Love sucks or not ( FF Seth Rollins)

Reconciliation💜

Colby P.O.V.

Ich stehe gerade am Herd und mache Pancakes für mein Mädchen. Ich wollte ein entspanntes Frühstück im Bett für sie machen. Sie hat in den letzten Woche soviel Stress gehabt. Erst die Verletzung und dann der Kuss von Mercy. Ich wollte eigentlich Ruhe in unser Leben bringen und es nicht noch mehr durcheinander bringen. Wir werden heute endlich die Einrichtung unseres Hauses in Angriff nehmen und den Vertrag für unsere Schulen regeln. Wir wachsen immer mehr zusammen. Wie eine richtige Familie. Die Pancakes sind fertig und ich schütte etwas Ahornsirup drüber. Ich stelle den Teller auf das Tablett, wo schon zwei Gläser Orangensaft, zwei Kaffee und eine Rose in einer Kristallvase draufstehen. Zusätzlich habe ich noch eine Karte draufgelegt.
Ich gehe nach oben ins Zimmer und öffne leise die Tür. Hoffentlich schläft sie noch. Ich betrete das Zimmer und sehe eine friedlich schlafende Jo.Ich stelle das Tablett auf meine Bettseite und gehen zu Jo. Ich streiche eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht und küsse sanft ihre Lippen. Sie kräuselt die Nase und öffnet die Augen. „Guten Morgen Sweetheart." sagt sie mit verschlafener Stimme. „Guten Morgen Babe. Hast du gut geschlafen?" frage ich sie und streiche über ihre Wange. Sie lächelt und schmiegt ihre Wange in meine Hand. Ihr weiche Haut ist einfach zum süchtig werden. „Ich habe dir Frühstück gemacht." sage ich. „Du bist so süß. Dann lass uns mal essen. Wir wollen ja noch unsere Einrichtung shoppen. Und meinen Anwalt muss ich auch noch anrufen." lächelt sie. Ich nicke und nehme das Tablett hoch. Sie setzt sich auf und lehnt sich an die Wand. Ich stelle das Tablett auf ihre Beine und setze mich daneben. Jo nimmt die Karte in die Hand und schaut mich fragend an. „Lies Babe." fordere ich sie auf. Sie liest die Karte und lächelt verträumt:

Mein Kleiner Engel,

du hast mich zum glücklichsten Mann auf Erden gemacht, als du mich wieder zu deinem Freund genommen hast. Ich werde immer für dich da sein und dich beschützen.

Ich liebe dich mehr als mein eigenes Leben.

Dein dich liebender Mann

„Ich liebe dich auch. Du bist der beste und süßeste Mann." sagt sie. Ich nehme ihr Gesicht zwischen meine Hände und küsse erst ihre Nase, ihre Oberlippe und ihre Unterlippen. Dann küsse ich sanft ihren Mund. Wir lösen den Kuss also wir atmen müssen. Wir frühstücken und unterhalten uns über unsere zukünftige Einrichtung. Als wir fertig sind stelle ich das Tablett neben das Bett und ziehe Jo auf meinen Oberkörper. Wir rutschen runter und machen es uns bequem. Jo malt Kreise auf meinen Bauch und berührt dabei den Rand meiner Boxershort. „Hey was soll das? Willst du mich ärgern?" frage ich sie. Sie lacht kurz auf und macht weiter. Ich halte ihre Hand fest, als sie weiter nach unten wandert. „Wenn ich nicht über dich herfallen soll, dann hör jetzt lieber auf." sage ich. Sie hebt den Kopf und grinst mich frech an. „Das ist keine schwere Entscheidung für mich." antwortet sie und küsst meine Brust. Ich stöhne auf und schließe meine Augen. Sie spielt mit ihrer Zunge an meinen Brustwarzen und beißt leicht rein. Ihre Hand streicht über meine Seiten und küsst sich zu meinem Bauchnabel runter. „Foltere mich nicht Babe." stöhne ich auf. Sie hebt ihren Kopf und grinst mich frech an. Sie streicht mit ihrer Hand über die Beule in meiner Shorts und küsst die Haut darüber. Sie hackt ihre Daumen rechts und links ein und zieht sie bis zu meinen Knien. Ich schüttle sie von meinen Beinen. Sie küsst meine Spitze und leckt über meine ganze Länge. „Es fühlt sich so gut an." keuche ich auf. „Das ist mein Ziel und es wird noch besser." antwortet sie. Sie senkt ihr Gesicht über meine Mitte und nimmt mein steifes Glied in den Mund. Ihr warmer, feuchter Mund ist ein Paradies. Sie saugt an mir und umspielt meine Spitze mit der Zunge. Ich greife in ihre Haare und lege sie zur Seite. Ich schaue nach unten und beobachte das Schauspiel. Der Anblick macht mich noch geiler. Ich ziehe sie an den Haaren vorsichtig nach oben. Sie löst sich grummelnd und küsst sich nach oben. Ich lache über ihre Reaktion, verstumme aber gleich als sie in meine linke Brustwarze beißt. „Freches Ding." rufe ich überrascht. „Dein freches Ding." antwortet sie. Ich ziehe sie auf mich und drehe uns um. Wir küssen uns und ich schiebe meine Hand in ihr Höschen. Sie stöhnt auf, als ich zwei Finger in sie stoße. Ich löse den Kuss und wandere nach unten. Meine Hand liegt auf ihrem Venushügel und streichle sanft drüber. Sie schließt die Augen und genießt die Berührung. Ich nehme meine Hand aus ihrem Höschen und sie grummelt wieder. „Geduld mein Engel. Du hast mir einfach noch zu viel an." lächle ich leise. Ich ziehe ihr mein Shirt über den Kopf und werfe den BH gleich hinterher. Ich küsse ihr Dekolleté und knabbere an ihren Brüsten. Sie windet sich unter mir und drückt ihre Mitte an meine.  Ich sauge an ihrer rechten Brustwarze und massiere ihre linke Brust. „Jetzt folterst du mich aber." stöhnt sie. Ich küsse mich zu ihrem Hals und sauge mich an ihrer empfindlichsten Stelle fest. Sie schreit auf. Ich grinse und mache weiter. Währenddessen ziehe ich ihr das Höschen aus und streiche über ihren Kitzler. Sie drückt ihre Mitte wieder an mein Glied und reibt sich daran. Jetzt kann ich mich auch nicht mehr zurückhalten. Ich lege ihr Bein um meine Hüfte und dringe langsam in sie ein. Ich dehne sie und genieße das Gefühl ungemein. „Du bist so eng." stöhne ich ihr ins Ohr. Ich fange an mich langsam zu bewegen. Heute lieben wir uns langsam und ausgiebig, weil wir unsere Nähe genießen wollen. Wir schauen uns die ganze Zeit an und küssen uns sanft. Langsam spüre ich meinen Höhepunkt und Jo zieht sich um mich zusammen. Noch zwei Stöße und wir kommen gleichzeitig zum Höhepunkt. Ich lege mich vorsichtig auf sie und sie streichelt meinen Rücken. „Es war wunderschön Babe." hauche ich. „Das war es. Mal was anderes als sonst." atmet sie noch schwer. Ich löse mich von ihr und lege mich neben sie. Wir kuscheln uns aneinander und genießen die Nähe.