Alle setzten sich dazu und mein Vater fing an zu reden: „ich finde es schön, dass ihr 2 einen neuen Sohn habt."
Erklärte er. „Marcus? Darf ich Fanta trinken?" fragte mich dann Lucas. Ich nickte, noch immer traurig, dass er uns nicht Papa nennt. Er nennt noch nicht einmal unser Haus „Zuhause". „Es wird erst sein Zuhause, wenn er es so nennt, Marcus. Da können wir nichts ändern." sagte Martinus dann. Gedankenleser. Ich aß also mein Fleisch und unterhielt mich mit vielen. Dann wurde es spät. Alle anderen Gingen nach Hause. Wie legten die Kinder hin und setzen uns unten auf die Stühle. „Bald heiraten wir"
Jubelte Martinus und auch ich freute mich. Das wird unser Tag. 2 Stunden später schrie Lucas oben. „Alles ok?"
Fragte ich und er weinte. „Das war nur ein schlimmer Traum" beruhigte Martinus ihn. Er weinte aber weiter. Ich nahm ihn in den Arm. „Mein Papa hat mich wieder ausgezogen und mein Pipimann in den Mund genommen" erzählte er unter Tränen von seinem Traum. „Willst du heute bei Lion
Schlafen?"
Fragte ich ihn. Er schüttelte den Kopf. „Bei uns?" fragte Martinus und Lucas nickte. Wir Nahmen ihn auf den Arm und trugen ihn in die Mitte. Wir legten uns neben ihn und legten beide jeweils einen Arm um ihn. „Danke, Papi und Papa" sagte er dann. Kleiner Tipp: Martinus ist aus irgendeinem Grund Papi und ich Papa. Hat Lion mal so entschieden und anscheinend hält auch Lucas sich dran.
244 Wörter
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Wir lieben uns, Leute
FanfictionDas ist der 3. Teil. Der erste heißt: weil ich dich liebe, Martinus! Der 2. Heißt: Ich liebe dich auch, Marcus Hey Leute, da bin ich wieder. Nach dem ich euch erzählt habe, wie Martinus und ich uns in der Öffentlichkeit geoutet haben, erzähle ich e...