Chapter 48

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Justins POV

>>Ich hab dich was gefragt<< knurrte ich als McCann aus dem Auto stieg. Seine Lippen umspiegelten ein großes grinsen was ich einfach nur zum Kotzen fand. Am liebsten hätte ich ihm einfach eine in die Fresse geschlafen, da ich aber Ryans Freundin Ashley und die anderen Freundinnen der Jungs respektierte und sie lieber schlafen ließ, hielt ich mich zurück. >>Bieber,Bieber halt dich lieber zurück. Hast du etwa zu wenig geschlafen? Oder hatte Ashley ihre Tage oder hat sie dich nicht ran gelassen?<< fragte er während er sich an sein Wagen lehnte, die Hände vor der Brust verschränkte und alle Zähne in seinem Mund hervorblitzen ließ. >>1. Ich glaube es geht dich einen feuchten dreck was an und 2. Ich hab dich gefragt was du verdammt nochmal hier willst<< giftete ich ihn an und legte meinen Kopf in den Nacken. Der Junge war einfach so nervig. >>Wie du weiß bin ich zu 100% nicht einfach so da sondern weil ich etwas will<< antwortet er und ich nickte nur. Mit einer Handbewegung signalisierte ich ihm das er weiter reden sollte. >>Naja was denkst du warum ich hier her gekommen bin?<< hackte er nach worauf ich nur seufzen konnte. >>McCann ich hab besseres zu tun als mit einem Schwachkopf wie dir hier zu stehen. Wenn du nichts sagen möchtest okay, erzähl es jemandem den es etwas interessiert<< ich hatte keine Geduld mehr. Ich drehte mich auf den Absatz meiner Supras im Gras um und lief Richtung Tür. Ein lauter Schuss ertönte was mich kein bisschen beeindruckte. Umgedreht sah ich auf McCann und lachte diabolisch. >>Wenn du willst das 4 Mädels kommen die du beim Schlafen störst dann mach ruhig weiter aber glaub mir du wirst dann nicht verschohnt und wirst lebendig begraben und ich glaub nicht das du das willst oder?<< fragte ich frech und ging auf ihn zu. >>Also was willst du wirklich?<< gab ich von mir und musterte seine meine die von belustigt auf ernst umsprang.

>>Ashley<< bildeten seine Lippen und er grinste wieder mit seinem nervigem lächeln. >>Ashley ist leider schon mit Ryan zusammen und glaub mir sie würde niemals Ryan gegen so einen milchbubi wie dich ersetzen also lass lieber stecken und such dir lieber jemanden in deinem Alter<< schnatterte ich entsetzt und brach dann in Gelächter aus. >>Nein nein nicht seine Ashley. D e i n e.<< er betonte jede einzelne Silbe des Wortes Deine. >>Was für meine? meinst du Ashley Connor? McCann versuch es erst gar nicht<<, >>Bei ihr hast du eh keine Chance<< fügte ich hinzu. 

>>Also vorhin hat es ganz anders ausgesehen als sie mit mir im Diner war. Na ja aber ich bin gerne an ihrer Seite wenn ein Idiot wie du sie einfach sitzen lässt. Du weißt doch das schönen Mädels so weit außerhalb der Stadt viel passieren kann. Ein unbekannter könnte sie entführen oder sie vergewaltigen. Hmm was noch gefährlicher sein konnte wäre wenn sie mit einem Jungem mitgefahren wäre den sie gar nicht kennt ich mein er hätte sie erdrosseln, erstechen oder erschießen können. Man weiß ja nie was außerhalb der Stadt so passiert<< zwinkerte er und spielte mit seiner kette wo ein Anhänger in einer form von Dynamit war. >>Du wusstest das sie dort sein wird oder?<< gab ich mit unterdrückter stimme von mir. Die Wut in mir begann zu sprudeln. Ich ballte die Hände zu Fäusten und wartet ungeduldig auf seine Antwort. >>Ich wusste sogar was deine süße Ashley anhat wann sie ankommen würde und und und<< grinste er und lief zu mir. >>Wie lange bist du wirklich schon hier?<< knurrte ich und musterte ihn. Es dauerte bestimmt länger als 3 Tage wirklich alles raus zu finden über eine Gruppe voller verschiedener Menschen. er war krank. >>Ich hatte Hilfe aber ich selber bin seit bestimmt schon 1 Monat wenn nicht länger da. Und Justin? Du solltest dich lieber von Ashley fern halten. Ich mein wir wollen doch nicht das Max erfährt das du eigentlich Ashley liebst und nicht sie<< lachte er und schüttelte den Kopf. >>Ich liebe Ashley nicht<< knurrte ich und packte ihn am kragen. >>Ach warum bist du dann bitte so aggressiv und warum bist du vorhin so ausgerastet als ich netter Junge sie mit genommen habe weil ihr Auto zufällig kaputt gegangen ist?<< lachte er und drückte mich von ihm weg. >>Du warst das stimmt's Jason?<< knirschte ich und schlug in seinen Bauch. >>Wär der Motor angesprungen, rate mal wer nicht mehr in ihrem Bett liegen würde?<< grinste er und schlug mir auf die Brust. Der harte schlag schnürrte mir die Luftröhre zu weshalb ich anfing zu keuchen. >>Du spielst mit Menschenleben mal wieder<< lachte ich und stellte mich aufrecht hin. >>Seh dich nur an Bieber dein Vater wäre enttäuscht von dir wenn er wüsste was für ein verunstaltender Junge aus die geworden ist<< tzte er amüsant.

Ashleys POV

Ich wurde von einem ungutem Gefühl geweckt. Es sagte mir das irgendwas schlimmes passiert war oder irgendwas schlimmes passieren würde. Ich bekam Panik und sah mich im Mond beleuchtendem Zimmer um. Kein Justin. Schon wieder ließ er mich ganz alleine. 

Ein bein nach dem anderem schwang ich über die Bettkante und zuckte beim eiskaltem Boden zusammen. Normal war der Boden nie so kalt, das wieder rum beunruhigte mich noch mehr. >>Justin?<< flüsterte ich leise als ich meine Zimmertür öffnete. >>Justin? Bist du hier irgendwo?<< rief ich nun lauter. Etwas huschte an mir vorbei was mein Herz zum stehen bleiben brachte. >>Justin das ist nicht lustig<< quiekte ich. Als ich mich umdrehte bekam ich eine Gänsehaut den die Haustüre stand weit offen. Ich rannte in mein Zimmer und schnappte mein Handy. Als ich die Nummer von Justin wählte hörte ich etwas runterfliegen, der ton kam aus der Küche wohin ich auch lief. Eine kleine Gestalt saß auf der Küchen-Insel. Mit meiner Handy-Taschenlampe beleuchtete ich das komische ding. Als eine kleine Schwarze Katze in mein Blickfeld kam atmete ich erleichter aus. Im nächstem Moment hörte ich Fußstapfen auf der Treppe und draußen vor der Küche am Fenster lief jemand am dort vorbei. Die Panik übernahm die überhand weshalb ich ohne nach zudenken raus rannte, die Türe hinter mir ins schloss fallen ließ und einfach nur um mein Leben rannte.

Wenn das ein Witz von Justin sein sollte dann war es das ganz und gar nicht. Im nächstem Moment sah ich Licht-Scheinwerfer eines Autos und schon landete ich mit einem Stumpen Geräusch auf der Straße.

Bad Boys have feelings tooWo Geschichten leben. Entdecke jetzt