Danny(Ghostface) x Reader (Teil2) [Lemon]

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Das kann nicht wahr sein. Unmöglich. Das glaube ich jetzt nicht, doch die fakten sprechen dafür. Seine stimme, die verletzung an der Hand und sein blick von eben. Ich bin mir sicher. Der Typ der hier vor mir steht ist der selbe von gestern. Wie hat er sich genannt? Ghostface? Geschockt starre ich ihn an. Mein Körper beginnt zu zittern.
"Also Danny, wärst du so gut mit ihr die morgige Ausgabe zu drucken?" fragt Charles ihn
"Nichts lieber als das" meint er ohne mich dabei aus den Augen zu lassen
Sein blick verheißt nichts gutes und sein unterton schon mal gleich garnicht
"Sehr schön. Also dann. Willkommen an bord (y/n)" sagt Charles während er mir auf die Schulter klopft
Danach verschwindet er wieder in seinem Büro. Danny kommt nun auf mich zu und legt seinen Arm um mich was mich merklich anspannen lässt. Meine atmung wird hastiker.
"Du siehst aus als wenn du ein Gespenst gesehen hast" meint er grinsend und führt mich während er mich sanft an sich drückt zu einem großen Raum in dem eine riesige Maschine steht. Er löst sich von mir um die Tür hinter uns zu schließen. Ich lasse ihn währenddessen nicht eine sekunde lang aus den Augen. Dann wendet er sich mir wieder zu.
"So meine liebe" meint er bedrohlich und kommt langsamen schrittes auf mich zu. Ich weiche mit jedem schritt den er näher kommt zurück, bis mein Körper das kalte metall der Maschine berührt. Als er dann direkt vor mir steht stockt mir der atem. Er schaut mich eindringlich an.
"Wie hoch standen die chancen dass wir uns ausgerechnet hier wiedersehen? Ich bin überrascht" sagt er ruhig
"Du wirst mir hier nichts tun" meine ich schnell worauf hin er lächeln muss
"Nein, nicht hier. Hier sind...zu viele Zeugen" sagt er in einem ton der mir das Blut in den Adern gefrieren lässt
Dann kommt er noch näher, drückt seinen Körper gegen meinen und stützt seine Hände neben meinem Kopf ab. Sein Gesicht ist meinem sehr nahe. Ich kann seinen atem auf meiner Haut spüren. Mein Körper beginnt vermehrt zu zittern.
"Ich könnte dich verraten, ich weis wer du bist" meine ich leise
"Oh das wirst du nicht. Dafür werde ich sorgen" meint er und sieht mir intensiv in die Augen
"Hast du angst?" fragt er mich bedrohlich
Wie starr stehe ich da, unfähig auch nur einen ton zu sagen. Doch das ändert sich schnell als ich im nächsten moment seine lippen an meinem Hals spüre den er sanft küsst. Ich schrecke hörbar auf, woraufhin er in meinen Hals hineingrinst ehe er weiter macht. Langsam rutschen seine Hände an der Maschine hinunter was ein leises quietschen verursacht. Dann legt er sie auf meine Taille, gleitet bis zu meinen Hüften runter und drückt mich noch enger an sich. Ich will das nicht. Problem daran ist, es fühlt sich schön an. Aber warum tut er das? Ich kenne sein geheimnis.
"Hör auf" sage ich schwach doch er macht weiter
"Danny bitte" flehe ich und drücke ihn weg
Noch bevor er reagieren kann laufe ich schnurstracks an ihm vorbei und raus aus dem Raum. Den restlichen Tag versuche ich alles um ihm aus dem weg zu gehen. Dieser Typ ist mir unheimlich. Als dann endlich feierabend ist sehe ich zu das ich schnell nach Hause fahre. Es ist bereits dunkel. Dort angekommen gehe ich schnell rein und schließe die Tür. Dann atme ich einmal tief durch ehe ich mich ins Badezimmer begebe. Eine warme dusche wird mir jetzt gut tun. Gesagt getan. Im Badezimmer angekommen drehe ich das Wasser auf und entkleide mich. Dann stelle ich mich unter das laufende Wasser. Ich bleibe einen augenblick stehen und genieße es wie das warme Wasser auf meinen Körper prasselt und diesen hinabläuft. Meine gedanken kreisen die ganze zeit um diesen Typen. Er weis das ich sein geheimnis kenne. Das er Ghostface ist. Ich glaube mich daran zu erinnern über ihn einen Artikel gelesen zu haben der beschreibt wie brutal er Menschen getötet und sich bei der Tat fotografiert hat. Ja, er soll sogar in die Kamera geschaut haben. Und genau dieser Typ war gestern hier und ich hab ihn auch noch an der Hand verletzt. Hundertpro war das mein todesurteil. Aber warum hat er mich am Hals geküsst? Und das auch noch so sanft so.....als ob er mir nicht weh tun wolle. Unbewusst greife ich nach meinem Hals. Ich schiebe die gedanken bei seite und fange an mich einzuseifen. Nachdem ich mit dem duschen fertig bin schnappe ich mir ein großes Handtuch und lege es mir um. Ich will mir gerade noch eins für meine Haare nehmen als mich ein lautes geräusch aufhorchen lässt. Es hörte sich an als wenn es von unten kam. Ohne groß weiter drüber nachzudenken öffne ich meine Badezimmertür und schaue mich um. Nichts zu sehen.
*Vielleicht ist was umgefallen?* frage ich mich und gehe langsam auf die Treppe zu
Dort angekommen gehe ich vorsichtig runter und schaue mich um. Ich sehe nichts was umgefallen sein könnte. Nach einem kurzem moment beschließe ich wieder hoch zu gehen, doch als ich mich gerade umdrehen will, erregt etwas aus dem augenwinkel meine aufmerksamkeit. Ich schaue hin und schlagartig kommt Panik in mir auf. Die Hintertür steht etwas auf und an der Scheibe klebt ein Zettel auf dem ziemlich groß geschrieben steht 'Du hast die Tür wieder nicht zu gemacht'
Verdammter mist ich habe wieder vergessen die Tür zu schließen. Hektisch schaue ich mich um. Er ist wieder hier.
"Wo bist du?" frage ich zittrig
Ich fühle mich beobachtet aber ich sehe ihn nicht. Langsamen schrittes gehe ich die Treppe hoch und achte dabei auf alles. Jede bewegung, jedes noch so kleinste geräusch. Egal wo er ist, er hat sich ziemlich gut versteckt. Oben angekommen höre ich ein atmen hinter mir weshalb ich mich umdrehte und direkt in seine Maske blicke. Ich schreie auf vor schreck. Im nächsten moment packt er mich am Arm und hält sein Messer hoch. Sofort reiße ich mich von ihm los und renne ins Badezimmer. Ich will die Tür schnell zumachen doch hält er seinen Fuß dazwischen und drückt die Tür mit schwung auf wodurch ich unsanft auf die nassen Fliesen falle. Bevor ich etwas machen kann kommt er zu mir runter und hält mir sein Messer an die Halsschlagader. Seinen Körper hat er zwischen meine Beine gedrängt und drückt seinen Unterleib gegen meinen. Ich bewege keinen muskel, aus angst vor den folgen.
"Danny bitte"
"Sei still"
Ich tue was er sagt. Es vergehen einige sekunden in denen er mich einfach nur anstarrt ehe er hörbar seufzt.
"Wirst..du mich jetzt umbringen?" frage ich ängstlich
"Ich weis nicht, werde ich das?"
"Darf ich dich etwas fragen?"
"Was denn?"
"Warum hast du das heute morgen gemacht?" frage ich etwas leiser
Er bleibt einen kurzen augenblick lang stumm. Dann beugt er sich zu meinem Hals runter und zieht sich die Maske vom Kopf. Seine lippen berühren meinen Hals ganz leicht was mich erschaudern lässt.
"Jetzt gehörst du mir" flüstert er und fängt wieder an meinen Hals zu küssen. Er nimmt das Messer weg, schmeißt es in die nächste ecke und zieht sich den Handschuh aus. Dann gleitet er mit seiner Hand meinen Oberschenkel entlang bis zu meinem intimbereich was mich merklich anspannen lässt.
"Hey was.."
"Psssssssst. Entspann dich" meint er sanft und beginnt damit meine empfindliche stelle zu massieren
Meine atmung beschleunigt sich, mein Herz schlägt schneller. Nach einiger zeit wandert er mit seinen Fingern ein kleines stück runter. Im nächsten moment schiebt er zwei davon langsam in mich. Krampfhaft versuche ich ein stöhnen zu unterdrücken was ihm wohl nicht so ganz gefällt da seine bewegungen augenblicklich schneller werden. Ein hitze steigt in mir auf. Ich rekel mich leicht. Lange dauert es nicht bis ich spüre wie pure lust in mir aufkommt.
*Nein nein nein nein nein, dass darf ich nicht....ich darf das nicht...darf nicht..."
Mein verstand schaltet nach und nach ab.
"Bitte...hör auf" gebe ich schwach von mir doch er macht weiter
Er wird immer fordender. Ein kribbeln breitet sich in mir aus.
"Bitte" sage ich flehend
Das kribbeln wird immer schlimmer.
"Danny BITTE" schreie ich nun fast
Tatsächlich hört er nun auf, zieht seine finger raus und richtet sich etwas auf. Schwer atment schaue ich ihm in seine schönen Augen. In seinen Augen erkenne ich ein so unbeschreibliches verlangen aber auch etwas anderes, etwas was ich nicht deuten kann. Er öffnet behutsam mein Handtuch. Nun liege ich nackt vor ihm. Sein brennender blick begutachtet meinen ganzen Körper. Langsam beginnt er damit sich sein Gewand auszuziehen bis auch er komplett nackt ist. Ich muss zugeben das er einen extrem gut gebauten Körper hat. Beschämt legt sich eine spürbare röte auf meinen Wangen ab. Etwas ist komisch. Er sieht so nachdenklich aus. Meine Beine beginnen zu zittern. Als er das merkt legt er seinen rechten Arm um mein Bein und gibt mir einen Kuss auf mein Knie ohne mich aus den Augen zu lassen. Dann beugt er sich wieder über mich und lehnt seine Stirn gegen meine. Überrascht schaue ich ihn an.
"Was hast du?" traue ich mich nach einem kurzem moment zu fragen
Er richtet seinen Kopf etwas auf und nähert sich meinem Ohr.
"Ich werde dich alles vergessen lassen.....versprochen" flüstert er mir zärtlich ins Ohr und beginnt erneut damit meinen Hals zu küssen. Lange bleibt er aber nicht dort, er wandert meinen Hals hinab über mein Schlüsselbein bis hin zu meiner Brust. Leicht saugt er an meiner Brustwarze und verwöhnt sie spielend mit seiner Zunge. Mit seiner Hand beginnt er damit meine andere Brust zu massieren. Bestimmend aber dennoch sanft. Irgendwie weis er wie er mit mir umgehen muss, und das macht mir angst. Es wird immer schwieriger und schwieriger sich ein stöhnen zu verkneifen. Nach einer weile lässt er von meinen Brüsten ab und wandert küssend weiter meinen Bauch hinab. Als ich dann merke das er dort nicht stoppt wird mir plötzlich ganz anders. Ein kalter schauer jagt mir durch den Körper als er sich immer mehr meinem Intimbereich nähert.
*Er wird doch nicht....* denke ich doch wird dieser gedanke schnell unterbrochen als ich seine glühende Zunge auf meinem sensiblen punkt spüre
Augenblicklich beginnt er damit mich intensiv zu verwöhnen. Instinktiv vergrabe ich meine Hände in seinen Haaren. Mein Körper spannt sich vor lauter lust an. Er macht mich wahnsinnig. Es fühlt sich so unbeschreiblich gut an. Als er dann mit seiner Zunge aus einem bestimmten winkel darüber leckt kann ich es einfach nicht mehr zurück halten und stöhne auf. Nachdem er das gehört hat wird er immer intensiver, immer fordender und seine Hände drücken immer mehr auf meine Oberschenkel. Immer wieder bringt er mich dazu lustvoll aufzustöhnen. Die hitze steigt mir zu Kopf und ich kann nur noch in kurzen zügen atmen. Es dauert nicht lange bis dieses intime kribbeln stark zunimmt.
"Danny" stöhne ich flehend doch bewirkt das eher das er intensiver weiter macht
Mein stöhnen wird immer lauter und hilfloser. Ich spüre das ich gleich soweit bin wenn er nicht sofort aufhört.
"Danny bitte ich..." gebe ich verzweifelt von mir
Er scheint es endlich verstanden zu haben da er ruckartig aufhört. Gerade noch rechtzeitig. Völlig außer atem schaue ich ihn an.
"Bist...du?" fragt er mich vorsichtig nach einem kurzen augenblick
Schwer atment schüttel ich mit dem Kopf.
"Nein....gerade so" keuche ich erschöpft
Langsam richtet er sich auf Knien auf und schaut mich nun etwas amüsiert an.
"Was ist?" frage ich immer noch schwer atment
"Hm, wie du so da liegst...so völlig erschöpft...hilflos...." sagt er und legt seinen Kopf leicht schief
"...sieht irgendwie süß aus" meint er leicht grinsend
Ich laufe rot an und will mich mit dem Handtuch bedecken doch als ich danach greife packt er mich reflexartig an den Handgelenken und beugt sich wieder zu mir runter.
"Es...ist zwar sonst nicht meine art...." beginnt er und kommt mir näher
Mein Herz klopft wild vor aufregung.
"....du bist wunderschön" haucht er mir leise gegen meine lippen die er im nächsten moment mit seinen versiegelt. Machtlos gebe ich mich ihm hin und erwider den Kuss. Nach einer weile spüre ich wie er leicht mit seiner Zunge gegen meine lippen drückt. Ich verstehe was er will, öffne meinen Mund leicht und gewähre ihm einlass. Relativ schnell verwickelt er mich nun in leidenschaftlich intensive Zungenküsse. Dann lässt er meine Handgelenke los und gleitet mit seinen Händen zu meinen Händen die nun ineinander greifen. Lange gibt er sich damit alleine allerdings nicht zufrieden da ich nur wenig später sein Glied an meinem Eingang spüre. Ich halte inne und schaue ihn nervös und etwas ängstlich an. Auch er schaut mich an. Er weis wie angespannt ich gerade bin das sehe ich in seinen Augen, zumal mein ganzer Körper zittert.
"Ich werde dir nicht weh tun" meint er sanft
Zögerlich nicke ich. Er wendet den blick nicht von mir ab als er schließlich langsam in mich eindringt. Augenblicklich wird mein griff stärker und auch er drückt etwas mehr zu. Ich versuche wieder mein stöhnen zu unterdrücken was ihm natürlich nicht entgeht.
"Ist okay" sagt er und versucht dabei seine stimmlage zu kontrollieren, allerdings gelingt ihm das nur teilweise
Gerade als er mit kompletter länge in mir ist drückt er sein Glied intensiv in mich was mich aufstöhnen lässt. Dann bewegt er sich langsam und küsst mich leidenschaftlich. Hin und wieder stöhne ich in unsere küsse hinein was ihm gefällt. Nachdem er merkt das ich mich immer mehr darauf einlasse wird er schneller und stößt immer intensiver zu während er mich innig küsst. Nach einer weile kann auch er sich nicht mehr kontrollieren und fängt an lustvoll zu stöhnen. Meine gefühle fahren achterbahn. Mir wird immer heißer. Das kribbeln wird wieder stärker. Als er dann meine Hände los lässt um sich einen besseren halt zu verschaffen fahre ich durch seine Haare und greife zwischendurch leicht hinein. Die minuten vergehen und als wir beide merken das wir gleich soweit sind vergräbt er sein Gesicht leicht in meine Halsbeuge während ich mich verzweifelt in seinen Rücken kralle um irgendwie halt zu finden. Er stößt noch einige male so tief und fest er kann zu was mir meinen Verstand komplett raubt. Als ich kurz vorher noch einmal seinen Namen stöhne stößt er ein letztes mal intensiv zu was uns beide gleichzeitig laut stöhnend kommen lässt. Er hält inne und ich lasse diesen moment auf mich wirken. Völlig erschöpft keuchen wir vor uns hin während er sich neben meinem Kopf auf seinen unterarmen abstützt und seine Stirn gegen meine lehnt. Er gibt mir noch einen langen Kuss ehe er sein Glied aus mir raus zieht und sich leicht aufrichtet. Völlig verschwitzt und außer atem sehen wir uns an. Langsam richte ich mich auf um sitzen zu können. Er reicht mir seine Hand nach der ich dann greife und hilft mir beim aufstehen. Meine Beine sind ziemlich schwach wesshalb er mich grinsend an sich drückt. Dann führt er mich sanft zur Dusche und schaltet das Wasser ein. Ich lehne mich gegen seine Brust während das warme Wasser auf uns nieder prasselt. Ohne das ich es will muss ich anfangen kurz zu kichern.
"Was ist denn so lustig?" fragt er mich
"Nichts ich....finde nur deine art und weise sich an jemanden zu rächen amüsant"
"Aha..ist das so? Dieses privileg gilt allerdings nur dir"
"Nett" meine ich kichernd
"Anscheinden war das noch nicht genug was?" sagt er auf eine mir bedrohlich lüsternde art
Verwirrt schaue ich ihn an.
"Wie, was meinst du?"
Er grinst fies bevor er sagt "Du willst deine strafe? Dann sollst du sie bekommen. Glaub ja nicht das ich mit dir schon fertig bin ich wollte dir lediglich eine pause gönnen"
Mir läuft es kalt den Rücken runter, doch bevor ich darauf reagieren kann drückt er mich gegen die Wand und küsst mich innig.

Ein Herz für Killer❤️  Dead by Daylight// oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt