Tag sechsundzwanzig IV

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Sicht Elias

Meine Augen funkeln und mein ganzer Körper bebt. Ich will ihn leiden sehen da er vielen meiner Freund weg getan hat. Doch ich bin nicht so. Ich bin nicht wie er. Meine Hände ballen sich zu Fäusten und um sie herum flammt das Feuer fröhlich vor sich hin. Ich merke, wie der Wiederstand in meinem Körper immer weniger wird und ich mich erheben kann, auf ihn zugehen kann.

"Had' Wie lange kennen wir uns schon.... Wie lange kennst du ihn schon? Dir sollte bewusst gewesen sein, dass du niemals zu deinem ziel kommst. Wir sind mächtiger als du. Wir sind mehr als du. Wieso gehst du nicht einfach wieder in deine Welt und spielst mit deinen Hunden?", frage ich und ich weiß nicht genau, woher das Wissen und der Mut auf einmal kommen, aber es fühlt sich einfach richtig an. 

Es fühlt sich nach mir an.

Er weitet einen Moment seine Augen, dann aber schüttelt er den Kopf und ich könnte wetten, er schaut mich böse an. Doch mir sit das egal. "Du kannst nichst gegen mich machen Elias. Du bist nur ein Mensch mit ein wenig Feuer in sich, das du nicht kontrolieren kannst!", lacht er, wobei er eher danach klingt, als glaube er sich selber nicht. "Ja Had'... Ich bin ein Mensch... oder eher ich war ein Mensch und wurde wieder zu einem. Aber ich habe Freunde und die Macht. ich kann es kontrollieren, weil es mir gegeben wurde und weil ich es bin, der dich zur Vernunft bringen soll."

Wieder gehe ich einen Schritt auf ihn zu und er lässt soweit mit seiner Konzentration nach, das Aiden auf den Boden fällt.


Entscheidung:

1. Aiden
a) fallen lassen
b) auffangen


2.
a)   :)
b)   :(


Zeit bis 17:00 Uhr

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