Kapitel 54

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Ich warne euch schon mal vor:
Dieses Kapitel wird ein Lemon.
Don't like it? Don't read it.
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Chrollo stützte sich über mir ab und sah mir tief in die Augen. „Wie war es?" fragte ich ihn „War ganz in Ordnung. Aber ich habe es nicht erwarten können zu dir zurück zu kommen." sagte er und fing an meinen Hals zu küssen. „Warum das?" „Seitdem ich heute Vormittag das Anwesen verlassen hatte spielt mein Verstand verrückt und verlangt nach dir. Jeder Gedanke an dich hat mich verrückt gemacht." sagte er während er mit seinen Händen meine Seiten entlang fuhr. „Oh Chrollo, mit solchen Aussagen lässt du meinen Verstand verrückt spielen."

Gierig fing ich an ihn zu küssen und mich an ihn zu Klammern. Dem intensiven Kuss entwischt ab und an mal ein lustvolles Stöhnen. „Ich will dich." flüsterte ich ihm ins Ohr und er fing an meine Brüste zu kneten. „Geduld Teufelchen." sagte er und grinste schelmisch dabei. Seine Hände kneteten meine Brüste immer stärker und ich fing leise an zu stöhnen. Meine Hand wanderte langsam seinem Oberkörper entlang und blieb am Ende des Shirts stehen. Erst entledigtet ich ihn seines Shirts und dann er mich dem meinen. Meine Fingerspitzen wanderten wieder an ihm herab und er fing an zu grinsen.

Augenblicklich entfernten wir auch unsere Hosen, ich konnte eine Beule in seinem Schritt entdecken. Sein Blick sagte mir dass er mich jetzt wollte doch ich wollte ihn noch zappeln lassen. Ich setzte mich auf und er sah mir dabei zu wie ich auch meinen Slip entfernte. „Was wird das?" „Ich zeige dir dass du nicht immer sofort das bekommst das du haben willst." sagte ich böse grinsend und setzte mich auf seinen Schoß. Ich fing wieder an ihn zu küssen und durch seine Hasre zu streicheln. Unser Kuss wurde immer intensiver bis er mit seiner Zunge um Einlass bat den ich ihn sofort gewehrte.

Ich kratzte langsam und liebevoll über seinen Rücken und hörte ihm dabei zu wie er brummte. „Ich will dich, jetzt." flüsterte er in mein Ohr und wanderte über meinen Rücken zu meinem Po. „Nein nein. Gedulde dich noch mein Liebling." Ich wusste Meine Lust würde mich noch umbringen aber den gefallen wollte ich ihm nicht tun. Seine Hände lagen auf meinen Oberschenkeln und packten immer wieder mal zu was in mir ein starkes Kribbeln verursachte. Seine Finger wanderten langsam zu meiner Mitte was mich stöhnen lies. Langsam massierte er meinen Kitzler, so dass ich meinen Plan beinahe vergessen hatte. Sofort drückte ich ihn in das Kissen und nahm seine Hand weg. „Warum so schüchtern?" fragte er mich grinsend. „Nicht schüchtern, führend." sagte ich und band meine Haare zusammen. Sein blick wurde von amüsiert zu erschrocken und verwandelte sich wieder in ein Lächeln.

Wir küssten uns wieder und langsam fing ich an meinen Po an seinem erregten Glied zu reiben und er brummte immer mal wieder auf. „Wenn du so weiter machst wird dir das noch leid tun." sagte er gefährlich während er meinen Hals packte. „Beweise es mir." da war meine Lust zu groß, denn bevor ich reagieren konnte hob er meine Po nach oben und drang kurz darauf in mir ein, was mich kurz wimmern lies. „Es wird dir noch leid tun mich so geärgert zu haben." flüsterte er mir noch zu und fing an in mich einzudringen.

Mit einem Festen Griff an meinem Po und gekonnten Bewegungen stieß er immer und immer wieder in mir ein. Er tat es so gut dass mein Stöhnen immer lauter wurde und sein böses Grinsen immer breiter. „Ich werde dich dazu bringen mich anzuflehen aufzuhören." sagte er und schon lag ich auf meinem Rücken und er über mir. Sofort drang er wieder in mir ein und ich wurde wieder laut. Immer und immer wieder stieß er in mich und von Stoß zu Stoß immer härter und schneller. Ich wurde immer lauter und lauter.

Ich habe keine Ahnung wie oft ich schon gekommen war, aber so langsam konnte ich es nicht mehr aushalten, doch er hörte nicht auf, immer und immer wieder stoß er so hart er nur konnte in mich. „Chrollo bitte hör auf." falsch gedacht, es ging noch härter und genau das bewies er mir gerade. „Bitte Baby hör auf ich kann nicht mehr." wieder wurde er härter und schneller. Ich krallte mich in seinen Rücken und zerkratzt diesen, so dass er bestimmt schon blutete. „Bitte! Aufhören!" er lachte und schüttelte den Kopf. Mein Stöhnen war schon kein Stöhnen mehr sondern ein schreien. „Bitte Daddy! Hör auf! Ich kann nicht mehr, bitte!" schrie ich ihn flehend an und schon ist auch er gekommen.

„Das wollte ich hören Teufelchen." sagte er außer Atem und küsste mich. Er legte sich neben mich und zog mich mit meinem Kopf auf seine Schulter. „Ich glaube ich werde morgen nicht mehr gehen können." stellte ich fest. „Hoffe ich doch." antwortete er mir grinsend und küsste mich noch bevor ich einschlief.

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Ein 8K reads Special.
Ich bedanke mich sehr bei euch für eure fleißigen Votes und euer lesen meiner Geschichte. Es bedeutet mir sehr viel dass euch diese Geschichte so gefällt.

Schönen Tag euch noch
Bis bald.
Ciao Kakao

I'm a killer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt