Ashley's Sicht:
Ich lag lange bevor mein Wecker klingelte wach im Bett. Jenna hatte diese Nacht bei mir geschlafen da sie mich einfach brauchte weil sie immernoch nicht begreifen konnte das Ballett geschichte war.
Ich hörte unten meine Mutter in der Küche, sie war immer früher als wir auf da sie meistens und etwas frisches Obst aus einem Laden, der nicht weit weg von unserem Haus war holte, die Besitzer waren nette Menschen und das Obst war dort einfach nur köstlich.
Ich beschloss da ich sowieso keinen schlaf mehr bekommen würde runter zu gehen. Vorsichtig löste ich mich aus der Umarmung mit Jenna, stand auf und streckte mich erstmal. Mein ganzer Rücken tat höllisch weh, ich wusste nicht an was es lag, ich hatte 2 Theorien, die erste Theorie war das ich solche schmerzen hatte wegen Jenna da sie so gut wie die halbe nacht entweder mit dem Fuß auf mir, mit der Hand auf mir, halb auf mir oder ganz auf mir verbrachte, die zweite Theorie war das ich mir meinen Rücken sowas wie erkältet hatte weil ich angelehnt war an die kalte Wand. Was auch immer der Auslöser war, ich hatte schmerzen.
Nachdem ich mir einen Morgenmantel überwarf schleichte ich die Treppe hinunter zur Küche. Meine Mutter saß am Tisch und schnitt das Obst für nacher. ''Guten Morgen'' gab ich von mir und setzte mich auf die große Insel in der Küche. ''Morgen'' zischte sie woraus ich schließen konnte das sie immernoch wegen nichts Pissig war.
Wie kann man nur so nachtragend sein? Es ist ja so schlimm das eine 16, bald 17 jährige, mit einem 18 Jährigem Filme schaut und mit ihm über die jetztige Lebenssituation redet. Aber meine Mutter musste wie immer übertreiben. Ich hatte in der siebtenklasse einen besten Freund, ich war mit ein paar anderen Freunden immer bei ihm, meine Mutter hatte zwar Angeboten das er auch zu mir durfte aber das haben wir nie angenommen. Es gab eine ''Wenn ein Junge bei dir Zuhause ist, egal ob ihr lernt oder Hausaufgaben macht oder nur redet muss die Tür ganz offen sein'' Regel daher hab ich nie meine Männlichen Freunde mitgenommen, wie würde das den kommen wenn ein Junge und ich rumalbern würden und die Tür offen war und jeder der vorbei ging uns sehen würde?
''Kann ich dir helfen?'' brachte ich etwas zu leise raus, zu meiner unerwartung drehte sie sich schnell um und schenkte mir einen bösen Blick. ''Warum schläfst du eigentlich nicht?'' spuckte sie und seufzte. ''Musste nachdenken und konnte halt nicht schlafen'' ich verschränkte meine Arme, stand auf und ging wieder hoch aber nicht in mein Zimmer sondern ins Bad.
Ich hatte einfach keine Lust das meine Mutter mit mir so angepisst redete denn sowas überträgt sich immer auf mich und ich bin dann noch angepisster als angepisst.
Ich strich mir meine Sachen vom Leib und stieg in die Dusche. Sobald mein Körper das heiße Wasser spürte sprang ich zur Seite wobei ich fast ausrutschte, ich konnte grade noch einen Schrei unterdrücken weil das Wasser so heiß war als wenn man ein Topf mit wasser auf den Herd stellt und erstmal wartet bis es schön kocht, ja so heiß war das Wasser. Schnell drehte ich das Wasser etwas kälter und mein Körper entspannte sich. Ich sollte eigentlich erstmal aufpassen wegen der Wunde an meinem Hinterkopf, aber ich konnte ja schlecht ungewaschen in die Schule gehen. Daher wusch ich meinen Kopf mit größter sorgfalt was mich bestimmt mehr als fünf minuten kostete.
Danach entspannte ich mich noch mehr und mir kam aufeinmal der Gedanke wie es wohl wäre mit Justin unter der Dusche zu stehen und Sex zu haben, stopp Ashley spinnst du? Was zum Teufel geht in deinem Kopf vor?. Ich konnte selber nicht fassen warum ich zum Teufel sowas gedacht habe doch der Gedanke kam immer wieder als ich meinen Körper wusch. Ich versuchte alles um die Gedanken zu verdrängen doch irgendwann übernahmen sie die Macht und ich betete zu Gott das er mir meine schmutzigen Gedanken verzeihe. Es fühlt sich alles so echt an bis ich aufeinmal ein lautes gehämmer an der Tür wahr nahm und zusammen zuckte.
''Ja?'' rief ich mit unterdrückter stimme bis Jennas seufzen erklung. ''Duscht du? Darf ich rein, ich muss mich auch fertig machen'' antwortete sie und ich gab wieder ein Ja von mir. Es ist ja nichts dabei seine kleine schwester reinzulassen, sie hat ja sogut wie den gleichen Körper wie ich, wir hatten da nicht sowas verklemmtes, ich meine hätte ich ein Bruder wer das ja mal wieder eine andere Sache.
Ich war etwas nervös da ich Panik hatte das Jen irgendwas von gerade eben gehört hatte, ich wusste selber nicht was ich getan hatte ich war zu sehr in meinen Gedanken, schlimmstenfalls hatte sie möglischerweise mein Gestöhne gehört fals ich gestöhnt habe. Ich schüttelte alle Gedanken ab und hörte nur wie Jenna die Tür öffnete und in den Raum hineintrat.
''Ich hab dir Frische unterwäsche mitgenommen, ich hab nämlich gehört das die Dusche an ist'' sagte sie und ich wusste das sie grinste den man hörte das einfach heraus. Als sie anfing ihre Zähne zu putzen stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab, nachdem ich meine frische Unterwäsche anzog machte ich mich an meinen Haaren zuschaffen die ich föhnte und danach gleich lockte da mir heute irgendwie nach locken war.
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Ich entschied mich für Hotpants, eine flatternde hellblau bluse, eine schöne zierliche kette, ein paar goldenen Armbäner und türkise Vans da es schon vom morgen an sehr heiß war und Cameron und Ich später ja in die Stadt gehen würden. Wir saßen im Auto, ich steckte mir die Kopfhörer in die Ohren und wählte einen meiner Lieblingssongs 'Hanging on' von Ellie Goulding. Ich starrte hinaus und merkte gar nicht das wir schon nach einer kurzen Zeit an der Schule ankamen und das Auto zum still stand kam, ich glaube das ich einfach zu sehr in meinen Gedanken vertieft war wie der heutige Tag wohl ausgehen würde.
Nachdem ich mich von meienr Mutter verabschiedete stieg ich aus und Max und Cameron kamen schon auf mich zu was mich zum grinsen brachte weil wenigstens diese 2 personen mich nicht wie eine Schlampe behandelten.
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Bad Boys have feelings too
FanfictionJustin ist der Junge vor dem jede Eltern ihre Kinder und vor allem Töchter warnen. Kriminell aber auch unverschämt anziehend. Ashley hätte niemals gedacht in solch einer kurzen Zeit Gefühle für den größten Bad Boy in der Stadt zu bekommen. Falsche S...