Ashleys POV
Ich saß oben in meinem Zimmer und zuckte bei jedem geräusch zusammen. Meine Mutter war so sauer geworden das sie selbst Jenna für jede Kleinigkeit anschrie. Ich stand auf und lief rüber zu Jennas Zimmer. >>Gott wirst du schon wie deine Schwester? So faul kenn ich dich gar nicht. Jetzt räum das alles da auf dem Tisch weg. Sofort Jenna<< schrie sie zu der liegenden Jenna. >>Mama das ist ein Schulprojekt, ich setzt mich morgen gleich wieder dran<< jammerte sie und setzte sich auf. >>S o f o r t<< sie zeigte auf den Tisch. >>Lass sie doch. Wenn sie sagt sie machts morgen dann wird das schon so sein. Außerdem hat sie morgen eh keine Schule<< ich sah meine Mutter sauer an. Sie starrte mich an, ich gab jedoch nicht nach. >>Komm Jenna wir schaun ein Film in meinem Zimmer<< ich streckte meine Hand zu ihr aus die sie auch griff. >>Nein<< meinte Alison locker und zog an Jennas Hand. >>Geh auf dein Zimmer, du hast Stubenarrest<< , >>Wie alt bin ich, 10?<< schnappte ich und drehte mich um. >>Nein, 17 und eine Bitch<< giftete sie zurück. Ich reagierte nicht und schleifte meinen Körper in mein Zimmer. Wie kann man nur so kalt sein und sein eigenes Kind so demütigen?
Da morgen Samstag sein würde, ich kein Handy hatte und warten wollte bis meine Mutter schlafen geht um den TV an zumachen, entschloss ich mich mein Zimmer aufzuräumen. So sah mein zimmer eigentlich ordentlich aus, jedoch wenn man mein Schrank öffnen würde oder unter mein Bett sehen würde, naja dann wäre es ganz, ganz viel unordentlicher. Ich öffnete den Schrank und fing an die Sachen auszumisten. Ich hatte drei Stapel, behalt ich, schmeiß ich weg, weiß noch nicht. Als nur noch eine Hand voll Sachen übrich blieb, kam in meine hände ein schönes Kleid. Ich erinnerte mich zu erst nicht an das Kleid, bis mir auffiel das ich es schon mal an hatte - Es war mein Geburtstagsgeschenk von Justin. Mein Herz fing an weh zu tun, ich drückte das Kleid an mich und rang nach Luft. Ich schlüpfte aus meinen Klamotten und schlüpfte in das Kleid. Ich fuhr über dieses und merkte das an einer Seite ein kleiner Reißverschluss versteckt war, ich öffnete diesen und holte ein Zettel aus diesem Fach hinaus. Da ich schritte an der Türe hörte, steckte ich den Zettel unter meinen Kissen und schlüpfte wieder in mein Pyjama. >>Runter. Ich muss mit dir reden<< sie steckte ihre Kopf durch den Spalt von meiner Türe. Ich nickte nur und folgte ihr hinunter. >>Setz dich gegenüber von mir hin<< kommandierte sie. Ich setzte mich hin und starrte sie an. Sie hatte eine schwäche dafür nachzugeben wenn man sie traurig anstarrte, so bekam ich die hälfte meiner Sachen die normal zu teuer gewesen wären. >>Was ist mit dir passiert?<< meinte sie und legte ihren kopf schief. >>Nichts ist mit mir passiert<< , >>Ich kenn dich, und so wie du in letzter Zeit bist, so bist du normal eben nicht<< , >>Du kennst mich nicht<< giftete ich zurück. Ich sah auf den Tisch und seufzte. >>Ashley verdammt noch Mal. Was bist du so verdammt frech huh? Ich kenn doch meine eigene Tochter<< sagte sie lauter. Ich sah direkt in ihre Augen und musste lachen. >>Deshalb denkst du auch ich sei eine Schlampe?<< , >>Denk ich doch gar nicht<< jammerte nun sie. Wieder brachte mich das zum lachen. >>Achja deshalb hast du auch zu mir gesagt ich sei eine Bitch schon mit 17?<< fragte ich nur. >>Du weißt wie ich das gemeint habe<< , >>Nein eben nicht, wie hast du es den gemeint´?<< , >>Nicht so<< seufzte sie. Ihr Handy klingelte weshalb sie es raus zog. >>Von maxim<< meinte sie nur und öffnete die Nachricht. Es dauerte ein wenig bis sie mich sauer ansah und das Handy zu mir ins Gesicht schleuderte. >>Du spinnst wohl<< schrie sie. Ich sah sie geschockt an und dann das Gerät. >>Was ist den schon wieder?<< sagte ich genau so laut. >>Lies es. Dann weißt du es<< sagte sie sauer.
''Von Maxim McDuff
Hallo Mrs Connor, ich hab lange nach gedacht ob ich es machen soll oder nicht. Ich hab jedoch entschieden ihnen die ganze Wahrheit über ihre Tochter zu erzählen. Ich bin mir sicher sie hat ihnen nichts erzählt. Ashley ist nicht mehr die, die sie mal war. Sie hat sich in den letzten Wochen und Monaten total verändert. Sie .. es tut mir für die ausdrücke Leid ... fickt sich nur noch durch die Gegend. Nimmt ab und zu Geld dafür, blästen den Jungen in der Schule einen. Ihr erstes mal hat sie gefilmt und hat es ins Netz gestellt das jeder sehen kann wie es passiert ist. Sie will sich immer in das Rampenlicht stellen und dieses mal hat es geklappt. Letztens hat sie sogar anreizende Bilder rum geschickt, ich werde ihnen eins von 3 schicken. Aber was das schlimmst ist was sie mir angetan hat ist, das sie mit Justin rumgefickt hat als ich und er noch kein paar waren, na ja wer weiß ob sie ihn auch nicht dann verführt hat als wir es waren. Dank ihr habe ich keinen Freund mehr, Robin wurde blamiert und vor allem wurde ihre Familie in den Dreck gezogen. Es tut mir Leid das ich es ihnen erst jetzt beichte. Ihre Max''
Ich sah das Bild an und meine Augen weiteten sich, ich hatte das Gefühl sie würden ausfallen. >>Man sieht doch das, dass Bild gefakte ist, Mammy wage es ja nicht ihr zu glauben! Denkst du wirklich ich sei so ein Absturz??<< ich verzweifelte einfach. Sie sah mich enttäuscht an und zeigte nach oben. >>Verschwinde, du bist für mich gestorben, wie kannst du es nur jeden tag aus der Schule oder angeblichen Treffen mit Freunden nach hause kommen und so tun als ob nicht gewesen wäre. Dabei schläfst du mit allen Jungs. Nein, einfach nein, verschwinde du bist nicht mehr meine Tochter<<. Und wieder ein Mal wurde mein Herz raus gerissen und in hunderten von stückchen gerissen. >>Ich glaubs nicht das du das echt glaubst, ich hab zu viel Respekt von mir als mich mit so was zu verkaufen. Aber natürlich weißt du es besser<< sagte ich kalt und rannte so gut es ging mit meinen Fuß hoch. Ich sperrte mich im Bad ein und schnitt mit über zehn Linien an meinen linken arm. Es wurde einfach alles zu viel und ich musste den Schmerz irgendwie verarbeiten. Heute weiß ich das es nicht die beste Idee war. Erschöpft und mit einem blutendem Arm, eingewickelt in einem Handtuch, stolperte ich in mein Bett. Ich erinnerte mich an den Zettel und holte ihn heraus. Justin hätte ich jetzt sehr gut gebrauchen können..
''Hey Ashley...''
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Bad Boys have feelings too
FanfictionJustin ist der Junge vor dem jede Eltern ihre Kinder und vor allem Töchter warnen. Kriminell aber auch unverschämt anziehend. Ashley hätte niemals gedacht in solch einer kurzen Zeit Gefühle für den größten Bad Boy in der Stadt zu bekommen. Falsche S...