Tag sechsundzwanzig III

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Sicht Elias

Das kann alles nicht wahr sein. Ich kneife meine Augen zusammen und will einfach, dass alles nur ein Traum war. Das ich aufwache und es alles nur ein schlechter Traum ist. Ich entspanne ein wenig und ein Bild kommt mir vor Augen. Ich stehe in einem Garten und um mich herum ist alles hell und freundlich. Verwirrt betrachte ich das Bild vor mir und zucke leicht zusammen, als ich eine Stimme neben mir wahrnehme.

"Weißt du... Egal wie schwer es dir erscheinen mag... Tief i dir weißt du, dass du alles schaffen kannst. Du bist nicht nur ein Mensch. Nicht irgendeiner zumindest. Du bist so, wie ich es wollte und genau so ist es gut. Du bist einmalig und du hast die Macht in dir. Nur wenn du es willst, wenn du dich so akzeptierst wie du bist. Ja nur dann kannst du dich voll nutzen."

Bevor ich aber sehen kann, wer es ist, verschwimmt das Bild wieder vor meinen Augen und ich atme tief durch. Er hat recht. Ich muss mich akzeptieren. Vielleicht habe ich meine Freunde in Gefahr gebracht... Aber ich bin in der Lage sie alle zu retten., ich habe die Unterstützung der Höchsten und ich habe die Macht. ich kann, nein ich werde sie retten!

Eine unglaubliche Hitze durchströmt mich auf einmal und als ich meine Augen öffne und auf meine Hände schaue, sehe ich wie meine Adern einmal bis in meine Fingerspitzen aufglimmern und ich ein elektrisierendes Prickeln bis in jede Zelle meines Körpers spüre. Als ich nun meine Augen langsam aufrichte, sehe ich mein Spiegelbild im Wasser unter mir.

Meine Haare glimmen in einem hellen blau und meine Augen lodern ebenfalls in der Farbe von blauem Feuer. Ich richte meine Aufmerksamkeit auf IHN und sehe, wie er große Augen bekommt und einen Schritt zurück geht. "Das... Das kann nicht sein...!"


Entscheidung:

1. MVL
a) JIL
b) PIXXG


2.
a) Worte anstatt Taten
b) Taten anstatt Worte


Zeit bis 16:15 Uhr

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