Ich kam zuhause an und rannte in mein Zimmer, um mich fertig zu machen. Ich zog mir die Hose und das Hemd an. Sprühte Deo und Parfum auf und kämmte meine Haare zurecht. Ich nahm noch einen Schluck Mundwasser und ging nach unten. Es war 19:50 Uhr als ich unten stand und auf Martinus wartete. Der kam dann auch runter und sah, wie immer, absolut toll aus. „Bereit Bae?" fragte er dann. Ich wurde rot und nickte verlegen. War aber innerlich total glücklich. Er öffnete die Tür und brachte mich zum Taxi, dass draußen stand. Er fährt wohl nicht selber. Ist aber süß, dann kann ich besser mit ihm Kuscheln. Wir setzten uns dann ins Auto und Martinus flüsterte dem Fahrer die Adresse zu. „Wo fahren wir hin?" fragte ich aufgeregt. „Überraschung" sagte Martinus süß und gab mir einen Kuss. Wir fuhren mittlerweile 20 Minuten und ich frage mich, warum er 20 Minuten fährt. Trofors ist nicht so groß. „Martinus wo fahren wir hin?" fragte ich dann wieder. „Überraschung!!" lachte er dann wieder. Ich Lehnte mich an seiner Brust an und schaute gespannt zwischen der Frontscheibe und Martinus hin und her. Nach 30 Minuten blieb das Taxi dann stehen. „Wir sind da" erklärte er. Martinus gab ihm das Geld und ich stand vor einem hübschen, großen Restaurant. „Kennst du das?" fragte Martinus mich. Ich schüttelte den Kopf „das ist ein Restaurant für Paare. NUR Romantik. Mehr nicht." erklärte er süß. Ich gab ihm einen Langen Kuss. „Danke" und noch ein Kuss. Wir traten ein und es war wirklich wunderschön. „Martinus? Wie teuer war das denn? Das ist ja mega schön hier" strahlte ich. „Sagen wir es mal so: Es war nichts wert im Vergleich zu Dir." sagte er dann. Auch wenn das süß war, fühlte ich mich unwohl, dass er das alles bezahlt. Dann bezahle ich wenigstens das Essen. „Und keine Sorge: das Essen bezahle ich auch für dich" sagte er und gab mir einen Kuss auf die Wange. Gedankenleser. „Guten Tag. Was kann ich für Sie Tun?" fragte eine etwa 30 Jährige Frau an der Theke. „Ich habe reserviert.... auf Gunnarsen" erklärte Martinus. Sie schaute auf Ihren Computer. „Oh ja, der Tisch für 2, richtig?" fragte sie und Martinus nickte. „Folgen Sie mir bitte" bat sie uns dann. Als sie uns zum Tisch führte, sah ich erst wie schön es hier ist. Das Licht ist gedimmt, auf jedem Tisch ist eine weiße Tischdecke und rote Tulpen. Im Hintergrund ist ein Pianist und spielt schöne, langsame Lieder. „Hier! Das ist euer Tisch. Darf ich den Herren denn was zu trinken bringen?" fragte sie dann. „Ich nehme ein Wasser" bat Martinus Sie. Nun sah sie zu mir. „Ich auch" lachte ich flüchtig und sie verschwand. Es ist alles so wunderschön hier. Die Musik, die Atmosphäre, der Tisch, der Ort, die Zeit, Martinus. Was fehlt jetzt noch? Richtig: gar nichts. „Wow Martinus. Wie hast du das alles gemacht?" fragte ich ihn begeistert. „Gefällt es dir?" fragte er schüchtern. Ich nickte. „Das ist der Hammer. Ich liebe es" erklärte ich und er musste wohl grinsen. Ich weiß nicht warum er so schüchtern ist. Aber vielleicht hatte er Angst ich finde es blöd. Aber ganz im Gegenteil. Es ist perfekt. „Wie hast du das denn alles organisiert?"
Fragte ich ihn. „Geheim" sagte er ruhig und ich musste grinsen. „Was willst du essen?" fragte er dann. „Ich schau mal in die Karte" ich nahm eine Karte und schaute, was ich essen will.
„Ich nehme ein Steak und du?" fragte er dann. Ich entschied mich für Spaghetti. Wir bestellen und unterhaltenen uns weiter über alles mögliche. Es war so unbeschreiblich schön. Als dann das Essen kam, fingen wir an zu essen und es war wirklich lecker. „Denk dran dass es noch Nachtisch gibt" lachte Martinus und ich musste ebenfalls ein bisschen Lächeln. Er ist jetzt gar nicht mehr schüchtern und das macht mich glücklich. Als wir mit dem Essen fertig waren, gab ich Martinus einen Kuss und fragte: „und jetzt wieder nach Hause oder?" er lächelte. „Nein wir schlafen in einem Hotel" erklärte er. „Was? Warum?" Ich War irgendwie verwirrt. „Dann haben wir unsere Ruhe und können den Abend schön ausklingen lassen" erklärte er. „Martinus das ist ja schön, aber lass mich wenigstens etwas dazu zahlen. Ich will nicht, dass du so tief in deine Tasche greifst" bat ich ihn. „Nein. Ich will das für dich tun ok? Ich will für eine Nacht mit dir im Hotel bezahlen" erklärte er. Irgendwie lustig. Wenn wir auf Tour sind, sind wir immer zusammen in einem Zimmer. „Ok" gab ich dann nach und wir fuhren mit einem Taxi zum Hotel. „Hallo ich hatte ein 2er Zimmer gebucht. Gunnarsen" erklärte Martinus Ihnen und sie haben uns den Schlüssel und einen Plan. Den Plan warf ich in den nächsten Mülleimer und folgte Martinus zu unserem Zimmer. Es war Wunderschön. „Ich Liege links" sagte ich schnell, als ich das Bett sah. „Ich dachte du liegst unten" sagte Martinus gespielt enttäuscht. Ahhhh... er will ES wieder. Ich gab ihm einen Kuss auf den Mund. „Dan liege ich unten" gab ich von mir und küsste ihn mit mehr verlangen. Seine Zunge kam an meine Lippen und ich öffnete sie leicht. Martinus machte mit seinem Rechten Fuß die Tür zu und Knöpfe mir mein Hemd auf. Bei jedem Knopf merkte ich, dass es ihn geil machte, mich auszuziehen. Dann küsste er wieder meine Lippen und fuhr mit der Hand über meinem Oberkörper. Ich zog ihn nun auch das Hemd aus und machte sofort mit seiner Hose weiter. „Ich liebe dich" sagte er bevor ich seine Unterhose runterriss. Sein Teil sprang mir entgegen. „Ich dich mehr" sagte ich und nahm ihn in den Mund. Martinus keuchte auf und ich bewegte mich immer schneller. Nach ein paar Minuten hörte ich auf und legte mich auf's Bett. Ich zog mir schnell meine Hose und Unterhose aus und keine 2 Sekunden später kam Martinus und legte mich auf den Rücken. Ich legte meine Beine auf seine Schultern und schaute ihn lange an. „Bereit?" fragte er und ich nickte. Er kam nochmal zu mir runter und küsste mich im gleich Moment, indem er in mich eindrang. Ich bin ehrlich. Ich kann nicht sagen was sich besser angefühlt hat. Der Kuss oder sein Ding. Er begann, sich in mir zu bewegen und es war einfach nur schön. Das war unser Abend. Der 5. August. Unser Tag. Nur unser Abend und nur unser Tag. Er wurde immer schneller und ich immer lauter. Als er dann mit Einstieg und wir beide nun stöhnten wie die Weltmeister, war mir klar, dass er bald kommen würde. „Darf ich nicht zuerst kommen?" fragte ich ihn dreckig. Er nickte. „Klar darfst du." er nahm mein Ding in die Hand und fing an ihn Synchron zu seinen Stößen zu wichsen. Nun stöhnte ich noch lauter. Seine Hand ging runter und wieder hoch. sein Ding ging rein und raus. Hoch, rein, runter, raus, hoch, rein, runter Raus. Es war ein unbeschreibliches Gefühl, unbeschreiblicher wurde es aber, als ich kam und all meine Flüssigkeit über mich tropfte, während Martinus weiter in mich eindrang. „Jetzt bist du gekommen. Zufrieden?" fragte er dreckig. Ich schüttelte den Kopf. „ich bin zufrieden, wenn du in mir kommst" sagte ich dann dreckig. „Dann mache ich dich mal zufrieden." lachte er und wurde noch schneller was mich wieder Aufkeuchen Lies. Als er dann kam, spürte ich seinen Saft in mir und er Lies sich auf mich fallen. Sein Teil immernoch in mir. „Das war perfekt Schatz" gab ich von mir und streichelte seine Verschwitzen haare. Martinus atmete immer noch schnell. Ich spielte mit seinem Haaren und er schlief sehr schnell ein. Mit seinem Ding immernoch in mir. Das wird ja eine Nacht. Der 5. August
1285 Wörter
Hei,
Ich habe in letzter Zeit nicht Soooo viel rausgebracht wie ich vor hatte. Ich bin vor ein paar Tagen umgezogen und musste da erst mal mithelfen und jetzt ist es soweit geschafft und es sollte jetzt wieder jeden Tag etwas kommen.
Bleibt gesund da unten in Deutschland.
Grüße
Len
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Wir lieben uns, Leute
FanfictionDas ist der 3. Teil. Der erste heißt: weil ich dich liebe, Martinus! Der 2. Heißt: Ich liebe dich auch, Marcus Hey Leute, da bin ich wieder. Nach dem ich euch erzählt habe, wie Martinus und ich uns in der Öffentlichkeit geoutet haben, erzähle ich e...