Jolie P.O.V.
Heute treffe ich mich mit Mox im Kino. Wir wollen uns den neuesten Marvel Film anschauen und anschließend zu unserem Lieblingsitaliener in Vegas gehen.
Mox fährt in seinem heiß geliebten Mustang vor und grinst mich mit seinem unvergleichlichen Mox Grinsen an.Ich kann jede Frau verstehen, die sich diesem Mann hingibt. Ich schüttle meinen Kopf und lächele ihn an. „Na kann das Ablenkungsmanöver alá Mox beginnen, Lady?" fragt er mich während ich mich auf dem Beifahrersitz gleiten lasse. „Na wenn das Manöver nicht zum Scheitern verurteilt ist. Ich bin nicht wirklich in Stimmung." antworte ich ihm leicht genervt. Mox hat mir heute Morgen geschrieben, dass ich mein Schneckenhaus verlassen soll und mit ihm etwas unternehmen werde. Warum? Ich bin gestern etwas früher nach Hause gekommen und habe eine wirklich tolle Überraschung bekommen *Ironie aus*
Erinnerung von Jo Anfang
Als ich unsere Wohnung betrete, kann ich Stimmen aus dem Wohnzimmer wahrnehmen. „Haben wir noch Besuch bekommen von dem ich nichts weiß?" frage ich mich und öffne gleichzeitig die Wohnzimmertür. Was ich da sehe, wirft mich völlig aus der Bahn. Meinen halbnackten Freund auf einer blonden Tussi und das in voller Aktion. „Du verdammtes Arschloch." schreie ich. Er schaut mich aus geschockten Augen an. „Es ist nicht so wie es aussieht, Schatz. Lass es mich erklären." fleht er schweratmend. „Erklären? Auf die Erklärung kann ich verzichten. Verlass sofort die Wohnung und nimm diese Tussi mit. Du bist für mich gestorben." schreie ich und kämpfe gegen die Tränen an. Ich fuchtel wild mit meinen Händen herum und raufe mir meine Haare. Er will auf mich zu kommen, aber ich weiche zurück „Fass mich ja nicht an. Ich will deine Hände nie wieder auf mir spüren. Wie kannst du mir das nur antun? Ich hasse dich.". Er zieht seine Boxershort und Jeans hoch und steht weiter verzweifelt mitten im Raum. „Lass die Verrückte doch schreien. Wir können zu mir gehen und da weitermachen wo wir eben gestört wurden. Ich will das du mir mein Hirn heraus vö..." kommt von der blonden Tussi. „Halt die Fresse und verschwinde sofort." ruft er ihr zu und zieht sie auf die Beine. Er will sie aus der Wohnung werfen. „Du kannst gleich mitgehen." sage ich ihm bedrohlich ruhig. „Nein Jo. Ich bleibe hier. Wir gehören zusammen. Du bist mein Mädchen und ich werde dich nicht verlassen." sagt er aufgebracht. „Ich bin nicht mehr dein Mädchen. Du fickst fremd und sagst mir wir gehören zusammen? Hörst du dir eigentlich selber zu? Wenn du nicht gehst, dann gehe ich." sage ich und schnappe mir meine Lederjacke und Handtasche. Ich drehe mich zu Tür um und will die Wohnung verlassen. Er stürmt auf mich zu, will die Tür zu halten. „Ich liebe dich Jolie und du wirst nicht gehen." schreit er mich an. Man hört nur noch ein lautes Klatschen und meine rechte Hand zeichnet sich als roter Abdruck auf seiner Wange ab. „Ich hasse dich. Das war es mit uns. Vergiss mich und melde dich nie wieder bei mir. Du bist der größte Fehler den ich je begangen habe, Colby." sage ich mit geballten Fäusten und verlasse endgültig unsere Wohnung.
Erinnerung Ende
Jetzt sitze ich neben meinem besten Freund und ergebe mich meinem Schicksal. „Hey vergiss den Idioten. Du hast etwas Besseres verdient." sagt er und flüstert leise „Mich". Ich glaube mich verhört zu haben und lausche einfach dem Radio. Wir kommen am Kino an und gehen mit Snapback und Sonnenbrille unentdeckt rein. Jon kauft die Karten und ich besorge Popcorn und eine große Cola. Im Saal setzen wir uns in die letzte Reihe und warten auf den Beginn. Der Film startet und wir schauen nach vorne. Nach einiger Zeit spüre ich eine Hand auf meinem Oberschenkel, die sich leicht auf und ab bewegt. Ich drehe meinen Kopf zur Seite, schaue Jon direkt in die blauen Augen. Auch im Dunkeln kann ich das Glitzern und das dreckige Grinsen erkennen. „Was wird das, Mox?" frage ich ihn. „Was auch immer du willst. Ich bin zu allem bereit, Lady." antwortet er mir mit rauchiger Stimme. Was soll ich davon halten? Macht Mox mich gerade an? Und will ich das wirklich? Er ist schließlich der Bruder im Geiste meines Ex- Freundes. Jon lässt seine Hand den ganzen Film auf meinem Oberschenkel liegen und ich genieße es überraschenderweise. Als der Film zu Ende ist, verlassen wir schnell den Saal und fahren zum Italiener. Dort angekommen bringt uns der Kellner zum Tisch im hinteren Bereich. Jon rückt mir den Stuhl zurecht und setzt sich dann mir gegenüber. "Heute so charmant?" frage ich mit einem Lächeln. „Ich bin immer charmant. Du wolltest es bisher nur nicht wahrhaben, Jo." antwortet er etwas schüchtern. Das nehme ich jetzt mal so hin. Wir bestellen unsere Getränke und das Essen. Wir unterhalten uns die ganze Zeit. Nach 2 stunden verlassen wir das Restaurant und fahren zu ihm nach Hause. „Danke für den schönen Abend, Mox." sage ich und umarme ihn nach dem er das Auto geparkt hat. Er zieht mich noch näher an sich und raunt mir ins Ohr „ Der Abend muss noch nicht zu Ende sein. Ich habe noch weitere Qualitäten, die dich bestimmt ablenken.". Ich löse mich aus der Umarmung und schaue ihn fragend an. „Lass uns alles andere vergessen und nur im Hier und Jetzt leben. Ich werde dich alles vergessen lassen, Lady." sagt er mit einem dreckigen Lächeln. 'Soll ich das wirklich tun? Bin ich bereit Colby endgültig hinter mir zu lassen?' denke ich. Ich merke nicht das Jon sich meinem Gesicht nähert und über meine Unterlippe mit seinem Daumen streicht. 'OMG fühlt sich das gut an.'. Ich öffne leicht meine Lippen und atme schwer aus. Jon kommt mir noch näher, schaut mir in die Augen und berührt hauchzart meine Lippen. Ein Feuerwerk explodiert in meinem Bauch und mein Unterleib zieht sich zusammen. „Lass uns reingehen" sagt Jon und steigt aus. Er geht ums Auto und öffnet meine Tür. Ich nehme seine Hand und steige aus. „Ja" seufze ich und lehne mich an seine starke Brust. Jon nimmt mich im Brautstyle auf den Arm und trägt mich in seine Wohnung. Nachdem er die Haustür wieder geschlossen hat, lässt er mich runter und drückt mich an die Wand im Flur. Unsere Lippen treffen leidenschaftlich aufeinander. Seine Hände wandern zu meiner Hüfte und ziehen mich noch näher ran. Ich fasse in Jon's Haare und streiche seinen Nacken sanft entlang. Jon beißt mich kurz in meine Unterlippe, um Einlass zu erbetteln. Diesen gebe ich ihn zu gern. Wir beginnen einen leidenschaftlichen Kampf um die Dominanz. Seine Hand legt sich auf meinen Po und er kneift zu. Ich stöhne kurz auf und drücke ihn von mir weg. „Nicht frech werden, Mox."sage ich gespielt empört. „Du willst es doch genauso. Also beschwere dich nicht." lacht er. Ich schaue ihn tief in die Augen und springe an ihm hoch. Meine Beine kreuze ich hinter seinem Hintern und schaue ihn verführerisch an. Er hält mich an meinem Po fest und drückt wieder zu. „Du willst also stürmisch sein? Dann lass uns die Wohnung zum Beben bringen." knurrt er. Er geht ins Schlafzimmer und tritt die Tür zu. Mit ein paar Schritten ist er beim Bett und wirft mich darauf. Ich schreie überrascht auf und schaue ihn belustigt an. Er grinst mich an. Ich sehe seine süßen Grübchen. Er zieht sein Shirt aus und wirft es in de Ecke. „Komm her" fordert er mich auf und seine Stimme lässt kein Widerworte zu. Ich stehe auf und stelle mich direkt vor ihn. „Zieh dich für mich aus, aber ganz langsam. Ich will es genießen." befiehlt er mir. Ich überlege kurz, ob ich die Grenze überschreiten will. Ich schüttle kurz den Kopf, gehe zur Musikanlage und schließe mein iPhone an. Ich wähle die passende Playlist aus und drehe mich wieder zu ihm. „Dann genieße es Mox." sage ich. Ich fange an meine Hüften zu bewegen, fasse den Saum meiner Jeansbluse und öffne sie langsam. Ich lasse sie über meine Schulter nach unten gleiten. Beim Anblick meines schwarzen Spitzen BH atmet Jon tief durch. Ich drehe mich um und schaue über meine linke Schulter direkt in seine Augen. Meine Hände gleiten zu meinem Hintern und kneife kurz hinein. „Öffne den Rock und zeig mir was du drunter trägst." keucht er und massiert sein Glied durch die Jeans.
„Was kriege ich, wenn ich es machen?" frage ich provozierend. „Ich werde als Ausgleich meine Jeans ausziehen." sagt er. Ich nicke, öffne den Reizverschluss und streiche den Rock nach unten. Ich steige aus meinen High Heels und gehe zu Jon. Er öffnet seine Jeans, zieht sie samt seiner Schuhe und Socken aus. Ich öffne sein Hemd und werfe es zu Boden. Ich lasse meine Finger über seine breite Brust streichen und kneife in seine rechte Brustwarze. Er stöhnt auf. Ich lasse sie weiter nach unten, bis zu seinem Sixpack, wandern. Ich zeichne seine Muskeln und V- Linie nach. Ich harke meine Daumen in seine Boxershorts ein und ziehe sie nach unten. Er hebt sein Becken an, damit ich sie ihm vollständig ausziehen kann. Er schaut mich aus lüsternen Augen an und leckt sich über die Lippen. „Auf die Knie. Da unten braucht jemand deine Zuneigung." sagt er und drückt mich an meiner Schulter nach unten. Sein Glied ist direkt vor mir und zuckt schon vor Erregung. Ich küsse seine Eichel und schmecke die ersten Lusttropfen. „Du schmeckst nach mehr, Mox." stöhne ich. „Dann mach weiter. Ich habe noch viel mehr davon." antwortet er und drückt mich leicht nach unten. Ich fange an seine Hoden zu massieren und lecke von unten nach oben über sein Glied. An seiner Eichel angekommen, öffne ich meinen Mund und nehme sein hartes Glied in den Mund. Ich schaue ihm dabei in die Augen und nehme ihn weiter in mich auf. Ich fange an zu saugen, setze meine Zähne ein. Er stöhnt laut auf und fängt an sein Becken zu bewegen. Ich halte ihn an der Hüfte fest und halte kurz an. Ich stöhne auf und lasse ihn die Vibration spüren. „OMG. Du machst mich verrückt." schreit er. Ich nehme sein Glied wieder tief in meinen Mund auf und lasse ihn kurz an meinen Rachen stoßen. Jon fasst mich in die Haare und zieht mich nach oben. Ich stehe auf und nehme sein Glied in die Hand. Jon öffnet mit einer Hand meinen BH und die andere lässt er in meinen Tanga gleiten. Ich fahre mit schnellen Bewegungen über sein Glied. Ich stöhne auf und lasse ihn los. Er fängt an meinen Kitzler zu streicheln. „Oh, da ist aber jemand feucht." grinst er. Er lässt kurz von mir ab und zieht mir meinen Tanga aus.
Er wirft den Tanga zu meinem BH und zieht mich zum Bett. „Geh auf alle Viere und zeig mir deinen geilen Hintern." fordert er mich auf und gibt mir einen Klaps auf den Hintern. Ich folge seiner Anweisung und spüre seine Hände an meinen Pobacken. Die Matratze senkt sich hinter mir und wie er sich hinter mir positioniert. Sein Finger trennt meine Schamlippen während seine rechte Hand meine Brust massiert. Er streichelt bis zu meinem Kitzler und übt Druck aus. „Jetzt nimm mich endlich." fahre ich ihn an. „Dein Wunsch ist mein Befehl." antwortet er mit lustverzerrter Stimme und nimmt seinen Finger weg. Ich spüre seine Eichel an meinem Eingang und er dringt kurz in mich ein. „MOX" stöhne ich und plötzlich stößt er in voller Länge zu. Ich schreie vor Lust auf und spanne meinen Unterleib an. „Du willst doch bestimmt kein kurzes Happy End, oder?" fragt er mich. „Happy End? Wollte ihr mich verarschen?" höre ich eine sehr bekannte Stimme sagen. Ich drehe meinen Kopf zur Tür und sehe Colby dort mit geballten Fäusten stehen. ‚OMG. Was passiert hier gerade?' denke ich.A/N
Dieses Kapitel ist ein Art Flashback. In späteren Kapitel komme ich auf das Geschehen zwischen Mox und Jo noch zurück.
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Love sucks or not ( FF Seth Rollins)
FanfictionHi Welt, meine Name ist Jolie Kaya Orton und ich bin die kleine Schwester von keinem Geringeren als „The Viper" Randy Orton. An meinem 20. Geburtstag habe ich endlich die Chance erhalten ein WWE Superstar, wie meine Großvater, Vater und Bruder, zu...