Chapter 56

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Ashleys POV

''Hey Ashley... ich hoffe das du diesen Brief nie lesen wirst aber ich hab glaub den halben Tag gebraucht dir diese Sachen zu kaufen Ich musste erst mal jemanden finden der deine Körperstatur hat. Dann musste ich in die Schule einbrechen, dein Schließfach knacken und die Geschenke rein legen. Und ich will mich jetzt schon entschuldigen weil ich genau weiß was für ein Arsch ich bei dir Party sein werde. Und es tut mir Leid das ich dich so angraben werde. Aber du machst mich verrückt. Wenn du nur wüsstest wie verrückt du mich machst. Und ich versuche immer noch herauszufinden warum und ob es gut oder schlecht ausgehen wird. Und naja eigentlich wollte ich dir mit dem Brief nur sagen das du mich immer anrufen kannst oder mir schreiben kannst, ich helfe dir sicherlich gerne, egal was für ein Arsch ich zu dir war. Na ja ich hoffe aber immer noch das du diesen Brief/Zettel niemals lesen wirst. Also drück mir die Daumen:) Dein Justin''

Ich sah den Zettel an und las ihn immer und immer wieder. Ich hasste es wie er log. Er log mich oft an und es hat mir nie was ausgemacht ausser in dem Moment. Er meinte er würde immer für mich da sein. Ganz bestimmt hat er mich aus diesem Grund auch so abgestoßen und mich überall blockiert. Ich drückte das stück Papier ganz fest an mich und versteckte es dann in meinem Tagebuch. Er log so oft. Einmal lagen wir kuschelnd im Bett nach dem Sex. Es war alles so schön, wir redeten über alle verschiedene Sachen, kuschelten und lachten zusammen. Sein Handy klingelte plötzlich, er nahm ab und seine Mine wurde finster. Nachdem er aufgelegt hatte sprang er auf und zog sich in Lichtgeschwindigkeit an. >>Wohin gehst du?<< fragte ich. Er schenkte mir keine Aufmerksamkeit. drehte sich dann doch um und seufzte : >>Robin ruft mich wegen einem Notfall sein Auto springt nicht mehr an. Ich ruf dich später an. bye.<< Mit diesen Worten verschwand er. Erst kam mir alles harmlos vor bis Robin nach ca. 30 Minuten auftauchte. Natürlich fragte ich ob sein Auto wieder gehe worauf er mich nur total verwirrt ansah. Und da wusste ich das er mich wie schon oft davor angelogen hatte.

Am nächsten Morgen wachte ich von einem Geschreie auf. Seufzend schwang ich ein Bein nach dem anderen aus dem Bett und folgte dem Geschreie. >>Was ist den los?<< , >>Siehst du es nicht? Nur wegen dir ist meine ganze Arbeit kaputt und sie hat mich vom Ballett abgemeldet. Warum machst du nur so was immer<< schrie mich Jenna an. >>Warum ich den schon wieder? Dieses mal hab ich echt nichts gemacht Jenna<< schnappte ich zurück und versuchte die Fetzen aus dem Mülleimer zu fischen. Seufzend klatschte ich diese auf ihren Tisch und versuchte sie zusammen zu ordnen. Sie half mir dabei und sah mich entschuldigend an. >>Was?<< sagte ich nur und hob eine Augenbraue hoch, >>Sorry das ich grad so gemein zu dir war. Aber Mom hat das ich mit Tyler zusammen bin und du weißt ja das sie total gegen Freunde hat wenn wir so Jung sind und einen Freund haben<< ratterte sie runter und legte ihre Arme um mich. Ich schlang meine um sie und küsste ihren Haaransatz. >>Schon okay. Sorry das sie gerade so aggressiv ist wegen mir. Nur ist es gerade mega Kompliziert und ich weiß nicht was ich machen soll. Und ich dachte ich hätte wenigstens euch, aber anscheinend nicht mal das also.. sorry<< meinte ich nur und löste mich von ihr. >>Du hast mich?<< meinte sie verwirrt und musterte mich. >>Was ist den passiert das du keinen mehr hast?<< fügte sie hinzu und hielt meine hände fest da ich die schnippsel wieder an einander puzzelte. >>Nichts. Wenn du nichts weißt dann soll es auch so bleiben<< meinte ich nur und stand auf. >>Kann ich mal dein Handy haben? Mama hat meins und ich muss jemanden anrufen>Ich geh dann mal in mein Zimmer<< kündigte ich an und lief mit ihrem Handy in mein Zimmer. Da ich Jenna gut genug kannte, schloß ich die Türe zu meinem Zimmer und barikadierte mich in meinem Bad. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen, atmete tief ein und drückte auf 'Call'. >>Ja hallo?<< hörte ich an der anderen Leitung, es war jedoch nicht Justins Stimme, es war eine Weibliche. Ich seufzte nur und wollte gerade auf legen als die Stimme wieder anfing. >>Ich glaub du rufst wegen Justin an Moment ich ruf ihn kurz, leg aber bitte nicht auf<< , >>Juuuuustiiin da ruft jemand an. Moment ja?<< dann wurde es still. Ich hörte Justins schritte und wie er : >>Okay danke du kannst jetzt das Zimmer verlassen<< sagte. Sein Atem war unregelmäßig als er das Handy an sein Ohr hielt. >>Aye<< meinte er lässig und wahrscheinlich lächelte er um nett zu klingen, Ich sagte jedoch nichts bis er wieder anfing. >>Hallo? Nicht schlau anzurufen und nicht zu anrufen<< so wie ich ihn kannte verdrehte er wahrscheinlich die Augen, ich hörte sein Atem nicht mehr so laut was mir signalisierte das er gleich auflegen würde. >>Nein warte leg nicht auf ich.. ich glaub du weißt wer ich bin<< , >>Ashley??<< , >>Ja ich bins und warte bevor du auflegst ich hab den Zettel gelesen<< meinte ich nur. Er hielt den Atem an und irgendwas machte einen kleinen Laut. >>Okay und nun?<< antwortete er mir. >>Du hast gelogen.. schon wieder<< sagte ich nur seufzend. >>Ash... bitte lass es sein, leg auf und lösch meine Nummer. Dann hab ich eben gelogen aber nur um dich glücklich zu machen<< , >>Dann mach mich weiter glücklich und stoß mich nicht so ab... bitte<< flehte ich. >>Ich kann nicht<< waren seine letzten Worte bis er auflegte. Ich versuchte es noch einige male aber er blockierte auch diese Nummer. Sauer verließ ich mein Bad und mein Zimmer, gab Jenna ihr Handy zurück und lief hinunter in die Küche. Meine Mutter war nicht da und Jenna wusste nicht wo sie war. Als es dann plötzlich klingelte war ich mir sicher das sie es war...

Aber ich irrte mich.

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Der inoffizielle, offizielle Trailer zu Bad Boys have feelings too ist draußen. Ihr könnt das Video am Anfang der Story anschauen. Nochmals vielen dank an Laura die sich die mühe gemacht hat diesen tollen Trailer zu machen. xoxo

Bad Boys have feelings tooWo Geschichten leben. Entdecke jetzt