Wir lieben uns, Leute

Traum

„Oh..Mein...Gott!!!"
Schrie er fast durchs Haus. Er gab mir einen langen Kuss und ihm kamen die Tränen, die ich auf meinen Lippen schmeckte. „Wir können Heiraten!!" freute er sich. „Diese Art der Eheschließung wird ab dem 15. September legal sein." sprach die Stimme weiter. Ich drückte meine Lippen doller auf seine. „Wir können es bald endlich tun." freute er sich. Ich drückte ihn fest. Dann klingelte das Telefon. „Marcus? Bist du dran?" fragte Emma. „Ja!" freute ich mich. „Habt ihr die Nachrichten gesehen?" fragte sie. „Ja!" freute ich mich während Martinus es noch gar nicht richtig fassen kann. „Wehe ich werde nicht Trauzeugin!" lachte sie. „Ja das wirst du aber.. ich leg dann jetzt mal wieder auf." freute ich mich immernoch und küsste Martinus auf seine wundervollen, weichen Lippen. „Ich liebe dich so sehr" sagte ich und sah in seine Augen, die mich schon seit fast 6 Jahren verzaubern. „Ich dich auch" küsste er mich erneut. „Und jetzt?" fragte ich irritiert. „Freuen?" fragte er und hüpfte auf und ab. Dann gab ich ihm einen langen Kuss. „Morgen Feiern wir das" schlug ich vor. Er nickte und hob mich hoch. Meine Beine schling ich um seinen Körper und Positionierte meine Hände an seiner Brust. Diese fuhr ich dann langsam auf und ab. „Bist du süchtig?" fragte er schmunzelnd. „Nach deinem Körper? Ja!" gab ich zurück. „Na dann sollte ich das Shirt mal ausziehen." lachte er. Er setzte mich runter und zog es aus. Dann hob er mich wieder hoch und ich konnte seinen Oberkörper betrachten. „Du bist so heiß" sagte ich und gab ihm einen leidenschaftlichen Kuss. Er drückte mich gegen die Wand und erwiderte den Kuss nur. Aber ich wollte nicht mit ihm ficken. Ich wollte einfach nur neben ihm einschlafen. Das gab ich ihm zu verstehen und er brachte mich nach oben ins Schlafzimmer. Dann zog ich mir bis auf meine Unterhose alles aus und legte mich auf seine Brust und lauschte seinem Herzschlag, der mich nach ein paar Stunden einschlafen lies. (Er hat ja auch heute den ganzen Tag geschlafen. Deshalb erst nach ein paar Stunden).
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„Papa?" hörte ich und wachte auf. „Hilf mir" rief Lion. Ich stand auf und rannte in sein Zimmer. Marc saß an seinem Bett. „Na Maci... bereit?" fragte er mich. Ich schüttelte den Kopf. „Tja... dann hast du Pech" lachte Marc und Stich in Lions Magen. Lion Schrie auf. Ich stand nur daneben und konnte aus Schock gar nichts machen. „Papa!" schrie er das Blut spritzte aus seinem Magen. Lion fing an zu würgen bis ihm schließlich Blut aus dem Mund floss. Ich rannte zu ihm. „Lion? Lion?!" schrie ich. Keine Antwort. tot.  
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„Marcus? Alles ok?" fragte Mich Martinus. Ich schreckte hoch. „Alles ok. War nur ein schlechter Traum" beruhigte mich Martinus. „Wo ist Lion?" fragte ich ihn panisch und machte ein Licht an. „In seinem Bett" erklärte Martinus mir. Ich stand auf und sah nach. Tatsächlich: er schläft wie immer friedlich. Ich legte mich dann wieder zu Martinus. „Willst du mir sagen, wovon du geträumt hast?" fragte er mich. „Von Marc." erklärte ich. „Und er hat?" fragte er und ich nickte. „Lion getötet. Ja" sagte ich ganz neben der Spur. „Leg dich wieder hin. Das wird besser" beruhigte er mich und drückte mich an sich. Dann lag ich mehrere Stunden wach. Bis ich, um 3:26 Uhr, einschlief.
558 Wörter
Unnndd? Wie gehts euch so?
Habt ihr noch wünsche für die Story?
Wenn nicht: schreibt mir gerne Ideen für Geschichten, die ich schreiben kann.