Wir lieben uns, Leute

Knapp

Ich packte ihn und zog ihn in einen verlangenden Kuss. Es war mittlerweile 23:30 Uhr. Ich drückte ihn dann auf's Sofa und zog ihn sein Shirt aus. „Marcus...hier?" fragte er mich und ich nickte. „Einfach nicht zu laut sein. Dann hört es niemand." gab ich als Antwort. Er war immernoch etwas unsicher. Ich küsste ihn und mich machte der Gedanke, erwischt werden zu können, etwas an. Ich küsste ihn verlangender und zog ihn nun seine Hose runter. Mir sprang sein Teil entgegen, welches dann aber an der Unterhose gebremst wurde und nun wie ein Zelt stand. Ich zog ihm auch seine Unterhose aus und pumpte etwas an seinem Teil. Dann zog er mir die Sachen aus und ich positionierte uns so, wie die Männer in dem Porno zu sehen waren. Ich drückte erst ein paar Finger in Martinus' Loch, um es etwas auszuweiten. Er musste schon schwerer Atmen. Dann der zweite Finger. Dann der dritte. „Bitte Marcus. Fick' mich" gab er dann von sich. Ich gab ihm noch einen Kuss und drang dann in ihn ein. Er musste etwas lauter stöhnen, hielt sich dann aber die Hand vor den Mund, damit uns keiner Hört. Aber der mit dem besten Gefühl war in dem Moment ich. In ihm. Es war so verdammt schön. Ich zog mich wieder ein kleines Stück raus und Schub ihn wieder rein. So schön. Raus, rein. So unfassbar Toll. Ich wurde dann etwas schneller, nachdem ich ein paar Minuten einfach nur langsam den Moment genossen habe. Ich erhöhte also das Tempo, was Martinus wohl auch sehr toll fand, denn er wurde wieder etwas lauter mit dem Stöhnen und hielt sich nun beide Hände vor den Mund. Ich wurde noch schneller und es fühlte sich mit jedem Stoß einfach nurnoch besser an. Ich wurde zu meinem Tempo dann auch noch härter, als Martinus mich darum bat. „Noch härter! Viel härter" bat er mich und sah mir dabei ins Gesicht. Wer hätte gedacht, dass er unter mir so süß aussieht. Ich gehorchte und wurde noch härter. Irgendwann merkte ich, dass ich kurz vor meinem Höhepunkt bin. „Martinus ich bin nah dran" sagte ich dann keuchend. „Dann komm. Komm in mir" stöhnte er und als ich dann kam, stieß ich meine Ladung in ungefähr 6 Stößen in ihn rein. Ich konnte mich dann nicht mehr zurückhalten und musste laut aufstöhnen, genau wie Martinus. Als wir dann fertig waren, legte ich mich auf Martinus' Brust und lauschte seinem Herzschlag, der wohl von unserem Abenteuer noch sehr schnell war. Dann verlangsamte sich der Herzschlag langsam. „Ich wusste gar nicht, dass du so gut bist" streichelte er mir durch meine Haare. „Danke" gab ich dann von mir und schloss die Augen. „Du warst einfach perfekt, Engel." sagte er und ich musste leicht schmunzeln. „Ich liebe dich, Marcus" war das letzte, was ich hörte, bevor ich einschlief.
Als ich dann aufwachte, sah ich auf die große Wanduhr. 5:59 Uhr. Fuck. Emmas Wecker klingelt um 6:00 Uhr und sie ist sehr schnell auf und in der Küche, die man nur betreten kann, wenn man durch das Wohnzimmer läuft. „Martinus aufstehen" hetzte ich ihn und er sah mich verwirrt an. „Emma wird gleich wach" erklärte ich. Er sah an sich runter uns verstand. Wir hatten beide nichts an. Er sprang  auf und zog sich an. So auch ich. Als Emma die Treppe runterlief, zog mich mir gerade mein Shirt über. Glück gehabt. „Guten Morgen" sagte sie dann und lief an uns vorbei. Martinus gab mir einen Kuss. „Danke für gestern. War das schönste, was ich je erlebt habe" erklärte er und ich küsste ihn auch noch einmal und folgte Emma in die Küche.
611 Wörter
So da ist das Kapitel, dass ihr wolltet.
xD