Colins Sicht :
Als ich wach werden, fühle ich mich etwas matt, aber glücklich. Mein Kätzchen liegt in meinen Armen und schläft. Die Sonne scheint ins Zimmer. Ich versuche mich vorsichtig von Ria zu lösen und stehe auf. Ich greife nach meiner Jogginghose, ziehe sie mir an und entdecke Rias Handy auf dem Boden. Als ich es aufhebe, sehe ich das der Bildschirm kaputt ist. Hab ich das gestern vom Bett gekickt? Ich verlasse leise das Schlafzimmer. Erst mal pinkeln, dann brauch ich dringen Zucker. Als ich im Bad fertig bin, schnappe ich mir meine Tasche und esse erst Mal Traubenzucker. Kurz darauf geht es mir deutlich besser. Ich gehe in ihre kleine Küche und beschließe mir einen Kaffee zu machen. Sofern ich ihn finde. Ich suche mich durch ihre Schränke und finde schließlich die Kapseln. Mit einem heißen Kaffee in der Hand, stelle ich mich ans Fenster. Die Sonne scheint und der Himmel ist blau. Ich denke an gestern Abend. Sie liebt mich. Ich hab sie tatsächlich wieder für mich. Ich hätte nie gedacht, dass eine Frau wie sie, mich lieben könnte. Ich seufze glücklich. Als ich die Schlafzimmertür höre, drehe ich mich um. Sie hat sich mein T-Shirt über gezogen. Sie lehnt mit dem Rücken am Türrahmen und sieht in meine Richtung. Colin „Guten Morgen Kätzchen." Ein Lächeln zeichnet sich auf ihrem schönen Gesicht ab. Ria „Morgen. Wieso hast du mich denn nicht geweckt?" Ria kneift die Augen zusammen, als würde sie etwas blenden. Dann fällt es mir ein. Sie hat Schwierigkeiten mich richtig zu sehen. Ich stelle meine Tasse auf die Fensterbank, nehme mir ihre Brille vom Tisch und gebe sie ihr. Ria setzt sie sich auf und lächelt mich von neuem an. Colin „besser?" Sie nickt und sieht mich schweigend an.Was hat sie denn? Ich lege meine Hände beidseits ihrer Taille und ziehe sie nähe zu mir. Colin „an was denkst du?" Ria beißt sich auf die Unterlippe. Ihre Hände liegen auf meiner Brust. Ihre Fingerspitzen zeichnen die Konturen meiner Muskeln nach. Dann wandern ihre Hände weiter nach unten. Ich merke, wie sich mein bestes Stück, langsam aufrichtet. Ich weiß, was sie will. Ich drücke mich an sie, lege meine Lippen an ihren Hals und flüstere „Ich weiß, was wir jetzt machen...." Ich hebe sie hoch und sofort schlingt sie ihre Beine um meine Hüfte. Während ich sie ins Bad trage, küsst sie meinen Hals. Ich spüre ihre Zähne, die mir vorsichtig in die Haut beißen. Als ich sie wieder runter lasse, sieht sie mich mit einem verboten frechen Grinsen an. Sie greift nach der Schnur, die meine Hose hält und löst den Knoten. Sie streift mir die Hose von der Hüfte und sie fällt zu Boden. Ich kicke sie in eine Ecke und warte einfach mal ab. Sie legt ihre Brille weg und zieht sich mein T-Shirt aus. Ihr perfekter Körper kommt zum Vorschein. Mit einem Feurigen Blick kniet sie sich vor mich. Sie nimmt meinen harten Schwanz in ihre zarte Hand und massiert ihn. Verdammt ist das gut. Ich lehne mich gegen das Waschbecken und sehe zu wie sie genüsslich mit ihrer Zunge meine Eichel umspielt. Mein Puls beginnt zu rasen und meine Atmung wird deutlich schneller. Als sie Ihn vollständig in ihrem Mund aufnimmt, kann ich nicht anders als zu stöhnen. Ich lege meine Hand auf ihren Hinterkopf, greife nach ihren Haare und dirigiere sie etwas. Verdammt, wenn es ums blasen geht, weiß sie echt was sie tut. Ich halte definitiv nicht mehr lange aus. Kurz vor meinem Höhepunkt hört sie auf und richtet sich auf. Ria „alles klar?" Ein fieses Grinsen huscht mir über die Lippen. Na warte das kann ich auch. Sie grinst, öffnet die Glastür ihrer Dusche und steigt in die Kabine. Sie macht das Wasser an und stellt sich darunter. Dieser Anblick. Wie das Wasser über ihre prallen Brüste läuft. Sie sieht mit einem verführerischen Blick zu mir. Dann massiert sie mit der einer Hand ihre Brüste und mit der anderen gleitet sie zwischen ihre Beine. Das macht sie jetzt nicht wirklich. Mein Schwanz wird augenblicklich noch härter. Als ich zu ihr in die Kabine steige, hört sie auf. Colin „mach weiter!" Sie sieht mich lustvoll an, lehnt sich gegen die Fliesen und macht weiter. Ihr nussbraunen Haare kleben an ihren Kurven. Mit leicht gespreizten Beinen massiert sie ihre Perle. Ihre andere Hand greift immer wieder fest nach ihren Brüsten. Zu beobachten, wie sie es sich selbst macht, ist so geil, dass ich echt Schwierigkeiten habe, sie nicht direkt zu überfallen. Ria keucht und stöhnt. Sie genießt sichtlich die Show, die sie mir gerade bietet. Mein Schwanz ist so hart, dass es fast weh tut. Ria sieht mich plötzlich an und fragt keuchend "gefällt dir, was du siehst?" Ich antworte mit einem Grinsen. Als ich merke, das sie kurz vorm kommen ist, stürze ich mich auf sie. Ich hebe sie hoch und drücke sie Gegen die Wand. Sie legt ihre Beine um meine Hüfte. Ich könnte ohne weiteres in sie stoßen. Colin „ganz schön frech, mich so zu provozieren." Ihre Fingernägel krallen sich in meine Schulterblätter und ich beiße ihr sachte in den Hals. Ihr Puls scheint genauso zu rasen wir meiner. Ihr Stöhnen ist wie Musik in meinen Ohren. Ria „Verdammt Colin.....bitte...." Meine Zunge gleitet an ihrem Hals entlang. Sie ist kurz vorm durch drehen. Sehr schön. Colin „sag mir,.......was du willst" Meine Hände krallen sich in ihren Hintern und ich sauge an ihrem Hals. Ich will das sie es sagt. Ria „Scheiße Colin......jetzt fick mich endlich!!" Geht doch. Ich stoße so kraftvoll in sie, dass sie überrascht aufschreit. Scheiße, warum ist sie so verdammt eng. Wie soll ich das denn aushalten. Ihre Lippen fallen mit einer wilden, fast brutalen Kraft über meine her. Unser beider Stöhnen wird lauter, während mein Becken immer schneller und heftiger gegen sie schlägt. Ich merke, wie sich ihre Muskulatur um mich zusammen zieht. Als ich noch härter und tiefer in sie stoße, stöhnt sie laut meinen Namen. Wie ich das liebe. Ihre Fingernägel kratzen über meinen Rücken. Ich ziehe mich ein Stück zurück und stoße kraftvoll in sie, ein weiterer Stoß und ich explodiere förmlich in ihr. Völlig außer Atem sehen wir uns an. Heißer Wasserdampf umgibt uns. Als ich sie runter lasse, sacken ihr Beine leicht weg. Ich drücke sie an mich und sie legt ihre Arme um meinen Hals. Colin „sachte Kätzchen......" Sie hebt ihren Kopf und sieht mich liebevoll an. Als ihr Körper sich beruhigt hat, duschen wir schließlich fertig. An sowas könnte ich mich echt gewöhnen. Kurz darauf steigen wir entspannt aus der Dusche. Ich wickel mir ein Handtuch um die Hüfte und trockne mit einem anderen meine Haare. Zumindest etwas. Dann verlasse ich das Bad. Ria schließt hinter mir die Tür. Ich gehe mit meiner Tasche in ihr Schlafzimmer und ziehe mich an. Ein Blick auf mein Handy und ich stelle fest, dass es bereits 12:00 Uhr ist. Ich setze mich mit meinem Handy in Rias Erkerfenster und warte auf sie.
DU LIEST GERADE
True Love - Colin & Ria
FanfictionAls ich vor 2 ½ Jahren von Grandville nach San Francisco zog, ahnte ich nicht, wie sehr sich mein Leben ändern würde. Auch ahnte ich nicht, dass mich meine Vergangenheit nach und nach einholen würde......... Eine Liebesgeschichte zwischen 2 Musikern...