True Love - Colin & Ria

Folter ❗🔞❗

Tag 1. (Rias Sicht)

Ein lautes Geräusch, lässt mich aufschrecken. Ich öffne vorsichtig die Augen und sehe Logan, der an einem Tisch sitzt und in einer Sporttasche wühlt. Als ich mich bewege, sieht er direkt zu mir. Logan „Mein Mädchen ist wach!" Ein grinsen breitet sich auf seinem Gesicht aus. Ria „ich bin nicht dein Mädchen." Logan setzt sich zu mir auf die Bettkante. Das Metallbett gibt unter seinem Gewicht ziemlich nach. Es knarzt und quietscht bei jeder kleinen Bewegung. Logan legt seine Hand auf meine Wange und grinst erneut. Da er nur mein linkes Handgelenk am Bett befestigt hat, schlage ich mit der Rechten Hand seine weg. Logan greift nach meinem Handgelenk, sagt „das war ein Fehler, kleine Prinzessin" und schlägt mir mit der Faust ins Gesicht. Dann lässt er mein Handgelenk wieder los und steht auf. Logan „weißt du, in den letzten Jahren, hab ich mir genau überlegt, was ich mit dir anstellen werden, wenn ich dich mal wieder sehe. Und jetzt ist es soweit......Und es wird noch viel besser, als ich es mir erträumt habe, denn wir haben einen Zuschauer!" Zuschauer? Ich sehe mich um, kann aber keine weitere Person sehen. Nur ein kaputtes Fenster, ein Tisch, Stühle, Sporttaschen und halt das Bett auf dem ich liege. Logan „hier ist niemand. Nur du und ich, aber..." Logan unterbricht seinen Satz und zeigt nach oben. Eine Kamera? Logan „ich dachte mir, dein komischer Macker möchte bestimmt wissen, was wir zwei hübschen so machen, also sorge ich dafür, dass er das alles live sehen kann." Logan fängt an zu lachen und mir zieht es den Magen zusammen. Ich weißt nicht, was Logan genau mit mir vor hat, aber ich befürchte es wird um einiges Schlimmer werden, als das was er früher getan hat. Wenn Colin zusehen kann, heißt das, dass er ihn nicht erschossen hat. Ich sehe rauf zur Kamera und forme mit meinen Lippen >es tut mir leid< Logan „So kleine Prinzessin, nimm deine Kontaktlinsen raus." Ria „warum?" Logan „weil ich es dir sage!.....Entweder du machst es, oder ich mache es, aber ich werde das hier, dafür benutzen." Logan greift nach einen Taschenmesser und klappt die Klinge aus. Ria „Tu es nicht, bitte" Ich setze mich vorsichtig auf die Bettkante, nehme mit einer zitternden Hand die Kontaktlinsen raus und lasse sie einfach zu Bodenfallen. Als ich in Logans Richtung sehe, ist er total verschwommen. Logan „stell dich hin!" Ria „warum?" Logan schnellt auf mich zu, packt mich an den Haaren und zieht mich hoch. Am liebsten würde ich ihm mit der Faust ins Gesicht schlagen, aber meine linke Hand ist ja ans Bett gekettet. Ich stehe mit dem Gesicht zur Wand, mein Herz rast vor Angst. Logan greift nach meinem rechten Handgelenk und sagte „Du tust was ich sage, HAST DU VERSTANDEN?!" Aus Angst nicke ich ganz leicht. Dann lässt Logan mich wieder los. Ich drehe mich etwas, kann aber nicht erkennen, was er tut. Logan „aaww, kann die kleine Prinzessin mich etwa nicht sehen?!" Ein gehässiges Lachen ertönt im Raum. Als er wieder bei mir ist, hält er eine Schere in den Hand. Was hat er den jetzt vor? Er greift nach meinem Rocksaum und beginnt ihn aufzuschneiden. Er wirft meinen Rock nach hinten und wiederholt das gleiche mit meinem Pullover. Nun habe ich nichts weiter an, als meine Unterwäsche. Logan „ist dir klar, was wir gleich machen werden?" Ich schüttel den Kopf, auch wenn ich mir denken kann, was er will. Logan „leg dich wieder hin!" Ich lege mich wieder aufs Bett. Als sich Logan aufs Bett kniet, nutze ich die Gelegenheit und trete ihm ins Gesicht. Er hält sich kurz die Wange, dann setzt er sich auf mich und schlägt zu. Logan „was fällt dir ein du Schlampe?!" Als ich nach ihm schlagen will, ergreift er mein Handgelenk und grinst mich fies an. Logan „meine kleine Prinzessin will es also lieber auf die harte Tour lernen.....Hätte ich mir, nach dem was ich Montag gehört habe, ja denken können." Logan nimmt meinen kleinen Finger und biegt ihn zurück. Tränen schießen mir in die Augen. Als es knack macht, schreie ich laut auf. Er hat mir tatsächlich den Finger gebrochen. Dann nimmt er den nächsten Finger. Er zieht mir den Ring ab und wirft ihn hinter sich. Dann biegt er auch diesen nach hinten. Ria „bitte nicht!" Logan grinst nur, dann knackt es erneut. Ich schreie erneut laut auf. Logan legt meine Hand neben meinem Kopf ab und sieht mich an. Dann beugt er sich über mich und drück seinen Mund auf meinen. Reflexartig beiße ich kräftig in seine Unterlippe. Logan richtet sich auf, seine Lippe blutet. Dann spüre ich nur noch Schmerz, unkontrolliert schlägt er auf mich ein. Ich weine, schreie, flehe, doch Logan lässt nicht von mir ab. Logan „du miese kleine Schlampe. Das wirst du bereuen!" Er löst meine Handschellen und steigt von mir runter. An meinen Haaren reist er mich vom Bett und stößt mich zu Boden. Logan tritt mir zwei mal in den Unterleib und ich krümme mich vor Schmerzen. Ria „AAAAAAHHHH, bitte.......hör auf" Doch Logan denkt gar nicht dran. Er zieht seinen Gürtel aus den Gürtelschlaufen seiner Hose, holt aus und lässt das Leder auf meine Haut schnellen. Bei jedem Peitschen hieb schreie ich auf. Ich winde mich auf dem kalten Betonboden. Um so lauter ich schreie, um so mehr scheint es Logan zu erregen. Immer wieder höre ich, wie er stöhnt. Als er plötzlich aufhört, schließe ich die Augen. Ich habe Angst vor dem was jetzt kommt. Logan packt mich am Handgelenk und schleift mich über den Boden zurück zum Bett. Er zieht mich auf die Matratze, befestigt mein linkes Handgelenk erneut am Bett und sieht mich von Oben herab an. Dann öffnet er seine Hose und holt seine Erektion hervor. Ich schließe die Augen. Er kniet sich neben mich aufs Bett. Ich spüre wie seine Fingerspitzen die Striemen auf meiner Haut abwandern. Logan „SIEH MICH AN......SOFORT!!!" Ich reiße die Augen auf und sehen ihn an. Während Logan sich einen runter holt, drückt er immer wieder seine Finger in blutige Striemen. Als er wenig später zum Höhepunkt kommt, ergießt er sich auf meinem Körper. Ich bin so angeekelt, das mir richtig übel wird. Logan steht auf, zieht sich wieder richtig an und sagt „Bis morgen, kleine Prinzessin!" Logans Blick schweift noch einmal über meinen Körper, dann geht er. Draußen wird es dunkel. Ich kauere mich zusammen und schlafe irgendwann unter Tränen ein.