Timon

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Dann kam Martinus runter. „Ich will gerade nicht ganz glauben, dass du mit Marc geschlafen hast." sagte er zornig. „Erklärung?" fragte er mich dann. Ich hielt ihm den Chat mit Marc hin. Er las die Nachrichten, die mir seit 24 Stunden Angst machen. Er hielt erschrocken seine Hand vor den Mund. Dann legte er das Handy weg und umarmte mich fest. „Tut mir leid. Wieso war ich so dumm und dachte, du machst das freiwillig" drückte er mich ganz fest. „Ist ok" drückte ich ihn dann auch. „Wir müssen zur Polizei" sagte er schnell. „Und dann? Dann kommt er für 15 Jahre ins Gefängnis und bringt Lion um wenn er 21 ist?nein danke." sagte ich und nahm ihm das Telefon weg. „Marcus er wird unseren Sohn nicht einmal sehen! Der wird für immer weggesperrt." erklärte er. Ich nickte dann. „Aber noch einen Prozess schaffe ich nicht. Das musst du dann machen" erklärte ich und er nickte. „Du müsstest nur einmal aussagen" erklärte er. Er telefonierte mit der Polizei die keine 7 Minuten später an der Tür klingelte. Martinus erzählte ihnen alles und lud sie auf einen Kaffee ins Haus ein. „Hallo Marcus" lachte einer der beiden. „Timon?! Seit wann bist du denn bei der Polizei?" lachte ich und klatschte ab. „Seitdem mein Studium nichts geworden ist" lachte er. Sein Kollege stand nur so daneben. Wir unterhielten und erst eine Zeit lang bis es dann ernst wurde. „Kann ich die Nachrichten sehen?" fragte er und ich nickte. Ich gab ihm das Handy. „Wie alt ist euer Sohn?" fragte dann der Kollege. „6" antwortete Martinus. „In Ordnung. Wisst ihr, wo er ist? Sonst frag ich in der Zentrale nach" erklärte er. Wir schüttelten den Kopf. Daraufhin fragte er nach. „Er ist nicht registriert?" fragte er verirrt. Martinus sah mich verwirrt an. Dann sah Timon wieder zu uns. „Wann seht ihr ihn das nächste mal?" fragte er uns. „Übermorgen bei den Kabinen vom Fußballplatz." erklärte ich den beiden. „Wenn es für dich ok ist, holen wir ihn uns dann" erklärte Timon und ich nickte. Dann gingen sie, als sie ihren Kaffe leergetrunken haben, wieder. „Alles ok bei dir?" fragte Martinus mich. „Scheisse nein! Ich will einfach in Ruhe meinen Sohn aufwachsen sehen und nicht wie ein Vollidiot von einem Arschloch gefickt werden." gab ich wütend zurück. Dann umarmte er mich und ich weinte in seinen Arm. „Ich will doch einfach nur ein schönes leben" schluchzte ich. Er drückte mich ganz fest. „Das wird schon" ermutigte er mich und ich sah ihm in seine schönen, Braunen Augen. „Ich liebe dich Marcus, weißt du das?" fragte er und ich nickte. „Und das werde ich immer" sagte er und gab mir einen Kuss. „Was hast du Lion erzählt, warum du geschrien hast?" fragte ich ihn dann. „Ich habe gesagt, dass wir etwas klären müssten und ich ihm morgen sage, was los war" erklärte er. „Und was sagen wir ihm?" fragte ich ihn ahnungslos. „Dass wir uns nicht einer Meinung waren." erklärte er mir. „Und damit er keine Angst bekommt, sagen wir, dass alles wieder gut ist" lächelte er mich an und ich musste automatisch auch Lächeln. Dann gab er mir erneut einen Kuss. „Ich liebe deine Lippen" sagte er dann. „Die sind so schön weich" küsste er weiter. „Wofür sind sie denn besser? Zum Blasen oder Küssen?" fragte ich ihn dreckig. „Hmmm... ich habe vergessen wie du bläst... das musst du mir nochmal zeigen" spielte er mit. „Gerne doch" lachte ich und er zog seine Hose aus.
592 Wörter
Ich weiß, die Frage ist was überflüssig aber... soll ich das wieder ausschreiben?

Wir lieben uns, LeuteWo Geschichten leben. Entdecke jetzt