Ashley's Sicht:
Ich sah sie immer noch geschockt an und versuchte meine Gedanken zu ordnen. Moment wie das war ihr Kind? Seit wann war sie schwanger und vor allem von wem?
Ich möchte sie jetzt nicht verurteilen aber es ist gar kein wunder das sie Schwanger ist, früher oder später würde diese Fickere sowieso nicht gut ausgehen. Ich hatte ihr schon so oft gesagt das sie von mir aus ihren spaß haben soll aber doch bitte verhütten soll, nicht nur wegen den Krankheiten die übertragen werden können , nein auch wegen einer möglichen Schwangerschaft. Na ja ich war ja nicht ihre Mutter. Aber ich habe es ja gesagt.
''Warte wie dein Kind?'' gab ich nach meinem schock von mir und musterte sie. Sie klammerte ihre heile Hand auf ihren Bauch da ihre andere Hand eingegipst war und automatisch auf ihrem Bauch lag. Ihr Blick führte ins nichts, sie machte heulgeräusche aber die tränen fehlten. Ich musste wegen dem Anblick heftig schlucken, ich nährte mich ihr und setzte mich sanft aufs bettende neben ihren fuß wo ich meine Hand ablegte. ''Ja wie mein Kind? Ash bitte. Du bist doch nicht so dumm wie du tust und wie du aussiehst ey. Ich war schwanger'' gab sie genervt von sich und starrte nun direkt in meine Augen. Mir liefen zehntausende Schauer den rücken runter weshalb ich etwas zusammen zuckte, ihr blick tat so weh, es sah fast so aus als würde sie mir die Schuld an diesem Verlust geben. ''Von Justin?'' fragte ich schüchtern und mied ihren blick. Innerlich betete ich dass es doch bitte nicht von Justin sei aber ich wurde mal wieder enttäuscht. ''Ehhh spinnst du? eh natürlich ist das Kind von Justin, ich liebe ihn und ja ok ich hatte paar mal was mit Robin aber ich bin schwanger von Justin!'' gab sie von sich, ich war aber nicht so dumm um nicht zu merken das sie mir ins Gesicht log. ''Soll ich Justin schreiben das er kommen soll?'' , ‘Ja bitte aber sag ihm ja nichts vom Kind ok?'' entgegnete sie mir und ich zuckte wieder zusammen.
An: Justin
Kommst du ins Krankenhaus? Max und Robin sind hier und ich glaube Max braucht jetzt ihren ach so tollen freund an ihrer Seite.
Von: Justin
Rate mal wer schon angekommen ist? Ich komm in so 10-15 Minuten zu Max okay?
An: Justin
Okay.
Ich steckte mein Handy wieder ein und sah sie wieder nur an. ''Ich bin froh das du noch lebst aber. was ist eigentlich passiert?'' ich wollte endlich mal aufgeklärt werden. ''Frag bitte Robin ich will jetzt alleine sein bis Justin kommt'' zischte sie. Ich tat was sie sagte und stand auf.
Robin. Ich wollte nur noch so schnell es ging zu Robin. In der Zeit wo das ganze gemobbe los ging hielt Robin immer zu mir und beschützte mich vor all den Leute. Wäre er nicht mein Cousin dann wäre er höchstwahrscheinlich mein fester Freund, ungelogen. Ich schlenderte zu der Rezeption und wartete bis eine Dicke, dunkelhäutige, schöne junge Frau von den Schränken mit den Akten kam und mich anlächelte. ''Können sie mir bitte sagen in welchem Zimmer Robin Connor liegt? ich bin seine Cousine'' gab ich freundlich von mir und beobachtete die frau in blau wie sie den Namen in ihren Arbeitscomputer eintippte und nur ein nettes ''4 Stockwerk, Zimmer 394'' von sich gab. Ich bedankte mich und lief zum Aufzug mit welchem ich eben Hochfuhr. Ich lief oben erstmal an Robin seinem Zimmer vorbei, als ich es dann endlich fand ging ich nicht rein da Justin an Robins Bett stand und die beiden redeten. Da sie flüsterten beschloss ich zu lauschen, ich wusste dass es nicht richtig war aber ich war so neugierig. Ich drückte mich an die offen gelehnte Tür und lauschte den beiden beim reden.
Ich schielte hinein und sah wie Justin einen Stuhl zu Robins Bett zog und sich setzte. ''Erstmal ich bin echt froh dass dir nichts schlimmes passiert ist aber was zum Teufel ging da ab?'' gab Justin von sich. ''Es ging alles so schnell. Aber ich war mit Max essen weil wir was geplant haben wegen ner Party und dann sind dort die.. .’’ er stoppte für einen Augenblick und würde ich sehen was dort abging, hätte er bestimmt zur Tür gesehen ob jemand dort steht. ''Jason ist wieder in der Stadt mit all seinen Bastards. Er hat mich dann erstmal echt abgefuckt angesehen, kam rüber und hat etwas stress geschoben. Ich wollte deine Perle von diesem Wixxer beschützen also verschwanden wir von dort. Auf der Straße dann wurden wir von mehreren Autos verfolgt und dann ging alles so schnell und ich bin hier aufgewacht'' gab er ängstlich von sich. ''Er ist nicht wirklich in der Stadt? Wie können sich diese Wixxer noch hier her trauen, wollen die wieder eine riesen Massaker wie letztens, wir sind ja gut ausgerüstet aber nachdem paar ins Gefängnis mussten und Jason abgehauen ist müssten die doch nichts haben? ‘Ja anscheinend ja doch? Irgendein pisser von denen hat mein Reifen angeschossen’’, ''Du weißt genau wer es war'' knurrte Justin zurück.
Als sie gerade den Namen aussprechen wollten von der Person verlor ich mein Gleichgewicht und flog ins Zimmer. Jap. das hast du mal wieder mega toll gemacht Ashley. Auf die Lippe beißend sprang ich auf. ''Eh umm eh sorry eh.. ich.. ich wollte zu dir Robin aber eh.. ehh ja du .. du hast ja gerade besuch ich.. ich komm später wieder'' gab ich von mir und starrte die beiden an.
Wer war dieser Jason? und was für eine Massaker? Was hatte ich bitte in meinem Leben verpasst das ich all das nicht wusste? Ich wohnte hier immerhin schon seit dem ich geboren wurde.
''Oh nein du bleibst schön hier'' gab Justin verärgert von sich. Seinem Blick zufolge war er bereit mich grün und blau zu schlagen. Er stand auf und sah mich drohend an, da die angst mit mir durchging lief ich rückwärts. Als ich an der Wand ankam und er genau vor mir war verfluchte ich erstmal mein Leben, ok es war echt heiß wenn er so sauer war aber nein einfach nein. ''Was hast du gehört?'' sagte er und knirschte mit den Zähnen. ''Nichts'' kam trocken aus meinem Rachen, mein Blick ließ ich auf seinen Lippen ruhen da ich zu sehr angst hatte in seine hasserfüllten Augen zusehen. Er verpasste mir einen leichten Stößer in meinen Bauch was mich zum Aufstöhnen brachte. ''Ich frage nur noch einmal und du antwortest lieber ehrlich, verstanden?'' fragte er mich, er legte seinen Daumen und Zeigefinger an mein Kinn und hob so meinen Kopf sodass ich gezwungen war in seine Augen die schon schwarz schienen zu sehen. ''Alles'' gab ich leise von mir und sein griffen an meinem Kinn verfestigte sich.
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Bad Boys have feelings too
FanfictionJustin ist der Junge vor dem jede Eltern ihre Kinder und vor allem Töchter warnen. Kriminell aber auch unverschämt anziehend. Ashley hätte niemals gedacht in solch einer kurzen Zeit Gefühle für den größten Bad Boy in der Stadt zu bekommen. Falsche S...