Mauz~They don't know about us

Kapitel 101

Pov. Max
"Schatz?" ,höre ich Luca's Stimme. "Luz!" ,rufe ich vor freude und stehe auf. Luca öffnet die Türe zu meinem Zimmer und ich falle ihm in seine Arme. Er drückt mich an sich und lacht fröhlich. "Na hast du mich vermisst?" ,fragt er mich neckend. "Ja und du darfst nie wieder mit deiner Familie in den Urlaub fahren." ,sage ich und lege meinen Kopf in den Nacken um ihm besser in das Gesicht sehen zu können. "Das nächste mal kommst du einfach mit." ,meint Luca grinsend und gibt mir einen kleinen Kuss auf die Nase. Er legt seine Hände an meine Hüfte und zieht mich an sich. Ich lege meine Hände auf seine Brust und schaue zu ihm hoch. "Wie geht es deinem Bauch?" "Luca, das ist mittlerweile schon Acht Monate her. Mir geht es gut." ,versichere ich ihm und küsse ihn kurz auf den Mund. "Ich weiß, ich will nur nicht das dir sowas jemals wieder passiert." ,meint er und lächelt mich sanft an. "Nur das du's weißt, ich würde das für dich immer wieder tun." ,sage ich etwas ernster. "Ich weiß, so wie ich es auch für dich tun würde." ,meint er lächelnt. "Wie geht's dir eigentlich?" ,frage ich ihn jetzt. "Bin ein bisschen müde vom Flug." ,meint er jetzt. "Komm mal mit." ,sage ich jetzt und löse mich von ihm. Ich greife nach seiner Hand und laufe rückwärts zum Bett, ohne dabei den Blickkontakt zu lösen. "Wir legen uns jetzt hin und du erzählst mir von deinem Urlaub." ,bestimme ich und lege mich in mein Bett. Luca legt sich zu mir weshalb ich mich jetzt an ihn kuschel und meinen Kopf auf seine Brust lege. Sein T-Shirt ist ein bisschen hochgerutscht und ich kann sein Sixpack sehen. Ich fange an es mit meinen Fingern nachzufahren. "Max?" ,höre ich Luca lachen. "Mhh?" ,brumme ich, höre aber nicht auf seine Muskeln nachzufahren. "Was machst du da?" ,fragt Luca jetzt belustigt. Ich höre auf und sehe hoch zu ihm hoch. "Willst mir nicht was von deinem Urlaub erzählen?" ,frage ich lächelnd. "Da gibt's nicht viel zu erzählen. Ich würde lieber etwas von dir hören." ,meint Luca jetzt. "Naja viel neues gibt es ja nicht. Chiara bekommt bals ihr Baby und- Oh mein Gott, das hab ich ja ganz vergessen! Du weißt doch das sich meine Mutter und der Vater von Isi und Marc näher gekommen sind. Ein Tag nachdem du in den Urlaub geflogen bist, sind sie zusammengekommen." ,erzähle ich ihm aufgeregt. "Was wirklich? Ich freu mich für deine Mutter. Das ist ja toll. Aber warte mal. Nehmen wir mal an die würden irgendwann mal heiraten, heißt das doch das Marc und Isi deine Stiefgeschwister werden." "Stimmt, darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht." ,sage ich und lege meinen Kopf wieder auf seine Brust. Wir schweigen beide und genießen die Nähe des anderen. Gedankenverloren schiebe ich Luca's T-Shirt höher und fahre wieder über seinen Bauch. An jeder Stelle, an der ich ihn berühre, bildet sich eine Gänsehaut was mich schmunzeln lässt. Ich höre auf ihn zu streicheln und hebe den Kopf von seiner Brust. Luca hat seine Augen genießerisch geschlossen und lächelt leicht. "Nicht aufhören." ,brummt er und öffnet seine Augen.

Ich beuge mich zu ihm vor sodass unsere Gesichter nur wenige Zentimeter von einander entfernt sind. Lächelnd betrachte ich ihn und warte darauf das er die letzten Zentimeter überbrückt, was er auch grinsend macht. Luca zieht mich jetzt ganz auf sich drauf und küsst mich weiter. "Ich liebe dich." ,hauche ich gegen seine Lippen. "Ich liebe dich auch." ,flüstert er bevor er mich weiter küsst. Plötzlich dreht er uns um sodass er auf mir liegt. Luca fängt an meinen Hals zu küssen und saugt an einer empfindlichen Stelle. Ich keuche auf und ziehe leicht an Luca's T-Shirt. Er versteht und zieht es sich über den Kopf. Gierig ziehe ich ihn wieder zu mir runter und küsse ihn stürmisch während ich versuche seine Hose zu öffnen. Ohnen den Kuss zu unterbrechen zieht er sich seine Hose aus und schmeißt sie auf den Boden. Luca zieht auch mir auch schnell mein T-Shirt und meine Hose aus. Langsam küsst er sich von meiner Brust runter zu meinem Intimbereich. Meine Erektion drückt unangenehm gegen den Stoff meiner Boxer. Gerade als Luca meine Boxer runterziehen will, wird die Türe aufgerissen und wir drehen geschockt unsere Köpfe zu der Türe.

Marc stürmt in's Zimmer und wollte gerade etwas sagen, als er uns auf dem Bett sieht, klappt er stumm seinen Mund wieder zu und mustert uns. Ich will gar nicht wissen wie das für ihn aussehen muss. Luca und ich halb nackt auf meinem Bett und Luca's Kopf über meinem Schritt. Marc fängt sich relativ schnell wieder und fängt an breit zu grinsen. "Luca du kannst Max auch später noch einen blasen, wir müssen jetzt los." ,meint er fröhlich und hebt unsere Klamotten vom Boden auf.