🔞 Welcome to Hellcatraz

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(01.07.2019)

Nun ist er da, der Tag, vor dem ich mich gefürchtet habe. Colin und ich fliegen heute nach Grandville. Adam, Doris und Parker sind bereits am Samstag mit dem Van los gefahren. Die Drei müssten ebenfalls heute dort ankommen.

Es ist Montag Morgen 05:00 Uhr. Colin und ich sitzen im Flughafen, und warten darauf, dass unser Flug endlich aufgerufen wird. Colin „ist alles okay?" Ria „geht so." Colin nimmt meine Hand und sieht mich liebevoll an. Colin „alles wird gut Kätzchen. Mach dir keine Sorgen." Ich quäle mich zu einem Lächeln und sehe auf die Anzeige. Unser Flug müsste eigentlich als nächstes aufgerufen werden. Mein Magen ist ganz flau, so unwohl fühle ich mich. Etwa 10 Minuten später, wird unser Flug endlich aufgerufen. Colin und ich betreten das Flugzeug und setzen uns auf unsere Plätze. Ich sehe aus dem Fenster und warte auf den Start. Colin greift nach meiner Hand. Unsere Finger verknoten sich. Ich sehe ihn kurz an, dann lege ich meinen Kopf auf seine Schulter und atme ein Mal tief durch. Als das Flugzeug abhebt, schließe ich die Augen. Jetzt gibt es kein zurück mehr. Colin „wovor hast du Angst?" Ich öffne meine Augen, setze mich wieder richtig hin und sehe ihn fragend an. Colin „ich hab seit Tagen das Gefühl, dass du vor irgendwas richtig Angst hast."Ich seufze und sehe aus dem Fenster. Colin „Kätzchen?" Ria „alles ist gut." Colin „du bist immer noch ne schlechte Lügnerin." Ich versuche die Tränen zu unterdrücken, die sich ihren Weg nach draußen bahnen wollen. Aber in dem Moment, als ich Colin in die Augen sehe, laufen sie mir doch die Wangen runter. Colin dreht sich etwas zu mir und wischt mir die Tränen weg. Seine andere Hand, hält noch immer die meine. Colin „ sag mir wovor du Angst hast." Colin spricht leise und ruhig mit mir. Ich atme ein Mal tief durch und antworte „Ich habe Angst davor, dass wir Logan begegnen und er dir etwas antut." Colin sieht mich überrascht an. Colin „mir?......Hast du deshalb Albträume?" Ria „woher?..." Colin „du schlägst Nachts um dich." Ria „oh. Entschuldige." Colin „schon okay. Sobald ich dich in den Arm nehme beruhigst du dich und schläfst weiter.....Warum hast du es mir nicht einfach gesagt?" Ria „ich weiß nicht. Dir darf nichts passieren." Colin „mir passiert nichts. Alles wird gut.....Wir geben dieses Konzert und dann fahren wir wieder nach Hause, okay?" Ich nicke und lege meinen Kopf wieder auf seine Schulter. Colin „versuch ein bisschen zu schlafen. Wir landen eh erst in 5 Stunden." Ich schließe meine Augen und schlafe wenig später tatsächlich ein. Colin „Hey Kätzchen, wir landen gleich. Aufwachen." Colins warme Stimme weckt mich sanft aus meinem Schlaf. Seine Hand streichelt meine Wange. Ich öffne die Augen, setze mich richtig hin und sehe ihn an. Colin „wir landen gleich." Ich nicke kurz, und versuche erst Mal richtig wach zu werden. Kurz darauf landen wir auch schon. Wir verlassen das Flugzeug, holen unser Gepäck und stellen uns vor den Flughafen, um auf ein Taxi zu warten. Colin „wo genau sind wir jetzt?" Ria„Grand Rapids. Von hier fährt man etwa 30 Minuten bis Grandville." Colin „okay." Gedanken verloren starre ich in den blauen Himmel. Keine einzige Wolke ist in Sicht und die Sonne scheint auf uns herab. Colin „Kätzchen?" Ich sehe zu Colin und lächle. Ria „ja?" Colin „das Taxi ist da. Kommst du?!" Ich nicke und steige ein. Colin verstaut das Gepäck und setzt sich dann neben mich. Ich sage dem Fahrer die Adresse und lehne mich dann zurück. Colin legt seine Hand auf meinen Oberschenkel und sieht mich an. Colin „an was denkst du?" Ria „Ich bin am überlegen, ob ich dir ein bisschen was von Grandville zeigen soll, oder ob ich mich bis zum Konzert im Hotelzimmer verschanze." Colin „ich wäre fürs erste. Aber ich schließe mich auch gerne 1 ½ Tage mit dir ein." Colin zwinkert mir zu und ich schmunzel ein wenig. Ria „okay. Du willst also ein bisschen was sehen, ja?" Colin nickt. Ria „na schön. Siehst du da vorne das Industriegebiet?" Colin sieht aus dem Fenster und sagt nickend „sieht ziemlich verlassen aus." Ria „ist es auch. Die Fabrik steht schon seit 10 Jahren leer.......Ich habe meinen 21 Geburtstag dort in der Fabrikhalle gefeiert." Colin „Ihr seit da eingebrochen um zu feiern?" Ria „joah. So in etwa." Colin „ tz tz tz......Böses Kätzchen." Colin sieht mich so belehrend an, dass ich nicht anders kann, als los zu lachen. Gegen 12:30 Uhr kommen wir endlich am Hotel an. Colin bezahlt den Fahrer und steigt dann mit mir aus. Vor der Tür steht der Van. Die anderen sind also auf jeden Fall schon da. Wir nehmen unser Gepäck, checken ein und gehen auf unser Zimmer. Colin „nett hier". Ich schließe die Tür, sehe mich im Zimmer um und nicke zustimmend. Ich stelle meinen Koffer neben Colins, lege mich aufs Bett und schließe die Augen. Als ich plötzlich Colins warmen Atem an meinem Hals spüre, reagiert mein Körper sofort. Eine Gänsehaut breitet sich auf meiner Haut aus. Colin küsst ganz sanft meinen Hals, Ria „Colin?" Colin „hhmm" Ria „ich dachte.....hhmm...ich soll dir die Stadt zeigen..." Colin richtet sich auf, sieht mich lächelnd an und nickt. Er gibt mir noch einen sanften Kuss auf die Lippen, dann steht er auf. Colin „dann komm." Ich schnappe mir meine Handtasche und verlasse mit Colin das Hotelzimmer. Auf dem Weg nach draußen, laufen wir meinem Bruder über den Weg. Ria „hey Parkerchen. Wo sind die anderen?" Parker „nenn mich nicht so....Doris und Adam sind mit Ava und Dean abgezischt. Und da ihr ja nun da seit, kann ich jetzt schlafen gehen." Ria „Ähm okay. Hast du die Schlüssel für den Van?" Parker zieht den Schlüssel aus seiner Hosentasche und reicht ihn mir. Anschließend geht er in sein Zimmer. Colin und ich verlassen das Hotel und steigen in den Van. Ria „Das Dean Doris abholt ergibt ja noch Sinn, aber Ava und Adam?" Colin „sag nicht, dass dir das nicht aufgefallen ist?" Ria „was denn?" Colin „Adam ist Ava total verfallen." Ich denke einen Moment nach, dann fällt es mir tatsächlich selber auf. Ich lächle kurz, dann starte ich den Motor. Ria „was möchte der Herr denn als erstes sehen?" Colin „hm. Zeig mir, wo genau, du groß geworden bist." Ich geben einen langen Seufzer von mir und fahren zu meinem Elternhaus. Colin sieht derweil aus dem Fenster. Colin „Viele Menschen laufen hier aber nicht rum" Ria „Nicht hier. Dann müsste man eher in den Park oder an den Grand River gehen." Als ich in eine eher teure Wohngegend fahre, sieht Colin mich überrascht an. Ria „ja ich weiß. Ich bin ein verwöhntes Püppchen." Colin „red keinen Unsinn." Ich parke vor dem Haus und steige aus. Colin stellt sich neben mich und sieht mich ungläubig an. Ich zeige auf das weiße Luxushäuschen mit den schwarzen Gitterstäben an jedem Fenster und sage „Welcome to Hellcatraz!" Colin „wow. Du hast nicht übertrieben, als du es ein Gefängnis genannt hast." Ria „ Komm" Ich nehme Colins Hand und betrete das Grundstück. Auf einem Schild im Vorgarten steht >zu verkaufen<. Colin „was machst du? Willst du wirklich deiner Mum begegnen?" Ria „die ist nicht da. Ihr Wagen steht nicht hier. Und wie es aussieht, wohnt sie auch nicht mehr hier." Ich deute auf das Schild und sehe durch eines der Fenster. Alles leer. Mein Dad scheint auch nicht mehr hier zu wohnen. Eine zufallende Autotür lässt mich kurz aufschrecken. Ich drehe mich um und sehe meinen Vater. Egal was Mum sagt, er bleibt mein Vater. Dad „Ria?" Ria „Hey Dad." Mein Vater nimmt mich in den Arm und drückt mich an sich. Dann löst er sich wieder von mir und sieht mich an. Anschließend mustert er Colin. Dad „was machst du hier?" Ich greife nach Colins Hand und sage „wir geben hier ein Konzert....Ihr verkauft das Haus?" Dad „ICH verkaufe das Haus. Nach dem du weg warst, habe ich mich von deiner Mutter scheiden lassen. Sie wohnt seit dem in der Nähe ihrer Kanzlei. Und für mich ist das Haus einfach zu groß." Ria „okay." Dad „Und der junge Mann ist....?" Ria „Das ist Colin, mein Freund." Mein Vater zögert kurz, dann hält er Colin seine Hand hin und sagt „Freut mich dich kennenlernen Colin. Brian Evans" Colin erwidert den Händedruck und nickt ihm zu. Dad „möchtest du noch mal ins Haus. Da sind ein paar Sachen, die du vielleicht haben möchtest. Ich hätte sie sonst weggeworfen." Ria „was für Sachen?" Dad „Tylers Gitarre zum Beispiel." Mein Vater schließt die Haustür auf und zeigt mit einer Handbewegung, dass wir ihm folgen sollen. Dad „lass dir Zeit. Ich bin im Garten." Ich nicke und gehe langsam durchs Wohnzimmer. Erinnerungen von früher kommen wieder hoch. Sowohl die Guten, als auch die Schlechten. Colin „alles okay?" Ich nicke, nehme Colins Hand und gehe mit ihm nach Oben in mein altes Zimmer. Colin „war das dein Zimmer?" Ich nicke erneut. Colin sieht sich um. Er mustert einen Moment lang das Bett, dann sieht er mich fragend an. Ich nicke erneut. Colin drückt mich daraufhin an sich. Colin „komm, zeig mir was anderes." Ohne etwas zu sagen, ziehe ich ihn ein Zimmer weiter. Tylers Zimmer. Ein Karton steht in einer Ecke und auf ihm Tylers Gitarre. Ich lasse Colins Hand los und greife nach der Gitarre. Colin „nimm sie mit. Dein Bruder hätte das bestimmt gewollt." Ich stelle sie zur Seite und knie mich vor den Karton. Colin kniet sich neben mich. In dem Karton ist nicht viel drin. Fotos, Tylers Noten hefte und seine Songs. Ich nehme die Sachen raus, lehne mich gegen die Wand und sehe sie mir an. Ohne das ich es will, laufen Tränen mein Gesicht runter. Colin „darf ich?" Colin zeigt auf Tylers Songbuch und ich reiche es ihm. Ich nehme mir die Gitarre und spiele ein paar Töne. Colin „Die Songs sind echt gut. Er hatte einen ähnlichen Schreibstiel wie du." Ria „ja. Wir haben einige Songs zusammen geschrieben. Tyler hat mir Gitarre spielen bei gebracht und ich ihm im Gegenzug Klavier." Colin lächelt mich an und ließt weiter. Als ich aufhöre zu spielen, sieht Colin mich an. Colin „lass uns das alles mitnehmen." Ich nicke, stelle die Gitarre zur Seite und setze mich auf Colins Schenkel. Ich flüstere „danke" und gebe ihm einen sanften Kuss. Anschließend stehen wir auf, nehmen Tylers Sachen und gehen wieder nach unten. Colin „Ich bring die Sachen in den Van." Ria „okay. Ich komme gleich nach." Ich gehe zu meinem Vater auf die Terrasse und sehe ihn an. Dad „ihr wollt gehen?" Ich nicke. Dad„hast du vielleicht noch ein paar Minuten?" Ria „klar." Dad „ich weiß, dass ich nicht immer ein guter Vater war, auch das ich viel zu streng war, aber......Ich würde es schön finden, wenn du mich nicht komplett aus deinem Leben streichst." Verwundert über seine Worte, setze ich mich neben ihn. Dad „ich weiß, dass Susan dir gesagt hat, dass ich nicht dein leiblicher Vater bin, aber für mich bleibst du meine Tochter." Ria „Dad....Ich" Dad „lass mich bitte ausreden. Dank Susan, will Parker von mir nichts wissen und Runa durfte ich nie kennenlernen. Wenn ich könnte würde ich viele Dinge ändern, aber leider......." Ria „ ist schon okay. Ich hab dich lieb Dad. Mir ist egal was Mum sagt, du bleibst mein Vater." Mein Vater nimmt mich in den Arm, dann gibt er mir einen Zettel. Ich verabschiede mich von ihm, drehe mich um und sehe Colin. Ich nehme Colins Hand und verlasse mit ihm das Haus. Im Van sehe ich mir den Zettel an. Colin „was steht drauf?" Ria „seine Adresse und seine Handynummer." Ich stecke den Zettel in meine Handtasche und starte den Wagen. Ria „wollen wir was essen gehen?" Colin „gerne, aber mein Insulin ist im Hotel. Ria „Ich hab Insulin und eine Spritze in meiner Handtasche." Colin sieht mich überrascht an. Colin „du bist ja Süß. Na wenn das so ist." Ich lächle und fahre zum Red Robin. Mal sehen, ob die Burger da immer noch so genial schmecken. Während Colin sich im Van das Insulin spritzt gehe ich schon mal rein und setze mich an einen freien Tisch am Fenster. Colin setze sich kurz darauf zu mir. Wir bestellen uns je einen Burger und etwas zu trinken und warten dann auf unser Essen. Colin „ist bis jetzt doch gar nicht so schlimm, oder?" Ria „geht. Ich wäre trotzdem lieber zuhau....." Erschrocken breche ich meinen Satz ab, als ich Logan auf der anderen Straßen Seite sehe. Colin folgt meinem Blick. Colin „was ist los?" Colin greift nach meiner Hand und drückt sie ganz fest. Ria „siehst du den blonden Typen da?" Colin nickt. Ria „das ist Logan." Als Logan in unsere Richtung sieht, merke ich, wie die Angst in mir empor steigt. Hoffentlich kommt er nicht her. Logan starrt noch immer in unsere Richtung. Meine Hände beginnen zu zittern. Colin steht auf, setzt sich neben mich und nimmt mich in den Arm. Colin „ganz ruhig. Er kann dir nichts tun. Ich bin doch da" Als ich wenig später erneut aus dem Fenster blicke, ist Logan verschwunden. Colin setzt sich mir wieder gegenüber und nimmt erneut meine Hand. Ich will grade etwas sagen, da bringt eine Kellnerin unser Essen. Leider ist mir der Appetit vergangen. Colin „du musst was essen Ria" Ich seufze und sehe ihn an. Colin „komm schon. Du isst jetzt, dann fahren wir zurück ins Hotel und dann kannst du dich entspannen."Ria „hilfst du mir beim entspannen?" Colin grinst mich frech an und antwortet „klar. Wenn du isst." Ria „okay." Wir essen daraufhin in aller Ruhe und unterhalten uns über Tyler. Als wir fertig sind, bezahle ich fix, dann fahren wir zurück ins Hotel. Es ist mittlerweile nach 20 Uhr. Colin verschließt unsere Zimmertür und geht kurz ins Bad. Ich stelle mich ans Fenster und sehe nach draußen. Man kann nicht grade sagen, dass ich mich hier wohl fühle. Ich wäre wirklich lieber wieder zu Hause. Als mich Colin plötzlich von hinten in den Arm nimmt, schmiege ich mich an ihn. Colin „komm mit Kätzchen." Colin zieht die Vorhänge zu, nimmt meine Hand und geht mit mir ins Bad. Ich lächle, als ich sehe, was er gemacht hat. Ria „du hast mir ein Bad eingelassen?" Colin „ja. Für Entspannung Teil eins." Ria „Teil eins? Und was ist Teil zwei?" Colin zieht mich zu sich, küsst meinen Hals und sagte „Teil zwei gibt es nebenan, im Bett." Ria „kommst du mit mir?" Colin „wenn du das willst." Ich nicke, während Colin noch immer meinen Hals küsst. Seine warmen Hände streichen langsam mein Top nach oben, während meine unter sein T-Shirt wandern. Als wir es endlich geschafft haben, uns unserer Kleidung zu entledigen, steigen wir in das warme Wasser. Ich setze mich zwischen Colins Schenkel und lehne mich gegen seinen Oberkörper. Seine Arme umschließen mich. Hach ist das schön. Ich schließe meine Augen. Colin streicht mein Haar zur Seite, legt seine Lippen auf meinen Hals und küsst ihn von neuem. Ria „hhhmmm, das ist schön." Seine Hände wandern von meinem Bauch, langsam hoch zu meinen Brüsten. Seine Fingerspitzen umkreisen meine Brustwarzen, die sich sofort zusammen ziehen. Er nimmt meine harten Nippel zwischen zwei Finger und zieht an ihnen. Mit noch immer geschlossenen Augen, gebe ich mich ganz den Gefühlen hin, die Colin grade in mir auslöst. Entspannung, Lust, Erregung, Gier. Trotz des Wassers, merke ich, wie ich langsam feucht werde. Colins Zungenspitze gleitet meinen Hals entlang zu meiner Schulter, dann küsst er sich zurück zu meinem Ohr. Colin „willst du mehr?" Ich gebe ein fast schon stöhnendes „ja" von mir. Colins rechte Hand gleitet an meiner Seite entlang zu meinem Oberschenkel. Er legt mein rechtes Bein über seines und verschafft sich somit platz zwischen meinen Schenkeln. Colin „Lass deine Augen zu Kätzchen und genieße." Colins Hand fährt über die Innen Seite meines Oberschenkels, immer weiter runter zu meiner Mitte. Als seine Finger, meine prallen Schamlippen streifen, entfleucht mir ein leises Stöhnen. Colins Lippen liebkosen weiterhin meinen Hals, während er anfängt, mich mit seiner Hand zu verwöhnen. Seine Finger umkreisen immer wieder meine Perle, berührt sie aber nicht. Meine Atmung wird schneller, mein Verlangen nach mehr immer größer. Als Colin plötzlich zwei Finger in mich schiebt, ist es um mich geschehen. Ria „oh jaaa". Während er seine Finger rein und raus gleiten lässt, massiert sein Handballen druckvoll meine Perle. Mein Körper windet sich unter seinem Tun. Unkontrolliert und keuchend, stöhne ich meine Lust heraus. Als ich meiner Erlösung zum greifen nah bin, drücke ich meinen Intimbereich fest gegen Colins Hand. Er bewegt seine Hand schneller und mein Stöhnen wird lauter. Mit einem Mal zieht sich alles in mir zusammen. Ria„oh...mein....Gott.....Co...Co....Cooliiin!" Ein berauschendes Glücksgefühl macht sich in meinem Körper breit. Colin zieht seine Hand langsam zurück und legt sie auf meinen Bauch. Völlig entspannt liege ich in Colins Armen. Ich muss lächeln, als ich seine Erektion an meinem Rücken spüre. Colin „am liebsten würde ich dich sofort hier nehmen, aber ich will das Bad nicht fluten." Ria „dann lass uns rüber gehen." Ich lasse das Wasser ab und steige mit Colin aus der Wanne. Während wir uns abtrocknen, küssen wir uns immer wieder. Mit einem Mal packt Colin mich und trägt mich zum Bett. Als meine glühende Haut, die kalten Laken berührt, durchfährt mich ein Schauer. Colin gleitet auf mich, dann langsam in mich. Colin „du bist ein wahr gewordener Traum, weißt du das" Ich lege meine Hände in seinen Nacken und hasche nach seinen Lippen. Seine Zunge stößt sofort zu meiner vor und spielt mit ihr. Wir sind beide so aufgeheizt, dass unser Liebesspiel, von Mal zu Mal immer schneller und härter wird. Lautes Keuchen und Stöhnen erfüllt den Raum.Jeden ultimativen Stoß, quittiere ich mit einem lauten Stöhnen. Colin krallt sich in mein Haar. Er ist seinem Höhepunkt genauso nah, wie ich meinem. Plötzlich hämmert jemand gegen die Tür. Colin sieht mich an. Ria „hör....nicht auf.......Ich.....bin.....gleich soweit." Als wären meine Worte ein Ansporn, werden seine Stöße noch härter. Erneut hämmert jemand gegen die Tür. Colin beißt mir ins Ohrläppchen, dann sagt er keuchend „komm..für mich... Baby!!!" Unsere feuchten Körper reiben aneinander. Meine Fingernägel kratzen über Colins Rücken, als mich meine Erlösung in den Himmel katapultiert. Auf dem Gipfel meines Höhepunkts, findet auch Colin seine Erlösung. Diesmal ist er es, der laut meinen Namen Stöhnt. Colin sackt über mir zusammen. Er küsst sanft meinen Hals, während meine Fingerspitzen seinen Rücken streicheln. Als wir uns beruhigt haben, zieht sich Colin aus mir zurück und legt sich neben mich. Er greift nach der Decke, zieht mich in seine Arme und deckt uns zu. Colin „ich liebe dich Kätzchen" Ria „ich dich auch." Es dauert nicht lange, und ich merke, das Colin schläft. Ich hingegen, schaffe es nicht zur Ruhe zu kommen. Ich frage mich, wer vorhin an der Tür war. Ich warte noch etwas, dann löse ich mich vorsichtig aus Colins Armen und stehe auf. Ich gehe ins Bad, ziehe mir Colins T-Shirt über und tausche Kontaktlinsen gegen Brille. Dann gehe ich zur Tür. Ich schließe sie möglichst leise auf, öffne sie und sehe vorsichtig in den Gang. Nichts. Als ich die Tür grade wieder schließen will, bemerke ich einen Zettel am Boden. Ich hebe ihn auf, schließe die Tür und gehe zurück ins Bad. Ich falte den Zettel auseinander und lese die Worte, die in mir eine ungeheure Angst hervor rufen.

>>>Du bist eine Schlampe Ria!
Eine dreckige Hure!
Ich schwöre Dir,
ich bringe dich um!!!<<<

Als hätte ich mich verbrannt, lasse ich den Zettel fallen. Scheiße! Leichte Panik steigt in mir auf. Plötzlich höre ich Colins Stimme. Colin „Hey Kätzchen, komm zurück ins Bett". Ich atme ein paar Mal tief durch, dann hebe ich mit zitternden Händen den Zettel auf. Ich falte ihn ganz klein zusammen und verstecke ihn auf dem weg ins Bett in meiner Handtasche. Ich nehme die Brille ab, lege mich zu Colin und versuche mir nichts anmerken zu lassen. Colin „Du zitterst ja. Ist dir kalt?" Ria „ein bisschen." Colin zieht mich erneut in seine Arme. Er drückt mich fest an sich. Ich fühle mich sofort geborgen und sicher, aber die Angst, kann auch er nicht verschwinden lassen. Während Colin relativ schnell wieder einschläft, liege ich noch eine ganze Weile wach da. Völlig übermüdet, schlafe ich schließlich ein.

True Love - Colin & Ria Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt