Kapitel 30

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Bevor ich anfange: dieses Kapitel wird ein schwacher Lemon sein aber nicht mit Hisoka. Azula ist hinterhältig und deswegen macht sie das. Also für die, die was dagegen haben: einfach nicht lesen.
Und jetzt:
Enjoy
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Es ist bereits eine Woche vergangen in der ich bei meinen Freunden untergekommen bin. Hisoka hat mich, falls er mich sucht nicht gefunden. Ich genieße die Zeit sehr. Vor allem Feitan zu provozieren genieße ich sehr.

Ich war gerade dabei mein Nen zu trainieren als ich von Pakunoda unterbrochen wurde. „warum trainierst du noch?" „weil mir langweilig ist. Was soll ich hier denn sonst machen?" antwortete ich ihr. Sie zuckte mit den Schultern und ging wieder. Ich konzentrierte mich wieder auf das Training.

Nach langem Trainieren kramte ich dann eine von Hisokas Karten raus und mein Blick blieb auf ihr hängen. Seufzend packte ich sie wieder weg und ging zurück ins Haus. Dort angekommen nahm ich mir aus der Küche gleich ein Glas Wasser und lehnte mich an der Theke an. Ich hob meinen Kopf und erblickte Paku die mit verschränkten Armen am Türrahmen stand und mich skeptisch musterte. „Ist was?" fragte ich sie lächelnd. „Wie kann es sein dass du selbst verschwitzt unnormal gut aussiehst?" kam sie näher auf mich zu.

„Wer kann der kann." antwortete ich ihr und wollte weg gehen. Doch sie packte mich am Arm und lies mich nicht weiter gehen. „Paku?" „halt den Mund." mahnte sie mich und küsste mich. Ich weiß nicht warum aber ich erwiderte den Kuss und zog sie näher an mich ran. Ich legte meinen Arm um sie und bat mit meiner Zunge um Einlass den sie mir auch gewehrte. Sie nahm mich an meinen Oberschenkeln und setzte mich auf der Theke ab. Unser Kuss wurde immer verlangender und intensiver.

Irgendwann lösten wir uns weg Luftmangel voneinander und sie wanderte runter an meinen Hals und verteilte küsse auf ihm. Ich legte meinen Kopf in den Nacken und genoss ihre Küsse. Langsam wanderte sie mit ihren Händen unter mein Shirt und knetete meine Brüste. Ich drückte sie etwas weg und flüsterte in ihr Ohr „nicht hier, gehen wir in ein Zimmer bevor noch jemand kommt." Sofort nahm sie mein Handgelenk und zog mich hinter ihr her.

In ihrem Zimmer angekommen drückte sie mich gegen die Wand und begann wieder much zu küssen. Sie küsste so gut. Sie begann mir meine Kleidung vom Körper zu reißen und ich stand ohne Shirt vor ihr. Kurz darauf ging sie auch wieder runter und verteilte küsse auf meinen Brüsten. Leise fing ich an zu stöhnen und darauf ging sie noch weiter runter und küsste meinem Oberkörper runter. Sie öffnete meine Hose und strich mit ihrem Finger über meine Mitte.

Als sie sah dass ich mehr wollte entledigte sie mich meiner Hose und Unterwäsche und begann küsse auf meiner Mitte zu verteilen. Mit ihrem Finger strich sie immer noch über mich und mein stöhnen wurde lauter als sie mit ihrer Zunge über meinen Kitzler leckte. Meine Beine begannen zu zittern und ich hielt mich an ihren Schultern fest. Ihre Bewegungen wurden immer schneller und gieriger. Ich drückte sie mit meiner Hand näher an mich da ich dem Orgasmus näher kam.

Das Atmen wurde immer schwerer für mich und meine Geräusche immer lauter. „Nicht so laut oder willst du dass die anderen uns hören?" hielt sie mir eine Hand über den Mund. Sie nahm ihre Hand nicht mehr weg und ich bekam als ich am Höhepunkt war keine Luft mehr und sackte zu Boden.

„So gefällt mir das." lächelte sie und strich mir über meine Oberschenkel. „Das war....wow." war alles was ich raus bekam. Sie küsste mich wieder, aber diesmal liebevoll. Sie hielt mich an meiner Wange und streichelte mit ihren Daumen über meine Wange. „Wir sollten uns fürs kochen vorbereiten. Heute sind wir dran." sagte ich und rempelte mich wieder auf. Ich zog mir meine Kleidung wieder an und ging aus dem Zimmer.

In der Küche angekommen begrüßte mich die Blondhaarige mit einem „ohne Kleider hast du mir besser gefallen." worauf ich ihr nur auf die Schulter boxte. Wir machten uns ans Kochen und flirteten etwas herum bis Machi rein kam. „Seid ihr mit dem flirten langsam fertig? Ich hab Hunger." Verdrehte sie ihre Augen und ich musste lachen. „Mach dich nicht lächerlich. Wir sind bald fertig." zischte Pakunoda sie an.

Als wir mit dem kochen fertig waren riefen wir alle zu essen. „Endlich kocht mal wieder Azula, ich kann Phinks essen nicht mehr riechen." kam Feitan zu Tisch. „War das gerade ein Kompliment?" Ich staunte nicht schlecht doch ich bekam keine Antwort mehr. Nach dem Essen sagte dann auch Phinks was „okay ich muss zugeben, du kochst echt besser als ich." murmelte er kaum hörbar. *jetzt muss ich ihn provozieren* „Wass? Ich verstehe dich nicht du musst lauter reden." ich merkte wie er sauer wird und mir näher kam. „Ich sagte mein Essen ist besser als deins." grinste er mich an und ich fing Ur plötzlich an zu lachen „wers glaubt." stotterte ich vor lachen und er wurde sauer, riss sich aber zusammen.

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Ich weis das Kapitel ist nicht so spannend. Aber das nächste wird wieder spannend versprochen.
And don't judge me for the Lemon

Die Frage: wenn ihr in einen Anime shiften könntet, welcher wäre es?
~Attack on Titan oder HxH
(Ps: Mit shiften meine ich in einen Anime zu leben/reisen.)

I'm a killer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt