Kapitel 36

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„Sie sind da lang." sagte ich und lief auf das Auto zu. Wir fuhren in die Richtung des Autos. Noch nie bin ich so schnell gefahren wie an diesem Tag. Wir kamen dem Auto immer näher. „Alle raus hier!" rief ich und sprang aus dem Auto. Ohne es zu hinterfragen sprangen mir die anderen hinterher. „Wo ist Nobunaga?" fragte Shizuku. „Dort." Ich deutete auf das geschrumpfte Auto, welches ein kleiner Mann mit Brille in der Hand hielt . Ich spürte deutlich wie mehrere Auren auf uns zu kamen und wurde unruhig.

„Sieht aus als ob seine Freunde zu Hilfe kommen." stellte Phinks fest. „Ja, aber seht genau hin, mit dem Typ hier sind es sechs und Uvo hat doch vier getötet." murmelte ich. „Shalnark. Bist du dir sicher das dieser Typ eine Schattenbestie ist?" rief ich zu ihm rüber. Er sah sich um und stellte fest dass der Kettennutzer keine Schattenbestie sein konnte. „Sagt mal, ist unter euch einer der mit Ketten kämpft?" der Mann Namens Eule verneinte dies.

Kurz darauf wurden wir von den anderen angegriffen, obwohl der Brillenträger sie vor uns gewarnt hatte. Im Null Komma nicht kontrollierte ich den Körper der Eule, damit er nicht verschwinden konnte und die anderen kümmerten sich um die restlichen Bestien. „Sehr enttäuschend. Ich dachte ihr hättet mehr drauf." stellte ich fest.

„Ist es möglich das Auto wieder größer zu machen?" fragte ihn Shalnark, er nickte und sofort wurde das Auto wieder größer. Nobunaga kam sofort aus dem Auto gestürmt und regte sich schon wieder auf. „Trotzdem wäre diese Fähigkeit brauchbar für uns." sagte Phinks und ging wieder zu dem Auto. „Wir nehmen ihn mit zu Versteck." sagte ich und stieg auch wieder ein.

Ich fuhr zurück zum Versteck und befahl den anderen die Augen unserer Geisel zu verbinden. Während der Fahrt nörgelte der Schwertkämpfer herum das es zu eng wäre. „Ich hole Feitan." sagte Paku und ging schon los. „Du musst herausfinden wo er das Aktionsgut versteckt hat." sagte ich und ging wieder zum Chef.  „Wisst ihr mehr von Uvo?" fragte er mich. „Nicht wirklich wir wissen jetzt nur dass es keine der Schattenbestien war." sagte ich genervt. „Aber Feitan wird die Geisel zum reden bringen. „Wer könnte sonst so stark sein?" fragte er worauf ich nur mit den Schultern zuckte.

„Ich sehe nach wie weit er ist." sagte Machi und ich folgte ihr. „Wie haben die Bestien gekämpft?" fragte sie mich. „Sie waren echt enttäuschend, du hast nichts verpasst." antwortete ich ihr monoton. Gerade als wir kurz vor der Tür zur Folterkammer waren kam uns Nobunaga entgegen. „Hat er schon geredet?" „Halt's Maul! Frag Feitan!" schrie er uns an und stürmte an uns vorbei. „Was hat der denn?" sahen wir uns gegenseitig verwirrt an. Schulterzuckend gingen wir in den Raum und sahen den kleinen in einem Eck sitzen und vor ihm sah ich einen kleinen Beutel.

„Weißt du schon wo das Aktionsgut ist?" fragte die pinkhaarige. „Es hat keinen Spaß gemacht, er ist gleich eingeknickt." murmelte er. Ich ging zu dem Mann und kniete mich vor ihn. „Wenn ihr Schattenbestien seid, was sind dann wir?" ich riss ihm die Augenbinde vom Kopf. „Diese Augen, sie sind so leer und emotionslos, w-wie e-ein M-Monster....d-d-du...du bist eine Z-Zol-" „Eine Zoldyck. Dein gestotterte geht mir auf die Nerven." so brach ich ihm zwei seiner Finger. Sein schmerzerfüllter Schrei löste Zufriedenheit in mir aus. „Was machen wir mit ihm?" rappelte ich mich auf. „Wir werden ihn töten müssen. Wir haben ja das was wir wollen." sagte Feitan.

„W-Warte ich dachte du wärst der B-Boss." stotterte die Eule wieder. „Nicht sie ich." kam Chrollo dazu. „Wieso lebt er noch wenn ihr das Gut habt?" fragte er streng. „Ich dachte ich bleibe am Leben wenn ich es euch sage?!" schrie er los. Mit einem Tritt in sein Gesicht brachte ich ihn zum schweigen. „Glaubst du ernsthaft wir lassen dich am Leben wenn du jetzt weißt wie wir aussehen?" fragte ich ihn. Lächelnd sah ich zum Chef und zeigte ihm meine geschärften Nägel. Schneller als mein Opfer realisieren konnte was ich vor hatte, so hatte ich schon sein Herz in der Hand und lies es auf den Boden fallen.

„Gut, kommt jetzt wir müssen Uvo finden." sagte der Boss monoton und wir folgten ihm. „Wie hast du das gemacht?" fragte mich Machi. „Das ist eine der Fähigkeiten die jede Assassine hat." antwortete ich ihr stumpf. „Schon Informationen wo sie ihn hin gebracht haben könnten?" betraten wir den Raum. „So ziemlich. Der Kettenfritze arbeitet wohl für die Nostrade Familie als Leibwächter der Tochter, sie befindet sich gerade im Hotel Beitacle." erklärte er uns. „Gut, Shalnark, Azula, Franklin und Pakunoda ihr holt ihn zurück und die anderen bleiben hier."

Sofort machten wir uns auf den Weg den riesigen Idioten zu befreien. Shalnark hakte sich gerade in die Anrufleitung und stellte damit fest wo sie wirklich waren.

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Heute ist meine Motivation echt toll.
Deswegen kommen heute noch 1-2 Kapitel. Da heute mehrere kommen werde ich in diese Kapitel keine Fragen einbauen. Erst morgen wieder.

Enjoy You're day
Ciao Kakao.

I'm a killer Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt