Statt dem Mond lieber Sonne,
die Pointe so stark,
statt dem Gramm eine Tonne,
Denn subtil heißt auch karg.
Große Gesten und Worte,
sie verhallen im Raum,
feines Gras, das verdorrte,
unterwirft man dem Baum.Manche erkennen die Blüten,
farbige Blumen, so weich,
wenn sie vor Leben auch sprühten,
Zwerge zergehen im Reich.
Bäume sind sichere Stützen,
geben dir reich, sind so treu,
aber sie können nur schützen
Kleines erfreut immer neuDie kleinen Dinge unterlegen -
denn weniger bleibt weniger
Und mehr bot meistens mehr
Dem kleinen Glücklein entgegen
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Regenzeit
PoetryWas uns ausmacht. Was wir wollen. Worauf wir bauen. Was uns quält. Worauf wir bestehen, worum Andere dankbar sind. Das größte Geschenk. Was den Regen bei uns hält. Das Leben. Was uns ermöglicht. Was wir brauchen. Worunter wir bauen. Was uns Angst ma...