Mein Spielzeug

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Nach einem letzten Gespräch zwischen Alex und Akito wurden wir rein gelassen. „Setzt euch ruhig, Akito wird euch das Wohnzimmer zeigen und danach bequemst du deinen Arsch in die Küche und keine Widerrede", ordnete Alex an und zu meiner Überraschung gehorchte Akito ihm wie ein Hündchen, darauf schenkte Alex ihm ein letztes Lächeln und ging wahrscheinlich in Richtung. „Kommt mit", sagte Akito und zeigte uns nochmal mit einer Handbewegung, dass wir ihm nach sollten. Wie angeordnet brachte uns Akito ins Wohnzimmer, wo Kai, Masahiro und ich uns ins Sofa setzten. „Bin gleich wieder da", informierte uns der Rothaarige und ging dann in eine Richtung, in der ich die Küche vermutete. Wir sahen ihm kurz hinterher, wandten dann aber den Blick ab. Was Alex von ihm will? Vielleicht soll er einfach helfen, uns die Getränke bringen oder sie besprechen etwas, dass uns nichts angeht. Sowas wird es wohl sein...

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Akito POV.

Wie Alex vorhin sagte, begab ich mich in die Küche, nachdem ich Haru und seine Freunde das Wohnzimmer gezeigt habe. Als ich in der Küche ankam, stand Alex schon in der Küche und lehnte sich gegen die Theke, den Blick grinsend in meine Richtung gerichtet. „Was ist?", fragte ich den Dunkelblonden mit einer relativ Emotionslosen Stimme. „Nicht gleich so kalt...ich darf doch wohl mit dir in Ruhe reden", meinte Alex und lächelte mich unschuldig an. „Du und normal reden? Ach quatsch doch nicht", entgegnete ich ihm, mit einem grimmigen Blick. Der Lilahaarige seufzte daraufhin. „Sag mal, wer ist dieser kleine Muffel in eurer Truppe?", fragte Alex schließlich, stieß sich von der Theke ab und kam langsam auf mich zu, wie ein schleichendes Raubtier. Ich ließ es mir nicht anmerken, aber tatsächlich schüchterte er mich ein, mein Herz schlug mir bis zum Hals und ich musste schlucken. Mein Kopf war leer, ich hatte lediglich Angst um Haru, was der Kerl von ihm wollen würde.

„Was willst du von ihm?", knurrte ich den Jungen an, der mich nun umkreiste, als wäre ich seine Beute. Ein belustigtes und spottendes Kichern kam von ihm, während seine wilden, lilanen Augen mich musterten, wahrscheinlich trug er wieder ein paar seiner Kontaktlinsen. „Was ich von ihm will? Gar nichts, der Junge ist mir egal. Du bist doch derjenige, der was von dem kleinen will. Diese Blicke, die du ihm immer wieder zuwirfst, diese Eifersucht in deinen Augen, wenn du diesen Schwarzhaarigen in seiner Nähe siehst, es ist unverkennbar. Doch ich will, dass du nur mir gehörst, mein bist und diesen kleinen vergisst. Wir hatten doch so schöne Nächte und Zeiten", sprach Alex und legte sein Zeigefinger unter mein Kinn und drückte es ein wenig hoch. In seinen Augen flammte das Feuer und ein spitzbübisches Grinsen zierte seine Lippen.

Ich sah ihn nur grimmig und stur an, um seinen Blick standzuhalten, innerlich bekämpften wir uns wohl gegenseitig, wobei ich alles gab und er nur mit mir spielte. Dieser Mistkerl. „Wenn du mit 'schöne Nächte und Zeiten' das Knebeln und Fesseln meinst, wo du mir meist den Arsch wundgefickt hast, das empfinde ich nicht so wie du", knurrte ich meinen Gegenüber an, welcher mich nur angrinste. „Dir hat es doch gefallen. Du wolltest es doch immer so unbedingt und unter ein paar spaßigen Bedingungen hab ich dir gegeben, was du wolltest", erklärte mir Alex und ließ mein Kinn los, nur um meinen Hals entlang zu streichen. Der Ekel kam mir hoch. „Bastard!", knurrte ich, er kicherte nur belustigt und fuhr meinen Arm entlang. „Griffel weg!", ging ich ihn an, mein Blick voller Zorn. Wieder nur ein belustigtes Kichern, aber er ließ nicht ab. Seine Hand fand den Weg zu meinem Hosenbund. „Alex...lass den Scheiß", knurrte ich, während er mich an sich zog und seine Hand zu meinem Hintern führte. „Wenn ich es lassen soll, warum wehrst du dich dann nicht?", fragte Alex und grinste mich weiterhin an. Gute Frage, warum?

Ich konnte jedoch nicht lange über die Frage nachdenken, denn da spürte ich schon einen Kniff und ein überraschtes Keuchen entfuhr mir. Alex grinste Siegessicher. Warum ließ ich mir das überhaupt gefallen? Ich wusste es nicht. Vielleicht gefiel es mir doch auf eine Art und Weise...NEIN!! So durfte ich nicht denken! Doch Alex steckte mir seinen Finger in den Hintern und ein Stöhnen entfuhr mir. „Und du willst mir erzählen, es gefällt dir nicht~", schnurrte dieser Mistkerl. „Klappe, du verdammtes Arschloch, warum hast du uns überhaupt eingeladen?", fragte ich ihn, während er sich um meinen Arsch kümmerte.
„Kannst du es dir denn nicht denken? Ich wollte Zeit mit meinem Lieblingsspielzeug verbringen und gleichzeitig eine Party schmeißen", antwortete er, dieser Kerl hatte sie echt nicht mehr alle. „Ich bin nicht dein Spielzeug", knurrte ich, woraufhin er den nächsten Finger in meinen Arsch schob und ich einen erneuten Laut von mir gab, in meiner Hose wurde es auch schon recht eng. Dieser scheiß Bastard.
„Lass es doch einfach zu", meinte Alex und küsste meinen Hals, aber nur ganz leicht, was mir eine Gänsehaut einjagte.
„Ich will aber nicht", knurrte ich mit erzitterte Stimme, zum Teil zitterte sie aus Wut, doch am meisten zitterte sie vor Lust. Ich hasse meinen verräterischen Körper. Er reagierte auf seine Berührungen, auch, wenn ich es nicht wollte. „Und, ergibst du dich?", fragte der Lilahaarige, während er seine Finger entzog und sie zu meinem Intimbereich führte und dort mein bestes Stück in seine große Hand nahm, ein Stöhnen entfuhr mir, meine Beine erzitterten wie weicher Pudding und mein Körper brannte. Die Tränen stiegen mir in die Augen. Ich wollte nicht, aber jetzt gab es so gut wie keinen Weg zurück, ich wollte ihn, obwohl ich das eigentlich nicht wolllte, aber ich wollte ihn dennoch.

„Na mach schon", bettelte ich und ein siegreiches und lüsternes Grinsen zierte Alex' Lippen, ich verfluchte ihn, ich verfluchte ihn so sehr. Dieses verfluchte Stück Scheiße! Allerdings verfluchte ich auch mich selbst. Dafür, dass mein Körper so reagierte, dafür, dass ich ihn in diesem Moment wollte, dafür, dass mir nicht einfach egal war, was er mit mir anstellte. Okay, der Sex mit ihm war wirklich gut, aber das ist eigentlich egal, ich will was von Haru und nichts von diesem Psycho, der mich nun auf den Arm nahm, aus der Küche ging und mich hoch auf sein Zimmer brachte.

In seinem Zimmer angekommen, warf er mich sofort auf sein Bett, zog sich sein Shirt über, entledigte mich meines und begann meinen Oberkörper zu küssen und damit zu spielen. Immer wieder küsste er sich zu meinem Hosenbund und spielte mit diesem, wagte es aber ja nicht sie mir zu entledigen. Dieser Drecksack! „Alex, bitte...", wimmerte ich gequält. „Was ist denn, mein kleiner Teufel?~", fragte mich Alex und setzte ein nichtsahnendes, engelsgleiches Lächeln auf. Dieser! „Du sollst mich endlich durchnehmen", knurrte ich ungeduldig. Das Lächeln auf Alex' Lippen wurde breiter, lüsterner, zusammen mit dem tobenden, lüsternen Funkeln in seinen Augen. Ich schwöre, ich bring ihn noch um! „Und hör auf, mich 'kleiner Teufel' zu nennen", fügte ich hinzu. Ein kichern ertönte, sein Kichern, ehe er mir wie ein hungriges Tier die Hose, samt Boxershort vom Leib riss. Nun konnte er genau meinen nackten Körper und meine Errektion sehen. Alex leckte sich gierig über die Lippen, hungriges Funkeln lag in seinen Augen und sogleich begann er, meinen Körper in Beschlag zu nehmen. Sanfte Küsse verteilte er auf meinem Oberkörper, ein Wimmern entkam meinen Lippen. Der soll mir gefälligst das geben, wonach mein Körper förmlich schreit! Der soll endlich seinen verfickten Schwanz in mich stoßen und mich an meine Grenzen bringen, wenn er mich schon so geil macht und nicht erst seine Spielchen mit mir treiben!

„Wie ungeduldig", vernahm ich eine belustigte Stimme und knurrte nur. „Jetzt mach schon", bettelte ich, ich zitterte schon vor Verlangen. Ein breites Grinsen zierte Alex' Lippen. „Jedes mal ergibst du dich ja doch, wie lange willst du das Spiel spielen? Siehst du denn nicht, wie du auf mich reagierst? Vergiss diesen kleinen Pisser, der ist doch nichts. Werd' lieber mein Spielzeug", meinte Alex. Der macht mich wahnsinnig! „Warum sollte ich?", „Weil ich dir sonst nicht das gebe wo nach du so offensichtlich verlangst", grinste Alex nun noch breiter. „Bastard!", knurrte und grummelte ich, während meine Augen sich verengten, doch er ließ sich nicht beeindrucken und grinste sein verstohlenes Grinsen weiter.

„Und? Wirst du mein Spielzeug?", fragte er und grinste noch breiter. Alter, wenn das so weiter geht, fällt dem bald das gesamte Gesicht auseinander! „Mein Gott, wenn's nicht anders geht...", knurrte ich. Ehrlich gesagt, hatte ich kein Bock drauf, aber es war ja auch eine dämliche Situation! „Na geht doch!", freute sich Alex, riss nun auch seine Hosen vom Leib und ich konnte deutlich seine Errektion sehen, die er sogleich in meinen Hintern bohrte. Vor Schmerz und Lust schrie ich auf, während er sich sogleich in mir bewegte. Hier nach werde ich definitiv erstmal nicht mehr laufen können.

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Tagchen ihr Sushinasen!

Soooou und noch ein Kapitel! ^^

Tja, was haltet ihr davon, eigentlich sollte Alex so'n Korrekter Dude sein und Akito ein bisschen sehr gestört, aber die Rollen haben sich wohl getauscht ^^'

(Bist du dir da auch GAAANZ sicher, Vergangenheits-Ich? Bist du das?)

(Dabei sollte die Geschichte eigentlich lemon-frei sein und werden ^^' )

(Don't judge me!)

Was haltet ihr von Alex? Ist er euch sympatisch, hasst ihr ihn oder seid ihr ihm gegenüber neutral gestimmt?

Was denkt ihr nun von Akito? Wie wird er damit klarkommen, Alex' "Spielzeug" zu sein? Und was wird aus seiner Liebe zu Haru?

Ihr wisst, wohin mit euren Antworten. Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen ^^

Sayōnara

Yuko_Inuzuka

PS.: Ach Leutz, was soll ich nur sagen? Dieses Kapi ist wohl so'n richtiges Fillerkapitel und eines der Opfer meiner viel zu vielen Ideen, die ich bezüglich dieser Story mal hatte T^T. Irgendwie wird hier gefühlt jeder Nebencharakter wichtig...

PPS.: It's me, from the future.

Friendship and RelationshipWo Geschichten leben. Entdecke jetzt