🔞 Christmas in Love

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11 Wochen sind Madison und Tyler nun schon alt und man kann sagen, sie haben unser Leben komplett auf den Kopf gestellt. Und auch wenn es manchmal anstrengend ist, würde wir die beiden für nichts auf dieser Welt hergeben.

Heute ist Weihnachten. Zum ersten Mal feiern wir als Familie. Sogar Parker, Ashley und Runa, kommen dieses Jahr zu uns und fahren nicht nach Michigan.

(25.12.2020)

Warme Lippen küssen sich entlang meines Halses. Eine Hand gleitet unter mein Top und wandert hoch zu meinen Brüsten. Ria „was hast du vor?" Colin„was glaubst du?"
Ich drehe mich auf den Rücke. Ehe ich antworten kann, knallt Colins Mund mit voller Wucht auf meinen. Er leckt über meine Lippen, als könne er so den Aufprall etwas lindern, dann umschlingen sich unsere Zungen und beginnen miteinander zu spielen.
Colins Hand kümmert sich derweil ausgiebig um meine Brüste. Im wechsel umspielt er meine harten Nippel und zieht leicht an ihnen. Ein Stöhnen verliert sich in seinem Mund. Mit einem Grinsen löst er sich von meinem Lippen. Wir sind beide leicht außer Atem. Colin legt seine Lippen erneut auf meinen Hals und küsst sich vor zu meinem Ohr. Während seine Hand weiter nach unten wandert, haucht er mir „ich will dich!" ins Ohr und beißt mir ins Ohrläppchen. Das letzte Mal, dass Colin und ich uns auf diese Weise nahe waren, ist schon drei Monate her. Colins Hand gleitet in meinen Slip. Er zieht seine Finger durch meine feuchte Spalte und umspielt meine Perle. Ria „mmmmhhhh." Colin„du bist so schön feucht..."
Ria „das liegt allein an dir" Colin beißt mir sanft in den Hals. In dem Moment, als zwei seiner Finger in mich gleiten, geht eins der Babyphone an. Wir beide geben einen langen, genervten Seufzer von uns. Colin zieht seine Hand zurück und schalte die Nachttischlampe an. Dann beugt er sich erneut über mich, gibt mir einen Kuss und sagt „aufgeschoben ist nicht aufgehoben Kätzchen. Ich krieg dich heute noch." Mit einem neckischen Zwinkern steht er auf und geht zu Tyler. Ich schnappe mir meine Brille und setze mich auf. Ein Blick auf mein Handy verrät mir, das es bereits 08:00 Uhr ist. Verdammt. Um 10:00 Uhr kommen die anderen zum Frühstück. Ich stehe auf, schnappe mir meine Kleidung und gehe kurz in Tylers Zimmer.
Ria „brauchst du Hilfe?" Colin„nö."
Ria „okay. Ich geh duschen und mach mich dann ans Frühstück."
Colin „okay." Colin und seine knappen Antworten. Lächelnd verlasse ich das Zimmer und verschwinde im Bad. Nach einer entspannenden Dusche, ziehe ich mich an und mache mich dann an Haare und Make-Up. Noch die Kontaktlinsen rein und fertig.

Ich räume noch kurz auf und gehe dann nach unten

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Ich räume noch kurz auf und gehe dann nach unten. Zu meiner Überraschung steht Colin in der Küche. Ria „was machst du hier? Ich dachte du wärst oben." Colin hält zwei Fläschchen hoch und grinst. Colin „Ich geb den beiden die Flasche und leg sie dann im Wohnzimmer in den Babyknast." Ria „okay." Colin gibt mir einen Kuss, dann verschwindet er nach Oben und ich beginne damit, Frühstück für fünf Personen zu machen. Nach etwa einer ¾ Stunde gesellt sich Colin zu mir. Ria „Im Hemd? Sehr festlich."
Colin „Ausnahmsweise. Kann ich dir helfen?" Ria „Klar. Deckst du den Tisch. Dann kann ich gleich anfangen das ganze Essen rein zu bringen." Colin verschwindet mit dem Geschirr im Esszimmer und ich nehme die Brötchen aus dem Ofen. Colin „fertig. Was jetzt?" Ria „das ging schnell......Alles was hier so steht muss rüber." Colin greift nach den Obst und Gemüse Tellern und ich folge ihm mit den Brötchen. Ria „ähm, sind das nicht zwei Teller zu viel?"
Colin „nein!" Ria „du, ich, Parker, Ashley und Runa. Doch, zwei sind zu viel."
Colin „vertrau mir Kätzchen. So wie es ist, ist es richtig." Colin grinst mich an und gibt mir dann einen Kuss. Okay, jetzt weiß ich, dass er irgendwas ausheckt. Als ich ihn grade fragen will, klingelt es an der Tür. Colin „du machst hier weiter. Ich geh aufmachen." Ich stelle die restlichen Sachen auf den Tisch, dann gehe ich zurück in die Küche um Kaffee zu kochen. Ich höre wir Runa und Ashley im Wohnzimmer die Kleinen bespaßen. Ich bin grade dabei Säfte aus dem Kühlschrank zu holen, da höre ich eine vertraute Stimme hinter mir. „Frohe Weihnachten mein Kind." Ich drehe mich um und sofort kommen mir die Tränen.
Ria „Grandma!!!" Ich lasse alles stehen und liegen, gehe zu ihr und nehme sie in den Arm. Es ist 6 Jahre her, das ich sie das letzte mal gesehen habe. Grandma „nicht weinen. An Weihnachten weint man doch nicht." Ich kichere etwas, dann sehe ich sie an. Ria„was machst du hier?"
Grandma „was glaubst du denn? Ich weiß, dass keiner von euch nach Michigan kommen wird, also komme ich zu euch. Und außerdem, möchte ich meine Urenkel kennenlernen!" Ria „die beiden sind im Wohnzimmer." Grandma „dann geh ich die beiden mal begrüßen. Im Flur wartet noch jemand auf dich mein Kind." Ria „ach, ja? Wer denn?"
Grandma „geh nach sehen." Meine Grandma geht in Richtung Wohnzimmer und ich gehe, neugierig wie ich nun mal bin, in den Flur. Ich sehe Colin, der sich mit jemanden unterhält. Nur mit wem? Ich gebe ein lautes Räuspern von mir und beide drehen sich um. Ria „Dad!"
Dad „frohe Weihnachten meine Kleine." Mein Vater zieht mich in seine Arme. Ich weiß nicht was ich sagen soll. Colin steht lächelnd neben uns. Ria„Was machst du hier?"
Dad „Doofe Frage. Ich verpasse doch nicht das erste Weihnachten meiner Enkel." Ria „Und ich dachte schon, du wärst wegen mir hier." Dad „Deine Grandma und ich sind wegen euch allen hier. Ich hab dir doch gesagt, dass ich versuchen werde ein bisschen was wieder gut zu machen. Und dank Colin, haben wir das ganz gut Organisiert bekommen." Ria „Es ist schön, dass ihr hier seid. Madison und Tyler sind im Wohnzimmer." Mein Vater gibt mir einen Kuss auf die Stirn, dann geht er zu den anderen ins Wohnzimmer. Colin lehnt lässig an der Wand und sieht mich grinsend an. Colin„komm her!" Colin hält mir seine Hand hin. Als ich sie ergreife, zieht er mich zu sich und sieht mir tief in die Augen. Ria „du hast das Organisiert?" Colin nickt einfach.
Ria „danke." Ich lege meine Hände in Colins Nacken, ziehe ihn zu mir und küsse ihn. Ein Räuspern unterbricht schließlich unseren Kuss. Parker „ich störe euch ja echt ungern, aber die Kinder haben hunger. Sowohl eure, als auch meins." Ria „ihr könnt euch schon an den Tisch setzen, wir kommen gleich." Parker nickt und verschwindet wieder. Colin gibt mir noch einen Kuss, dann gehe wir in die Küche. Während ich die Getränke ins Esszimmer bringe, kümmert Colin sich um die Fläschchen. Anschießend setzen auch wir uns an den Tisch. Meine Grandma und mein Dad füttern die beiden Kleinen, während wir anderen anfangen zu essen. Als wir nach gut 2 Stunden das Frühstück beenden, gehe die anderen zurück ins Wohnzimmer, und Colin hilft mir beim abdecken. Colin „sag mal Kätzchen, wie hast du das alles den in Kühlschrank bekommen?" Ria „ist doch ganz einfach." Colin„nee, neben den beiden Torten und dem Kuchen ist doch gar kein Platz." Ria „lass mich mal." Mit einem Hüftschwung schubse ich Colin zur Seite und räume selber alles ein. Runa „wann seit ihr endlich fertig?" Ria „wieso fragst du?" Colin „was glaubst du? Sie will Geschenke." Runa streckt Colin die Zunge raus und geht dann zurück ins Wohnzimmer. Colin „na komm Kätzchen, den Rest können wir später noch weg räumen." Als wir ins Wohnzimmer kommen sitzen fast alle auf dem Boden, vor dem Weihnachtsbaum. Meine Grandma hat sich in einen Sessel gesetzt und lächelt zufrieden. Maddie und Tyler liegen auf dem Boden und werden von meinem Vater und meinem Bruder bespaßt. Runa „die beiden sind da. Können wir jetzt anfangen?" Parker und mein Dad setzen sich etwas zur Seite, so das Colin und ich zu unseren Kindern können. Ich nehme Maddie in den Arm und sage „Runa....Das lila Geschenk da neben dir, gehört dir. Mach es auf." Freudestrahlend öffnet Runa ihr Geschenk. Runa „danke,danke, danke, danke...." Parker „ernsthaft? Eine Lederjacke."
Ria „sie wollte eine." Parker „ja, aber die sind doch so Arsch teuer." Runa„danke Tante Ria." Ria „ich hab die nicht gekauft. Das war Colin." Runa „Danke Onkel Colin."
Ich weiß das Colin sich immer komisch fühlt, wenn Runa ihn so nennt. Während alle mit Geschenke auspacken beschäftigt sind, halten Colin und ich einfach unsere Kinder im Arm und sehen zu. Tyler und Maddie schlafen und bekommen von all dem nichts mit.
Dad „ich hab noch was, für die beiden Kleinen." Mein Vater reicht mir zwei Umschläge. Ich gebe einen Colin und versuche dann den anderen zu öffnen. Colin „wow......also..."
Als ich den Umschlag endlich auf habe, sehe ich, was Colin meint.
Ria „Ein College-Fond?!" Dad „ja. Die beiden sollen, genauso wie Runa später die Möglichkeit haben zu Studieren. Und zwar was sie wollen und wo sie wollen.." Ria „Dad. Das musst du nicht tun." Dad„doch Ria! Das ist das mindeste, was ich tun kann. Und auch ein weiteres Kind würde ein College-Fond von mir bekommen.." Ein weiteres Kind? Ganz sicher nicht. Colin „habt ihr gehört? Ihr zwei könnt aufs College." Dad „ihr beide bekommt auch etwas?" Ria„du musst uns nichts schenken. Mir reicht es schon, das du und Grandma hier seid." Dad „ hör zu meine Kleine. Nach dem Colin aufaltmodische weise um deine Hand gebeten hat,....."
Ria „du hast was?" Ich drehe meinen Kopf in Colins Richtung und sehe ihn verwundert an. Colin „musstest du das erzählen?" Dad „wusste sie das nicht?" Colin „nein." Dad „oh. Naja, also.....Der springende Punkt ist, dass ich eure Hochzeit bezahlen werde. Egal was es kostet." Colin und ich sehen und für einen Moment überrascht an, dann richtet sich unser Blick auf meinen Vater. Dad „seht mich nicht so an. Das ist mein voller Ernst." Ria „Dad.....Das ist wirklich lieb von dir , aber....." Dad „kein aber! Es gibt allerdings eine Sache, die ich gerne tun würde."
Ria „und was?" Dad „ich möchte dich zum Altar begleiten." Ria „natürlich."
Grandma „und wann heiratet ihr?" Auf die Frage, war ich nun nicht vorbereitet.
Ria „ehrlich gesagt, gibt es da noch kein Datum." Grandma „dann solltet ihr euch mal darum kümmern. Ich werde auch nicht jünger und wäre sehr gerne dabei." Ria „keine Sorge Grandma. In Anbetracht dessen, dass Nana bereits 80 und Mima sogar 94 ist, denke ich, dass du noch genug Zeit hast." Grandma „sag das nicht mein Kind, ich könnte morgen von einem Bus überfahren werden." Ria „sag doch sowas nicht."
Meine Grandma grinst mich an und schüttel schmunzelnd den Kopf.
Runa „ich will auch ein Baby." Wie war das? Alle sehen zu Runa, die uns wiederum fragend an sieht.
Parker „untersteh dich Fräulein!" Runa „häh. Boah Dad. Doch kein eigenes. Ich will Tyler oder Maddie zum kuscheln." Parker „Dann ist ja gut." Runa „als ob ich so bescheuert wäre." Ich geb Runa Maddie und sage „mach dir nichts draus Runa. Dein Vater hat nur Angst, dass er plötzlich Großvater werden könnte."
Parker „lach du nur Schwesterchen. In 14 Jahren reden wir noch mal. Mal sehen ob du dir dann keine Gedanken machst." Ria „Gedanken vielleicht, aber keine Panik." Parker „wir werden sehen."

True Love - Colin & Ria Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt