Chapter 34

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Ashley's Sicht:

Am nächsten Morgen wurde ich von meinem nervigem Handy geweckt welches bestimmt schon fünf Mal neben mir vibrierte hatte. Als ich mein Handy entriegelte, hatte ich eine Nachricht von meiner Mutter und vier von Max.

Von: Mummy

Alles klar Schatz. Sag ihm gute Besserung von Jenna und mir! Ich erwarte dich morgen nach dem Cameron entlassen wurde zuhause. Du und ich sind später zu den Biebers eingeladen! Lieben dich auch Kuss

Ich seufzte und sah mich im Raum um. Cameron schlief zusammen gekauert und eingekuschelt auf seinem Bett. Es sah ziemlich süß aus weshalb ich ein Bild machte und dieses lächelnd ansah. Dann las ich mir nochmal die SMS meiner Mutter durch und seufzte. Toll zu Justin eingeladen! Ich wusste ja nicht wie seine Mutter drauf war aber anscheinend war sie das totale Gegenteil von Justin den sonnst würde meine Mutter sich niemals mit ihr Abgeben. Es war generell so das meine Mutter nur mit Leuten die auf ihrer Wellenlänge waren etwas unternahm, ich hatte aber noch nie gehört das sie mit Justins Mutter kontakt oder derartiges hatte, aber man weiß ja nie. Ich checkte mein Twitter und Instagram worauf ich seufzte da ich mal wieder runter gemacht wurde. Dann erinnerte ich mich das ich noch vier ungelesene Nachrichten hatte welche ich Kurzerhand öffnete.

Von: Max

Hey Maus schon wach?

Von: Max

Wir wollten doch heute was machen? Ich muss dir so so so so so so so viel erzählen!

Von: Max

Hallo woooooo biiiist duuu?? Man Ashley ignorier mich nicht! Das ist so wichtig ich muss meine Erlebnisse von letzter Nacht mit irgendwem Teilen und dieser irgendwer bist du!

Von: Max

DU ICH DATE UM 11 UHR AM STARBUCKS ICH HAB NICHT LANGE ZEIT ABER ICH WEISS DAS DU DAS GERADE LIEST ODER DAVON WACH GEWORDEN BIST ALSO ERWARTE ICH DICH VERDAMMT NOCHMAL IN JA GENAU EINER STUNDE AM STARBUCKS OKK?? ICH HAB ECHT NICHT LANGE ZEIT WIR FAHREN HEUTE MIT MEINER MUM NACH LA ALSO BITTE VERDAMMT NOCHMAL KOMM!

Ich musste mal wieder wie so oft eigentlich seufzen. Es war eine echt schlechte Angewohnheit von mir das ich egal ob bei guten oder schlechten Sachen seufzen musste. Ich überlegte mir ob ich wirklich zusagen sollte oder ihr vorlügen sollte das ich weg war oder sowas.

An: Max

Ja ok bin um 11 da.

Zu meinem Glück wachte Cameron auf. Er rief sofort die Schwester welche ihn nochmal Kontrollierte und ihn entließ. Da er immer noch nicht fahren konnte fuhr ich ihn zu sich nachhause und verabschiedete mich von ihm. Ich schnupperte schnell zuhause vorbei wo ich mich frisch machte und sofort wieder in die Stadt fuhr, da doch mit dem Bus da ich Camerons Auto nun mal bei ihm ließ.

Ich war etwas spät dran als ich im Starbucks ankam und Max schon schmollend an ihrem Frappucino nippte. Ich umarmte sie zur Begrüßung und bestellte mir erstmal ein Eiscafé. ''Also ich rede nicht lange um den heißen Brei herum aber verdammt Justin kann so romantisch sein das wirst du mir nie glauben! Er hat mich gestern ausgeführt. Er hat mich abgeholt mit einem Strauch Tulpen weil du ja weißt das ich Rosen nicht mag, dann hat er mir noch Pralinen mit gebracht. Na ja auf jedenfall hat er mir dann ganz Gentleman like die Tür aufgehalten und hat mich aufgefordert eine Schlafbrille oder wie das heißt anzuziehen. Wir sind dann bestimmt 20 Minuten gefahren. Er hat dann plötzlich das Auto angehalte, ist ausgestiegen und hat mich ohne mich zu Warnen auf die arme genommen und irgendwo hin getragen. Dann als ich wieder sehen konnte war ich echt geschockt. Er hatte uns ein Zimmer in einem Hotel gebucht. Und da haben wir dann echt schön gegessen und sowas aber das geilste war ja immer noch der Sex. Oh mein Gott. Ashley Alison Connor der Sex war himmlisch, wir haben echt immer guten Sex aber dieser! Verdammt das war der beste'' sie plapperte ohne Pause und ich hörte ihr Stumm zu, sie würde mir sowieso nicht das wort überlassen.

Als sie dann erzählte wie es mit Justin war wurde ich mega Eifersüchtig da ich diesen Jungen nach all dem was er mit angetan hat richtig mochte. Na ja vielleicht war ich auch ein wenig in ihn verliebt, aber es war gut das Cameron es nur wusste und sonst keiner, wie würde ich den sonst wieder da stehen?

Nachdem sie endlich mal die Klappe hielt seufzte ich wie so oft. ''Du sei mir nicht sauer aber meine Mum und ich wurden wo hin eingeladen und ich muss los'' gab ich von mir und umarmte sie. Wir waren eigentlich erst zu Abend eingeladen aber ich hatte ehrlich gesagt null Bock zu zuhören wie Max von Justin schwärmte. Sie bekam eben all das was sie wollte, ich wollte ihn ja nicht aber irgendwie ja schon. Aber das Leben ist eben kein Wunschkonzert. ''Ash du kannst jetzt nicht einfach so gehen ich hab gar nicht zu ende gesprochen ich muss dir noch was total Wichtiges sagen! '' schrie sie mir hinter her als ich schon an der Tür war. ''Erzähl es mir nächstes Mal ok? '' sagte ich lächelnd und verschwand. Anstatt sofort nach hause zu gehen lief ich noch etwas in der Stadt rum, ich hatte schon total verdrängt das ich mit meiner Mutter zu diesem Abendessen mit gehen musste.

Bad Boys have feelings tooWo Geschichten leben. Entdecke jetzt