✫51✫

6.5K 506 175
                                    

🔥S M U T🔥

Taehyung

»Taehyung-ah~«, stöhnt Jungkook nun deutlich lauter als zuvor auf, als ich mit meinen Zähnen einmal über seine Länge gleite. Aufmerksam betrachte ich jede Regung seiner Mimik, während ich seinen Schwanz immer wieder tief in meinen Rachen aufnehme, um ihm so viel Befriedigung wie möglich zu bescheren.

Nach meinen Worten haben wir uns noch kurz angelächelt, ehe wir wieder direkt stürmisch übereinander hergefallen sind. Unsere Klamotten haben ihren Weg schnell achtlos auf den Boden gefunden und noch immer saugen meine Augen jedes Detail seines makellosen Körpers in sich auf. Bei dem letzten Mal konnte ich nicht genug davon sehen, da wir uns nicht die Mühe gemacht hatten, uns zu entkleiden, aber dieses Mal lasse ich mir diesen Anblick nicht entgehen.

»B-Bitte...~«, fleht er dann und bäumt sich noch einmal kurz auf, während er mich aus seinen lustgetränkten Augen beobachtet. Mit einem schmatzenden Geräusch entlasse ich sein Glied aus meinem Mund und sehe ihn fragend, aber lächelnd an. »Was ist, Kookie?«

»F-Fick mich doch einfach.~«

Diese Worte nun so direkt aus seinem Mund zu hören, gibt auch mir den Rest und noch einmal langsam nickend näherte ich mich wieder seinem Gesicht, um kurz seine Lippen zu küssen. »Wir haben nichts hier, kein Kondom oder Gleitgel, es könnte also wehtun, ja?«

Mit einem leicht ängstlichen Ausdruck in den Augen nickt er mir einmal zu und verschränkt seine Finger wieder in meinem Nacken, um dort sanft meine Haut zu streicheln. »Ich vertraue dir, Tae.«

Seine Aussage belohne ich mit einem glücklichen Lächeln, bevor ich ihm dann drei meiner Finger vor den Mund halte. Verwirrt blickt er sie an und diese Unerfahrenheit auf diesem Gebiet lässt mich leise kichern. »Du musst sie ausgiebig mit deiner Spucke befeuchten, Kookie. Ich bereite dich vor, damit ich es dir so angenehm wie möglich gestalten kann.«

Jungkook befeuchtet einmal seine bereits geschwollenen Lippen, ehe er dann ohne Vorwarnung meine Finger in seinen Mund gleiten lässt. Mir lasziv in die Augen blickend umspielt er sie mit seiner Zunge und tränkt sie großzügig mit seinem Speichel, was so erotisch aussieht, dass ich selbst einmal trocken schlucken muss.

Als meine Finger dann nur so triefen, entnehme ich sie dann aus seinem Mund und umkreise dann sein Loch mit dem ersten Finger. »Das ist vielleicht kurz unangenehm«, warne ich ihn vor und drücke gleichzeitig den Finger in ihn, was ihn aufstöhnen lässt. Jungkook lässt mich nicht aus den Augen, während ich den Finger und schließlich auch die zwei weiteren immer wieder in ihn gleiten lasse und augenscheinlich scheint er sich schnell daran gewöhnt zu haben. Sein Gesicht ziert kein Ausdruck von Schmerz, sondern nur die Lust findet ihren Platz darin.

»Tae~ Bitte...«, stöhnt er dann und ergreift mein Handgelenk, unterbricht somit meine Vorbereitung. »Ich will endlich deinen Schwanz in mir.«

Über diese Ausdrucksweise muss ich unwillkürlich einmal kichern, ehe ich seinem Wunsch dann nachkomme und ihm zumindest meine Finger entziehe. Direkt wimmert er wegen der plötzlichen Leere in sich einmal auf und sieht mich empört an, während ich mich dann mit meinem Glied zwischen seinen Beinen an seinem Loch platziere.

»Keine Sorge, gleich füllt dich wieder etwas aus«, grinse ich breit und drücke ihm bereits meine Spitze rein, was ihn dann wieder überrascht aufstöhnen ließ.

»T-Tae...z-zu groß...«, bringt er zwischen zusammengebissenen Zähnen hervor, doch ich beuge mich nur wieder über ihn und küsse ihn kurz. »Nein, das passt schon, glaub mir.«

Und dann verbinde ich unsere Lippen erneut, während ich nun stetig immer weiter in ihn eindringe, immer darauf bedacht, ihm nicht zu sehr wehzutun. Gelegentlich belohnt Jungkook mich mit einem Stöhnen, was ich ihm nun mittlerweile gleichtue und was er wohl sichtlich zu genießen scheint. Jedes Mal, wenn mein Stöhnen erklingt, schleicht sich ein Lächeln auf seine wunderschönen Lippen, die ich dann wieder direkt küsse.

Nachdem ich ihm eine kurze Gewöhnungszeit gewährt habe, beginne ich mich auf sein Zeichen hin dann in ihm zu bewegen. Mein letztes mal mit einem Mann ist schon eine Weile her, aber ich kann mich nicht daran erinnern, dass ich mal jemanden hatte, der so eng ist wie Jungkook.

»Fuck~ Du bist so...ngh~...eng, Kookie«, lasse ich ihn das dann auch wissen, doch der Jüngere kommt gar nicht dazu, mir zu antworten. Mit jedem meiner Stöße bewegt er mir sein Becken entgegen und krallt sich tiefer in meine Schultern - dass man diese Spuren auch noch Tage später sehen wird, ist mir in diesem Augenblick egal.

In meinem Kopf herrscht nur Jungkook - sein Aussehen, sein Stöhnen, seine Berührungen, sein Geruch. All das benebelt meinen Verstand und lässt nur die Lust in mir regieren, vollkommen egal, ob das hier falsch oder richtig ist, was wir tun.

»Ah~ G-Genau da, Tae~«, teilt Jungkook mir dann mit, dass ich seinen Punkt getroffen habe, worüber ich einmal stolz grinse, bevor ich ihn wieder in einen Kuss verwickele. Mein letztes Mal Sex ist lange her, auch, dass ich so guten wie diesen hier genießen durfte, weshalb mein Höhepunkt nicht lang auf sich warten lässt.

Als ich das spüre, lege ich meine Finger um Jungkooks Glied, um es passend zu meinen Stößen auf und ab zu reiben, damit auch er seinen Höhepunkt bald erreichen kann. Das tritt dann schneller als erwartet ein und ohne eine Vorwarnung zieht sich alles in ihm zusammen und er spritzt massiv zwischen unseren Oberkörpern ab.

»Shit~ Kookie~«, stöhne ich laut bei dem Gefühl seiner Enge um mir und werfe meinen Kopf in den Nacken, bevor dann auch ich mich vollends in ihm entleere. Kurz reize ich meinen Orgasmus noch aus, ehe ich mich ihm sanft entziehe, nur um ihn dann eng an meine Brust zu ziehen.

Unsere Atmung geht zeitgleich stoßweise, wobei sein Atem immer gegen meine verschwitzte Haut prallt. Allerdings war dieses Erlebnis wirklich mehr als geil, sodass ich nur die Augen schließe und das eben Geschehene noch einmal in meinem Kopf Revue passieren lasse.

»Tae?«, haucht Jungkook dann irgendwann in die Stille hinein, die mittlerweile nicht einmal mehr von unserer Atmung durchbrochen wird.

»Hm?«, brumme ich leise und streichele zart seinen Arm, welcher um meinen Bauch geschlungen ist und öffne dazu noch ein Auge, um ihn ansehen zu können. Sein Blick liegt ebenfalls auf mir und er atmet einmal tief durch, ehe er sagt: »Du hattest recht, Taehyung. Zwischen uns ist definitiv mehr, denn das, was ich gerade während dieses Aktes empfunden habe, durfte ich noch nie spüren. Ich will mehr, Taehyung und du bist der einzige, der es mir geben kann.«

Written by Tae-Rah

⋘ ───── ∗ ⋅◈⋅ ∗ ────── ⋙

Sooo ich hab mich von Freitag erholt und bin nun wieder in der Lage was hochzuladen.😉

Nach mehr als 4 Stunden haben auch wir es geschafft, uns Tickets für das BTS Konzert zu ergattern und ich kann euch sagen...es liefen Tränen der Verzweiflung und diverse Schimpfwörter 🤣👌

Tae-Rah und ich haben Währenddessen telefoniert und sind regelrecht ausgerastet, bis wir es endlich geschafft haben.♥️

Btw
Ich hoffe euch hat der Smut gefallen😁

ᴘᴀʀᴛɴᴇʀsᴛᴏʀʏ ʙʏ:
ᴊɪᴀɴᴊᴇᴏɴ13 & ᴛᴀᴇ-ʀᴀʜ

𝖱𝖾𝗎𝗇𝗂𝗈𝗇  ✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt