Ashleys POV
Justin ging gegen ein Uhr morgens. Ich starrte bis bis etwa zwei Uhr zum Balkon und hoffte insgeheim das er zurück kommen würde, aber es Geschah nichts. Seufzend drehte ich mich zur Wand und versuchte zu schlafen. Jedoch blieben mir seine Worte im Kopf hängen. >>Es gibt Hunderte von Sachen, Hunderte von Sachen die wichtiger sind wichtiger wie du im Moment<<. Wiedermal kamen mir die tränen, es war furchtbar wie der gleiche Junge mein Herz wieder und wieder aufs Neue brach.
>>Ashley auf wachen<< schrie meine Mutter von unten. Ich drückte meine Decke weg und setzte mich auf. >>Ashley!!!<< schrie sie noch einmal und ich seufzte. >>Bin doch schon wach<< rief ich genau so laut runter und zwang mich aus dem Bett. Als ich vor dem Spiegel stand wurde mir elend. Meine Augen waren leicht angeschwollen, meine Haare versaust und mein Shirt leicht nass. Ich hatte wahrscheinlich ein Alptraum gehabt und es nicht gemerkt. >>Mum wie lange haben wir Zeit?<< , >>Eine Stunde also kannst du noch duschen<< meinte sie als sie durch meine Türe sah. >>Gut geschlafen?<< fragte sie lächelnd und ich nickte nur. Ich schlenderte zum Bad und schloß ab. Mein Handy legte ich auf den Schminktisch, machte 'Stay with me' von Sam Smith an. Ich kleidete mich aus, knallte meine Klamotten in ein Fensterchen in der Wand rein, wählte 'basement' und schickte die schmutzwäsche zu der Waschmaschine unten im Keller. Nachdem ich mein Shampoo und Duschgel geschnappt hatte. auf eine Ablage bei der Dusche stellte und mich ebenfalls hinstellte. Das warme Wasser prasselte an mein Körper hinunter und ich konnte endlich abschalten. Langsam fing ich an meine Harre und dann meinen Körper zu waschen. Während dem duschen kam mir wieder mein Traum in den Sinn.
>>Wohin gehst du?<< sprach eine Gestalt hinter mir. Ich versuchte mich durch den engen und dunklen Raum zu quetschen. >>Lass mich in Ruhe Justin<< rief ich. Seine Hand griff nach mir und zog mich aus dem engen Raum in ein weiteren Raum. >>Es ist dunkel und du sollst nicht alleine hier rum laufen. Wir sind zwar bei einer Schulveranstaltung aber du solltest vorsichtig sein<< meinte er an mein Ohr. Plötzlich fühlte ich eine andere Hand an meinem Genick. >>Danke Justin das du sie hier her geführt hast<< lachte eine weiter Person. Ich konnte sie jedoch nicht zu ordnen. >>Entweder du machst beim Spiel mit oder dein Leben wird ein Spiel für uns<< der griff um mein Genick wurde fester wodurch meine Kehle zugeschnürrt wurde. >>Lass sie in ruhe Penner<< knurrte justin und versuchte mich von ihm weg zu ziehen. Es gelang ihm, ich wurde an einer Wand geschleudert und fühlte nichts vor mir. Der Raum wurde mit schreien gefühlt was mir ein mulmiges gefühl bereitete, ich bekam irgendwelche tropfen auf. Ein letzter Schrei erfüllte den Raum, ich wusste nicht von wem er kam weshalb ich in der Dunkelheit rum tastete. >>Justin wo bist du?<< schrie ich als im nächstem Moment das licht anging und der Weiße Raum nicht mehr Weiß war sondern mit Blut bespritzt war. Ich sah an mir hinunter und entdeckte das meine Ganzen Klamotten voller Blut waren, vor meinen füßen lag ein abgetrennter Fuß, schluckend sah ich weiter und entdeckte Justins körper in Teile gehackt. Eine Person in Schwarz hielt Justin Kopf an den Haaren und lachte.
Ich zuckte zusammen und sah an meinem nacktem Körper hinunter. Ich atmete schwer und drehte das Wasser ab. Warum zum Teufel träumte ich so was. Zitternd stieg ich aus der Dusche und trocknete meinen Körper ab. Ich versuchte ruhig zu bleiben und lief in mein Zimmer wo ich mich anzog und meine Haare wusch. Schluckend lief ich die Treppe runter. >>Hier ich hab die ein Sandwich und ein Tee, wir müssen los<< meinte sie eilig. Ich zog meine Schuhe, meine Jacke und mein Beanie an. Es war regnerisch draußen und die Wettervorsage meinte es solle im laufe des Tages schneien. Ich nahm meine Schultasche und folgte meiner Mutter zum Auto. Jenna saß schon mit Taylor drinnen und die beiden unterhielten sich süß. Als erstes lieferte meine Mutter Jenna und Tay ab, dann mich. Ich war wie immer 20 Minuten zu früh. >>Bye mum<< meinte ich nur und stieg aus dem Wagen. Sie fuhr weg und ich lief Richtung Eingang. Als ich beim Ende der paar geparkten Autos ankam zog mich jemand zur Seite. >>Hey A<< grinste Jason und drückte seine Lippen auf meine Wange. Mein erschrockenes Gesicht verzog sich zu einem grinsendem und ich schlang meine Arme um ihn. >>Hei Jai<< grinste ich und löste mich von ihm. >>Hab Kaffee für uns, naja eher ein Chai Latte für dich und ein Kaffee für mich<< meinte er süß und reichte mir eines der Becher von der Haube eines Autos. >>Ich hab ein Sandwich für dich<< lachte ich und holte dieses aus meiner Tasche. Er schnappte es sich genau so wie seinen Becher, legte seinen Arm um meine Taille und lief mit mir zum Eingang. >>Weiß deine Mutter das ich dich heute von der Schule abhole?<< , >>Nee bis gerade wusste selbst ich das nicht<< lachte ich und kippte mein Trinken weg. >>Dann sag ihr Bescheid<< meinte er süß und setzte sich wie jeden Tag mit mir auf den Boden vor dem Zimmer in dem ich Unterricht haben würde. Er aß sein Sandwich und trank sein trinken, als es klingelte küsste er wieder meine Wange, stand auf, half mir hoch und grinste süß. >>Also vergiss es nicht ja? Hab was geplant<< lachte er und Umarmte mich grinsend. Nach dem ich ihm einwilligte und meiner Mutter schrieb verschwand er auch schon. Es klingelte und das Klassenzimmer wurde geöffnet. Ich stolzierte an mein Platz und seufzte leise als Justin sich neben mich plumbsen lies. Er hatte eine Dose red bull dabei und nippte daran. >>J, ich hab kein Trinken mit kann ich einen Schluck von deinem haben?<< gab ich von mir und lehnte mich zu ihm. Er sah sich im Raum um, als er keinen außer uns Zwei und den Lehrer entdeckte reichte er mir die Dose und ich kippte ein paar schlücke weg. >>Danke<< meinte ich süß und er nickte nur. Die ganze doppelstunde ignorierte er mich. Als wir die Hausaufgaben aufschreiben mussten merkte ich wie ich wie verrückt zitterte. Mir fing an der Atem zu stocken. Ich sah panisch zu Justin der große Augen machte. >>Du blutest aus der Nase<< meinte er leise, ich griff dorthin und starrte zum Lehrer. >>Mrs Connor sind sie okay?<< meinte er besorgt. Ich schüttelte den Kopf. >>Justin geh raus mit ihr<< meinte er nur. Justin stand auf und packte mich am Arm. Ich hatte nicht genug kraft um alleine aufzustehen, mit Atemnot und zittrigem Körper verließ ich mit Justin das Zimmer. >>Was ist los Ash?<< meinte er besorgt, zog seinen Ärmel um seine Hand und wisch mir das laufende Blut unter der Nase weg. >>Ash?<< meinte er als ich nicht antwortete.
Mein Atem wurde immer unregelmäßiger und ich rang nach Atem. >>Ash was ist los?<< er rüttelte an mir. Ich schüttelte den Kopf und versuchte ihm klar zumachen das ich nicht Atmen konnte. Er ließ mich für einen Moment stehen und kam angerannt wieder zu mir. >>Der Notarzt ist gleich da okay? ich werde dich gleich auf die Arme nehmen und zum Ausgang tragen<< erklärte er mir und ich nickte nur. Ich bekam immer weniger Luft und hatte angst. Fürchterliche Angst.
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Bad Boys have feelings too
FanfictionJustin ist der Junge vor dem jede Eltern ihre Kinder und vor allem Töchter warnen. Kriminell aber auch unverschämt anziehend. Ashley hätte niemals gedacht in solch einer kurzen Zeit Gefühle für den größten Bad Boy in der Stadt zu bekommen. Falsche S...