Nach seiner Pfeife tanzen,
des alten Sackes, der sie bläst,
die Leut, das Haar in Fransen,
die Hörner hoch, in Ohren fräst.
Sie, welche auf ihn hören,
sie drehen sich doch nur im Kreis,
als ob sie was verlören,
wenn denn der Meister wäre leis.Was nur am gnadenlos Gedröhn
und seinem falschen Spiele mag
die Fessel sein ans schlimme Leid?Sie tanzen bis zur Ewigkeit,
begeistert von dem Dudelsack,
und finden seine Klänge schön.
DU LIEST GERADE
Regenzeit
PoetryWas uns ausmacht. Was wir wollen. Worauf wir bauen. Was uns quält. Worauf wir bestehen, worum Andere dankbar sind. Das größte Geschenk. Was den Regen bei uns hält. Das Leben. Was uns ermöglicht. Was wir brauchen. Worunter wir bauen. Was uns Angst ma...