*so etwas süßes hat noch nie jemand zu mir gesagt* und langsam schlief ich ein.
————————————————————————Am nächsten Tag wurde ich wach und lag alleine in meinem Bett. Chrollo war bereits weg. Nach kurzer Zeit rappelte ich mich auf und ging sofort nach unten.
Bei den anderen angekommen erdrückte mich diese schlechte Laune. „Guuuuten morgen ihr suffköpfe!" rief ich in den Raum. „Maul halten!" schrie mich Nobunaga an und hielt sich den Kopf. „Verträgt da jemand kein Alkohol?" verspottete ich ihn. „Gehts das nicht etwas leiser?" zischte Feitan mich an. „Ohhh du auch noch? Das tut mir aber leid." provozierte er mich und alle sahen mich düster an. „Vielleicht habt ihr eure Lektion gelernt." beendete ich den Satz kühl und ging zu Chrollo.
„Guten Morgen Schatz." begrüßte er mich ruhig. „Morgen." sagte ich und setzte mich neben ihn. „Was haben wir heute vor?" fragte ich. „Was haltest du davon dass wir uns für eine bestimmte Zeit trennen?" verdattert sah ich ihn an. „Ich weiß dass wir erst wiede zusammen sind aber ich glaube so wäre es a-" „Nein schon gut, ich bin der gleichen Meinung, es wäre sicherer für uns." unterbrach ich ihn und er nickte.
„Gut Leute wir müssen euch es sagen." erhob er seine Stimme und die anderen sahen uns an. „Azula und ich haben beschlossen dass wir uns alle eine Zeit zurück ziehen, hier in York New City zu bleiben ist für uns zu gefährlich." „Fas meinst du jetzt nicht ernst?" sprang Nobunaga auf. „Nobunaga, der Chef und ich haben eine Entscheidung getroffen und werden diese nicht ändern nur weil es dir nicht passt. Also setz dich wieder hin." wiederwillig lies er sich wieder auf den Steinboden knallen.
„Ich möchte eure Entscheidung nicht kritisieren, aber glaubt ihr diese Idee ist gut?" fragte Machi. „Ich weiß deine Bedenken zu schätzen. Natürlich werde ich euch nicht ohne Anweisungen gehen lassen. Erinnert ihr euch noch an die Gruppen in die ich euch eingeteilt habe? In diesem werdet Ich auch weiterhin agieren damit keiner von euch angegriffen werden kann." zufrieden nickten die anderen. „Aber da wir Paku verloren haben werden Chrollo und ich uns in meinem Anwesen zurück ziehen." beendete ich den Satz und Chrollo sah verwundert zu mir doch ich nickte ihm nur zu.
„Gibt es noch fragen?." „Ja, was wäre wenn wir wieder ein Mitglied verlieren?" „In diesem Fall melden sich die Überlebenden sofort bei mir oder Azula. Alles weitere besprechen wir wenn der Ernstfall eingetroffen ist." beendete Chrollo die Konversation und alle zogen sich zurück. „Bist du dir sicher dass du mich mit zu deiner Familie nehmen willst?" fragte er mich während er den Wagen fuhr. „Bin ich, hier sind wir sicher. Außerdem musst du erst die Tore öffnen um würdig zu sein eintreten zu können. Auch und Mike muss doch mögen." antwortete ich ihm. „Wer ist Mike?" fragte er mit hochgezogener Augenbraue. „Unser Wachhund." sagte ich emotionslos. „Mit so einem Hündchen werde ich schon fertig." sagte er selbstsicher und grinsend sah ich wieder nach vorne.
*Wenn du nur wüsstest.* Nach Langem fahren kamen wir am Gipfel des Kukuroo Mountain an und einer der Butler fuhr den Wagen weg. „Das ist alles?" fragte er und ich zuckte nur mit meiner Schulter. „Ich warte drüben auf dich sagte ich und zischte durch die Tore hindurch, damit er nicht sehen konnte wie viele es sind. Auf der anderen Seite angekommen begrüßte mich mein Vater. „Worauf wartest du?" ich deutete ihm nur mit meiner Hand zu warten und lächelte. „Hast du Besuch mitgebracht?" ich nickte. „Das wird Mike nicht gefallen. Wer ist es denn." ich zuckte mit meiner Schulter und schon kam Chrollo völlig Platt an. „Du hast lange gebraucht." „Wie konntest du nur so schnell durch sieben Tore durch? Du warst schneller als der Blitz." sagte er völlig erschöpft. „Das meiner lieber nennen wir die Erziehung der Zoldycks." antwortete ihm mein Vater. „Aber du hast einerseits bewiesen dass genauso würdig wie wir bist unser Anwesen zu betreten und dass du würdig bist für meine Tochter zu Sorgen." Erschrocken rappelte sich mein Freund auf und seine Erschöpfung war verschwunden. „Vielen dank." sagte er Lächelnd. „Also wo ist unser lieber Mike?" verdattert sah mich mein Vater an und nachdem ich ihm zuzwinkerte wusste er was ich gemacht hatte und musste lächeln.
Kurz darauf stand Mike hinter Chrollo und schnüffelte an ihm.
POV Chrollo
————————————————————————Lautes Stampfen ertönte und kurz darauf konnte ich einen warmen müffelnden Atem hinter mir fühlen. Langsam drehte ich mich um und sah vor mir etwas braunes das sich wie Fell anfühlte. Ich sah an dem Felartigem entlang nach oben und ging ein paar Schritte zurück.
Was ist das?! Soll DAS dieser 'Wachhund' sein?! Das ist ein Monster!
Ich blieb ruhig und bewegte mich keinen Zentimeter vom Platz. Meine Augen fixierten die seinen und sein Kopf kam mir immer näher. Kurz vor meinem Kopf schnüffelte er an mir und setzte sich dann hin und unterwarf sich mir. Nochmal gut gegangen.
POV Azula
————————————————————————Was macht er da? Ist das sein Ernst?
„Vater?" „Hmm?" „Siehst du das auch?" „Mhm" wir konnten beide unseren Augen nicht trauen. „Was heißt das?" fragte mich der Anführer der Spinne. „Das heißt Mike sieht dich als seinen Herr an." antwortete ich ihm genervt. „So wie eure Familie?" „Genau. Er würde jeden Befehl von dir annehmen solange er keinen von uns schaden könnte." antwortete mein Vater und ging.
„Mike!" sagte ich und deutete ihm zu gehen. „Habt ihr noch mehr Monster?" „Oh Ja und dieses Monster wirst du jetzt kennenlernen, sie ist nebenbei das schlimmste hier." sagte ich mit einem Grinsen.
„Dann bring mich zu diesem Monster ich werde auch mit ihr fertig." sagte er selbstsicher.
————————————————————————Wer dieses Monster wohl sein wird?
Ne Spaß bei Seite ihr könnt es euch sowieso schon denken.Heute habe ich nicht viel zu sagen und es gibt auch keine Frage heute weil mir keine einfällt.
Ich wünsche euch einen schönen Tag und bis zum nächsten Kapitel.
Bis bald!
Sayonara.
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I'm a killer
FanfictionDie Assassine Azula ist die 2. älteste Tochter der Familie Zoldyck. Sie dachte immer sie wäre ihr leben lang im Anwesen eingesperrt und würde nichts anderes machen als Aufträge auszuführen. Doch im Alter von 22 Jahren stellte sich heraus dass es völ...