Ich blieb sitzen und Loan begleitete ihn wahrscheinlichen Driektor. „Es tut mir so leid" erklärte ich Martinus. „Muss es nicht. Du warst es doch gar nicht." winkte er meine Entschuldigung ab. „Doch... ich habe nur danebengestanden. Ich weiß nicht, was mit mir los war. Ich konnte mich einfach nicht bewegen" er umarmte mich. „Hey.. alles ok. Ich Lebe. Meine Unteren Regionen sind zwar gerade sehr schmerzhaft.. aber es geht." lachte er dann. „Den bekomme ich noch" schwor ich mir selber. „Marcus nein. Du bist süßer wenn du mein kleiner Harmloser Engel bist" streichte Tinus mir über den Arm. „Bitte lass' sie in Ruhe. Es ist nurnoch ein Jahr, dann sind wir eh fertig hier" erklärte er. „Na schön. Aber wenn das nochmal passiert, erwarte nicht dass ich nichts mache!" antwortete ich ihm. Er Schüttelte den Kopf. „Marcus bitte... ich kann mich EIGENTLICH auch selber verteidigen. Ich war nur in Unterzahl" lachte er dann auch und ich umarmte ihn nochmal. „Wenn du heute Abend noch schmerzen da unten hast, lecke ich dir den Schmerz weg" lächelte ich dreckig und er musste auch etwas schmutzig grinsen. Dann klingelte es zur nächsten Stunde und Martinus durfte hierbleieben. Ich ging dann also nach einem Abschiedskuss in den Raum, in dem wir jetzt Englisch haben. Ich setzte mich zu Mirco und Timon. „Alles ok bei Martinus?" fragte mich Mattis besorgt, als er sich zu mir umdrehte. Ich nickte. „Diese Bastarde" fluchte Timon und ich nickte nur. Als dann auch diese Stunde geschafft war, ging ich wieder zu Martinus und es ging ihm deutlich besser. „Na Schatz. Alles wieder in Butter?" fragte ich und er nickte. „Alles wieder in Butter, Engel" gab er dann zurück, stand auf und wir gingen nach Hause. Auf dem Weg setzten wir uns wieder auf die Reling und unterhielten uns. Plötzlich setzte sich Mattis zu uns und rückte immer näher an Martinus. Dieser merkte das natürlich und machte ihn darauf aufmerksam. „Mattis... warum? Ich empfinde nichts für dich. Da kannst du noch so viel an mir rumhängen. Ich mag dich als Freund aber nicht als fester Freund. Tut mir leid" Mattis wurde etwas trauriger und wollte aufstehen, rutschte aber ab und viel die Brücke runter. „Mattis!!!" schrie ich noch. Da die Brücke nicht sehr tief ist, wird er das wahrscheinlich überlebt haben, aber er ist ins Wasser gefallen und da sind, wer hätte es gedacht, Steine. „Marcus ruf nen Krankenwagen!!" befahl Martinus mir und ich nickte. Ich holte mein Handy raus und Martinus rannte nach unten, um Mattis zu helfen. Als der Notwagen unterwegs war, rannte ich dann ebenfalls zu den beiden und Mattis war wenigstens bei Bewusstsein. „Geht's?" fragte ich dann und er schüttelte den Kopf. „Der Krankenwagen kommt gleich. Einfach Wachbleiben" erklärte ich und man hörte schon die Sirenen. Keine 2 Minuten später wurde Mattis ins Krankenhaus gebracht und seine Mutter wird ihn dort treffen. Martinus und ich standen einfach an der Brücke und ich stand immernoch unter schock. „Marcus... es geht ihm gut. Die Ärzte sagen er kommt durch" beruhigte Martinus mich etwas. Ich nickte und wir liefen nach Hause. „Geht es deinen Lippen besser?" fragte ich ihn als ich wieder seine angeschwollenen Lippen sah. Er nickte. „Es geht meinen Lippen besser als meinem Schritt" lachte er dann. „Es tut mir so leid, dass ich nicht früher kam." machte ich mir Vorwürfe. „Was kannst du denn dafür?" fragte er. „Richtig. Gar nichts" fuhr er fort. Ich öffnete die Tür und sah meinen Vater vor dem Sofa stehen. „Jungs.. wir müssen reden" erklärte er. Wir setzten uns in die Küche und er fing an zu reden. „Also... das Sofa.. es hat ein paar Flecken. Ich bin nicht blöd. Ich weiß wovon. Könnt ihr das bitte nach oben in eure Zimmer verschieben? Es ist etwas, was nicht in's Wohnzimmer gehört." erklärte er und wir wurden beide sehr rot. Ich sah beschämt auf den Boden. „Marcus das muss Dir nicht peinlich sein. Sex ist was normales. Wenn ihr euch liebt, solltet ihr das auch ausleben." so peinlich gerade. „Aber macht das doch bitte in euren Zimmern, ok?" fragte er ernst und ich nickte. Ich sah zu Martinus rüber und es war ihm auch sichtlich unangenehm. „Ich finde es schön, dass ihr jemanden habt den ihr liebt, macht was draus." ermutigte er uns und gab uns einen Kuss auf die Stirn. „Und das Sofa macht ihr sauber" rief er, bevor er nach oben verschwand
732 Wörter
So das ist genug für heute. Wer mehr will muss bis morgen warten
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Wir lieben uns, Leute
FanfictionDas ist der 3. Teil. Der erste heißt: weil ich dich liebe, Martinus! Der 2. Heißt: Ich liebe dich auch, Marcus Hey Leute, da bin ich wieder. Nach dem ich euch erzählt habe, wie Martinus und ich uns in der Öffentlichkeit geoutet haben, erzähle ich e...