Es fühlt sich schmerzhaft an. „Kannst du vielleicht etwas langsamer machen?" bat ich ihn. „Ähh..Nein?!" lachte er und machte weiter. Immer wieder gab er ein stöhnen von sich, während ich einfach nur meine Augen schloss und es über mich ergehen ließ. „Kannst du wenigstens so tun, als würde es dir gefallen?" fragte er dann angegeilt. Ich schüttelte den Kopf. „Dann formuliere ich es anders: Tu so, als gefällt es dir!!" befahl er drohend. Ich begann dann, Fake-stöhnen von mir zu geben. „Geht doch" lachte er und fickte mich weiter. Ich hätte weinen können. „Jetzt Ruf meinen Namen!" befahl er. „Tu es!!" schrie er dann. „Ja...Marc... ja.." stöhnte ich Fake . „Lauter" flüsterte er bedrohlich. „JA...MARC...JA..." stöhnte ich dann Fake. Als er kurz vor seinem Orgasmus war, sollte ich nochmal laut seinen Namen stöhnen. Ich tat dieses und er kam. Dann zog er sich raus. „War's das?" fragte ich ihn. Er nickte. „Für immer?" fragte ich dann hoffnungsvoll. „Natürlich nicht! Übermorgen Abend bist du wieder hier" lachte er. Ich sah nach unten und nahm meine Unterhose. „Warte" grinste er mich an. „Lass uns doch noch ein bisschen reden. Dafür brauchst du keine Unterhose" lächelte er weiter und kam zu mir. Dann setzte er sich auf den Boden und ich tat es ihm gleich. „Aber wenn ich jetzt nicht gehe, macht sich Martinus sorgen" erklärte ich ihm und sah ihm in seine bedrohlichen, hellblauen Augen. Die machen mir Angst. „Du sagst einfach.m, du bräuchtest Zeit für dich" lächelte er mich an und nahm mein schlaffen Penis in die Hand. „Darf ich?" fragte er. Ich nickte nur, da ich wusste, dass ein Kopfschütteln nicht gut wäre. Er fing dann an, mit meinem Teil zu spielen während er mit mir redete. „Warum wirst du nicht hart?" fragte er nach 10 Minuten. „Weil ich die Situation nicht sonderlich erregend finde" erklärte ich ihm. „Dann lass ich dich jetzt mal gehen" lächelte er. Ich Sprang auf, zog mich an und rannte nach hause. Ich öffnete leise mit einem Schlüssel Die Tür. „Wo warst du?" fragte Martinus mich erschrocken. „Unterwegs" gab ich flüchtig zurück und schaute auf ein Foto von Lion und Emma. „Was ist los mit dir? Du bist seit gestern so...abwesend" machte sich Martinus weiter sorgen. „Alles ok?" fragte er und ich nickte. „Sprich mit mir" Bat er mich. „Bitte" flüsterte er dann gegen meine Lippen bevor er sie auf meine legte. „Keine Geheimnisse" sagte er und ich nickte. „Marc... er ist hier und er...hat mich gefickt" erklärte ich ihm. Er sah mich erschrocken an. „Du hast mit ihm geschlafen?!" fragte er empört. Ich machte meinen Mund auf. „Obwohl du einen Sohn hast?!!!" fragte er lauter. „Ich..." wollte ich anfangen, als Martinus mich wieder unterbrach. „Mit deinem Vergewaltiger???!!" schrie er mir ins Gesicht. „Papi warum schreist du?" fragte Lion von der Treppe aus. Er sah sehr verschlafen und ängstlich aus. „Alles ok, Maus...." sagte Martinus und umarmte ihn. Ich stand nur da. „Ich bring dich ins Bett..." sagte er zu Lion und sah mich an. „Und dann will ich eine Ass-Reihe Erklärung!" sagte er zornig zu mir. Da ich eine habe, machte ich mir nicht viele Sorgen. Viel eher mache ich mir sorgen, ob ich es ihm sagen sollte, oder in Lion dann was passiert. Was mach ich nur?
551 Wörter
Was soll er machen?
Erzählen um Seine Beziehung mit Martinus zu schützen und seinen Sohn zu riskieren.
oder
Geheim behalten, um seinen Sohn zu schützen und die Beziehung mit Martinus riskieren.
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Wir lieben uns, Leute
FanfictionDas ist der 3. Teil. Der erste heißt: weil ich dich liebe, Martinus! Der 2. Heißt: Ich liebe dich auch, Marcus Hey Leute, da bin ich wieder. Nach dem ich euch erzählt habe, wie Martinus und ich uns in der Öffentlichkeit geoutet haben, erzähle ich e...