Sicht Elias
Wir beschließen am Morgen des nächsten Tages los zu fahren und die beiden zwingen mich dazu, zu schlafen. Ich habe eigentlich so viel im Kopf und bin nicht wirklich müde, dennoch schlafe ich früher oder später ein.
Meine Träume sind nicht besser als meine Realität. Ich stelle mir Fragen ohne Hintergedanke und finde nirgends eine Antwort. Seltsame Gestalten verfolgen mich und ein Gesichtloser in einem weiten, schwarzen Mantel verfolgt mich. Es ist nicht auszuschließen, dass das Charon ist, dennoch bin ich mehr als verwirrt davon.
Als ich am nächsten Morgen aufwache, fühlt es sich so an, als sei ich die ganze Nacht durchgerannt. dementsprechend bin ich auch müde und habe die Augenringe des Todes. Ich schleppe mich die Treppen hinab - was bei meinem Zustand ein riesiger Erfolg ist - und setze mich zu den anderen an den Tisch. Auch Fel, Kelly und Lyssa sind da, nur sehen sie ausgeschlafener aus als ich.
Nach einer wortlosen Frühstück setzen wir uns in Bewegung. Claudi hat Zugtickets für und bestellt und Jarle hat Fel und Lyssa einen neuen schwarzen Hoodie gegeben, damit sie ihre Ohren verstecken können. So laufen wir nun durch Berlin und kommen nach einer kurzen S-Bahnfahrt auch schon am Hauptbahnhof an.
Es dauert eine ganze Weile, bis wir das richtige Gleis finden, aber nun stehen wir hier und warten auf unseren Zug.
Entscheidung:
1. Jarius (Jarle und Claudi) verabschieden
2. Alle zusammen gehen
3. Fel an sich reißen und ihn mit vor den nächsten Zug schmeißen
Zeit bis 21:20 Uhr
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Exit
FantasyInteraktive Geschichte - Jedes Wochenende Elias - Komplett normal, oder? Und dennoch passiert etwas, was sein Leben ändert. Was, wenn alles stimmt, was Außen herrausgefunden hatte? Wenn alles real ist? Und was, wenn dieser in dem ganzen tief verwic...