Die Legion (Frank) x Reader [Lemon]

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Leicht zitternd sitze ich am Gen. Es ist garnicht so einfach ihn zu reparieren, zum einen habe ich kein Werkzeug und zum anderen sind meine Hände eingefroren. Es ist echt kalt hier aber dennoch schön. Der Schnee erinnert mich an die Winter bei mir zu Hause. Wie sehr ich das doch vermisse. Ob ich jemals wieder zurück kann? Ich werde in meinen gedanken unterbrochen als ich plötzlich einen schnelleren Herzschlag bekomme. Augenblicklich lasse ich vom Gen ab und schleiche mich ein stückchen weiter weg. Ich verstecke mich hinter einen großen verschneiten Stein.
"Okay, dann lass mal sehen mit wem ich das vergnügen habe" murmel ich gespannt
Wenig später kommt der Killer wie erwartet zu meinem Gen.
"Legion also" meine ich leise
Es ist einer der Jungs. Wenn ich das richtig sehe dann ist es der schlimmste von ihnen.
*Wie hieß der gleich nochmal? Hmmm...*
Ich überlege und gehe die namen gedanklich durch.
*Susie war die mit den pinken Haaren, die andere hieß irgendwas mit J...Ju..Ju..Ju......Julie, genau und der andere Typ war auch irgendwas mit J.... Joe? Ne warte das war so ähnlich... Joey! So war das. Aber wer war er nochmal?*
Während ich überlege erregt ein Geräusch meine aufmerksamkeit. Ich schaue wieder zum Gen. Der Typ tritt dagegen.
"Na toll" meine ich leise
Nachdem er den Gen getreten hat schaut er sich nochmal um ehe er mit einem schnellen sprint verschwindet. Erleichtert darüber das er nun weg ist laufe ich schnell zu Gen um wenigstens ein bisschen von meiner arbeit zu retten. Dort angekommen bewegen sich immerhin noch zwei Kolben. Ich seufzte ehe ich mich wieder ran setze. Wenige sekunden später höre ich ein knirschen weshalb ich aufschaue.
"Hey (y/n). Kann ich dir helfen?" begrüßt er mich freundlich
"Oh hey Quentin, klar gerne" sage ich fröhlich
Er gesellt sich zu mir und im handumdrehen ist der Gen repariert.
"So das hätten wir" meine ich glücklich darüber
"Ja. Wollen wir zum näch-"
Er unterbricht abrupt als sich unser Herzschlag wieder beschleunigt.
"Versteck dich" meint er schnell
Wieder schleiche ich zum Stein während Quentin zur Skihütte läuft, zu seinem pech dem Killer direkt in die Arme. Im nächsten moment bekommt Quentin auch schon den ersten hieb zu spüren. Er gibt einen kurzen schmerzenslaut von sich und rennt nun um sein Leben. Der Killer folgt ihm aber nicht. Er schaut sich um und kommt dann wie aus dem nichts direkt auf mich zu gesprintet. Sofort gefriert mir das blut in den adern.
"Was zum?" meine ich perplex, warte aber noch einen moment lang ab
Er kommt näher und nun bin ich mir auch sicher das er weis das ich mich hier verstecke. Ich sehe zu das ich hier weg komme und laufe zum Fenster einer Holzruine die sich vor mir befindet. Gerade als ich dabei bin durch das Fenster zu springen werde ich an meiner Jacke gepackt und nach hinten gezogen. Ich lande unsanft mit dem Rücken auf dem von schnee bedeckten Boden. Bevor ich es schaffe mich auch nur ansatzweise aufzurappeln setzt er sich auf mich rauf und beugt sich über mich während er meine Handgelenke packt und diese neben meinen Kopf in den schnee drückt. Ich versuche mich zu wehren doch hab keine chance.
"Geh sofort von mir runter!" sage ich und zappel wild umher
Mit einer schnellen und bestimmten bewegung führt er meine Hände über meinen Kopf zusammen und hält sie mit einer Hand fest. Im nächsten moment spüre ich die kalte klinge seines Messers an meiner Kehle.
"So..." erhebt er seine stimme und nähert sich langsam meinem Gesicht
Ich schaue ihn ängstlich an.
"Lass mich los" sage ich etwas leiser
"Das könnte ich tun aber...nein" meint er hörbar ginsend
Wäre ja auch zu schön gewesen. Das heißt dann wohl das ich gleich tot sein werde. Ich hasse dieses gefühl. Dann ertönt ein signalton, der eines reparierten Gens wovon er sich kurz ablenken lässt. Ich nutze die gelegenheit und winde mich so stark ich kann. Irgendwie schaffe ich es mich ihm zu entreißen und setze augenblicklich zu einem sprint an.
"Bleib stehen!" schreit er mir hinterher
Ich schaue über die Schulter. Er folgt mir. Meine Beine tragen mich zur Skihütte. Dort will ich gerade zuerst ums eck und dann die Treppe hoch laufen, doch laufe direkt in Nancy rein. Durch den aufprall falle ich nach hinten. Nancy schafft es noch sich am Geländer festzuhalten.
"Oh gott (y/n) ich hab dich nicht gesehen es tut mir leid" sagt sie besorgt und kommt auf mich zu
"Alles in Or-"
Sie schafft es nicht ihren satz zu beenden da der Killer ihr die Kehle in dem augenblick durchschneidet. Ihren lebloser Körper fällt zu Boden. Geschockt schießt mir adrenalin durch die adern. Ich sprinte die Treppen hoch, dicht gefolgt von ihm. Oben laufe ich zur Palette und schaffe es gerade so ihm diese mit voller wucht auf den Kopf zu hauen.
"Ahhhh, scheiße" flucht er lautstark
Ich fühle mich für einen moment in sicherheit, zumindest bis er plötzlich wie aus dem nichts über die Palette springt.
"Was soll der mist denn?" gebe ich panisch von mir während ich wieder los laufe
Seid dem ich hier bin habe ich das noch nicht einmal erlebt das ein Killer über eine Palette springt. Da ich keine andere wahl habe springe ich von der kleinen Terrasse und hoffe innerlich das ich mir beim aufprall nicht die Beine breche. Glücklicher weise ist das nicht der fall. Ich laufe wieder rein in Hütte, da sich dort viele möglichkeiten bieten den Killer abzuschütteln. Gerade als ich den riesen Raum im inneren betrete, werde ich von der Seite gepackt. Ich erschrecke mich fast zu tode. Er versucht mich festzuhalten während ich mich mit aller kraft wehre. Ich stolper. Wir verlieren das gleichgewicht und fallen auf den Boden. Schnell krabbel ich vorwärts, doch greift er nach meinem Bein und zieht mich in einem ruck zu sich ran. Er will sich wieder über mich beugen. Panisch trete ich ihn von mir weg. Dann stehe ich auf wobei ich wieder fast gestolpert wäre und renne raus aus der verdammten Hütte. Damit hab ich nicht gerechnet. Ich bin davon ausgegangen das er mir folgt, stattdessen hat er mich einfach abgefangen. Ziellos laufe ich draußen umher. Meine Lungen stehen kurz vor einem kollaps. Ich bin völlig außer Atem weshalb ich ungewollt langsamer werde. Im nächsten moment werde ich zu Boden gerissen. Er packt meinen Arm und dreht mich auf den Rücken. Dann drückt er seinen Körper zwischen meine Beine und greift mit seinen Händen in meine. Alle versuche mich ihm zu entziehen misslingen was ihn etwas zum lachen bringt.
"Du bist ganz schön wild. Gefällt mir" meint er und kommt mir wieder ein kleines stück näher.
"Was willst du von mir?" frage ich und versuche selbstsicher zu klingen, gelingt mir nur nicht wirklich
"Ich will dich...und das ganz für mich allein" meint er in einem schrägen und bedrohlichen ton
"Was?" murmel ich verwirrt
Er kommt meinem Gesicht immer näher.
"Du glaubst garnicht wie lange...ich schon auf diesen augenblick gewartet habe" sagt er nun zu meinem erstaunen etwas sanfter
Was zur hölle passiert hier gerade?
"Was meinst du?" traue ich mich zu fragen
Er führt meine Hände wieder zusammen um sie mit einer Hand festzuhalten. Dann beugt er sich weiter zu mir runter, bis zu meinem Ohr. Er zieht sich langsam seine Maske vom Gesicht und flüstert mir ins Ohr "Sei lieb, okay?"
Ich bekomme gänsehaut und komme nicht dazu etwas zu sagen da er gleich danach zärtlich an meinem Ohrläppchen knabbert. Mich durchfährt ein schauer. Kurz darauf wendet er sich meinem Hals zu den er ausgiebig liebkostet.
"Was soll da-"
"Pssst" unterbricht er mich
Im nächsten moment spüre ich wie er mit seiner kalten Hand in meine Hose und unter mein Höschen gleitet bis sich einer seiner Finger auf meiner sensiblen stelle wiederfindet was mich merklich zusammen zucken lässt. Ihm bereitet das anscheinend freude da er spürbar in meinen Hals ginst. Er fängt an seinen Finger langsam zu bewegen.
"Nein, hör auf" sage ich unter anspannung
Die kälte die mich bis eben noch durchfahren hat, wandelt sich nach und nach in eine angenehme wärme um. Mit einem sanften, gezielten druck massiert er mir über meine empfindliche stelle und entlockt mir kleine, leise, unterdrückte laute. Er scheint genau zu wissen wie er mich berühren muss um mir die sinne zu rauben. An seinen küssen spüre ich das er immer gieriger, immer ungeduldiger wird. Seine Finger bahnen sich ihren weg nach unten. Im nächsten moment gleiten zwei von ihnen in mich. Meine atmung beschleunigt sich hörbar. Mein Körper spannt sich an. Durch seine ungeduld stößt er seine Finger gleich so tief es geht in mich, was mich aufstöhnen lässt. Eine hitze steigt in mir auf. Immer wieder, immer schneller und intensiver stößt er sie in mich und trifft dabei perfekt meinen bestimmten punkt. Ich versuche mein stöhnen so leise wie möglich zu halten, es zu unterdrücken ist nicht möglich. Es dauert nicht lange bis sich ein warmes und immer intensiver werdenes gefühl in meiner intimzone ausbreitet. Ich atme immer schneller, immer unkontrollierbarer während sich mein Körper vor lust rekelt. Wenige momente später erreiche ich meinen höhepunkt und mich überkommt dieses gefühl wie eine Welle zu der ich ein letztes mal aufstöhne. Wir halten beide inne. Langsam zieht er seine Finger aus mir, und seine Hand aus meiner Hose. Er nutzt den Moment das meine Augen geschlossen sind um sich seine Maske wieder aufzusetzen während er sich etwas aufrichtet. Ich versuche in der zwischenzeit meine atmung in den griff zu bekommen. Dann ertönen fast zeitgleich zwei weitere signale. Er schaut sich kurz um und beugt sich dann wieder zu meinem Ohr.
"Du bleibst hier, bin gleich wieder da" murrt er
Noch bevor ich was sagen kann steht er auf und rennt los. Ich bleibe noch einen augenblick lang liegen und lege mir meine Hände auf mein warmes und bestimmt rot gewordenes Gesicht.
"Was zum Teufel...." sage ich leise obwohl mir gerade irgendwie nach schreien zu mute ist
Völlig durcheinander richte ich mich auf. Der glaubt doch wohl nicht wirklich das ich so doof bin und hier darauf warte das er wieder kommt das kann er aber mal vergessen. Also laufe ich einfach drauf los. Wenn ich richtig mitgezählt habe dann fehlt nur noch ein Gen. Doch wo könnte der sein? Etwas ziellos laufe ich durch den schnee der mit jedem schritt unter meinen Füßen knirscht. Die minuten vergehen und für meinen geschmack ist es gerade viel zu ruhig. Ich fühle mich unwohl weshalb ich mich teilweise immer mal wieder umdrehe. Leise gehe ich die Mauer entlang und halte ausschau nach dem Gen oder einen der anderen. Beim gedanken an den Killer läuft es mir kalt den Rücken runter und eine schamesröte schießt mir ins Gesicht. Ich bin so in meinen gedanken vertieft das ich nicht hinschaue wo ich lang laufe bis ich über etwas stolper und ziemlich hart zu boden falle. Etwas schnaufend richte ich mich zum sitzen auf.
"Was war das denn?"
Als ich dann sehe worüber ich gestolpert bin halte ich mir erschrocken die Hände vor den Mund. Vor mir liegt der leblose Körper von Quentin. Angst überkommt mich weshalb ich ziemlich unbeholfen aufstehe und los renne. Ich renne wieder in richtung der Hütte. Dort angekommen laufe ich um die Hütte herum und sehe dann weiter hinten in der ferne Ace auf die Luke zugehen. Ich laufe auf ihn zu. Er schaut sich um und entdeckt mich. Sein schmieriges grinsen welches ich erahnen kann lässt nichts gutes verheißen. Er hockt sich vor die Luke, holt einen Schlüssel aus seiner Tasche und öffnet die Luke. Im nächsten moment winkt er mich ab und springt hinein. Wenige sekunden später geht die Luke wieder zu. Das ist jetzt nicht sein ernst. Hat er mich gerade wirklich im stich gelassen? Klar wir können uns nicht leiden aber dennoch hätte ich ihn nie zurückgelassen. Fassungslos bleibe ich stehen und starre zur Luke.
"Warte ab du arroganter arsch wenn ich dich in die finger kriege.." meine ich stink sauer und balle meine Hände zu Fäusten
Er hat mich einfach hier zurück gelassen, obwohl wir beide hätten entkommen können.
"Hey!"
Erschrocken fahre ich kurz zusammen ehe ich mich umdrehe.
"Hatte ich dir nicht gesagt das du warten sollst?" fragt mich der Killer etwas säuerlich
"Du hast doch nicht wirklich geglaubt das ich das tue oder?" schnauze ich zurück
"Warum so sauer?"
"Weil mich mein eigener Teamkamerad im stich gelassen hat. Der hat sich gerade einfach durch die Luke verpisst und hat mich vorher noch so dreckig angegrinst" gebe ich sauer wieder
"Wow....ich dachte ihr sollt euch gegenseitig helfen?"
"Ja das dachte ich auch. Wenn ich das nächste mal mit dem in eine Prüfung muss, hänge ich ihn eigenhändig an einen Haken!"
"Na hoffentlich bin ich dann dabei um das zu sehen" meint er lachend
Ich seufze.
"Was wirst du jetzt tun?" frage ich ihn
Langsam kommt er auf mich zu. Instinktiv weiche ich einen schritt zurück.
"Bleib da stehen Killer" sage ich etwas ängstlich
"Killer? Killer hat auch einen namen" meint er
"Ja schon....ich hab mir deinen nur nicht gemerkt" gebe ich etwas kleinlaut zu
Als er direkt vor mir zum stehen kommt verschränkt er seine Arme vor der Brust.
"Wie soll ich das verstehen? Das du den von den anderen drauf hast, nur meinen nicht?"
"Nun...."
"Autsch"
Er zieht sich die Maske vom Geschicht, welches ich jetzt zum ersten mal sehe. Er sieht echt ziemlich gut aus. Dann legt er seine Arme um mich und drückt mich gegen seinen Körper.
"Du zitterst" meint er knapp
Tatsächlich. Es ist so kalt hier draußen. Ohne ein weiteres wort zu verlieren hebt er mich hoch und trägt er mich auf Händen in die Hütte rein. Dort setzt er mich auf der Couch die vor dem Lagerfeuer steht ab. Bevor ich reagieren kann lieg ich auch schon wieder auf dem Rücken, sein Körper zwischen meinen Beinen. Meine Hände führt er über meinen Kopf zusammen. Das erinnert mich an vorhin. Sofort werde ich wieder rot.
"Was hast du jetzt vor?" frage ich etwas beschämt mit zittriger stimme
Ein breites und irgendwie leicht gestörtes aber dennoch irgendwie süßes grinsen ziert seine lippen.
"Ich mache da weiter..." beginnt er und kommt meinem Gesicht näher
"....wo ich aufgehört habe. Schließlich war ich noch nicht fertig mit dir" flüstert er mir bedrohlich zu
Mir stockt der atem. Bevor ich etwas sagen kann hält er mein Kinn zwischen daum und zeigefinger und fährt mit seiner Zunge genüsslich über meine lippen. Ein schauer überkommt mich. Ich stöhne leicht erschrocken auf. Er nutzt den moment aus um mich in einen intensiven zungenkuss zu verwickeln. Ich lasse es zu und spüre wie seine ungeduld über ihn herfällt da er immer verlangender wird. Unsere Zungen erkunden sich wild. Überrascht muss ich feststellen das ich gefallen daran finde. Ich versuche nichtmal mich zu wehren. Wir kommen kaum dazu luft zu holen. Nach und nach fängt er an mich auszuziehen bis ich komplett nackt bin. Auch er zieht sich aus. Seine Augen begutachten meinen Körper lustvoll. Sie gieren regelrecht. Dann hat er plötzlich wieder dieses leicht gestörte grinsen im Gesicht was mir das blut in den adern gefrieren lässt.
"Ist dir in der zwischenzeit...mein name wieder eingefallen?"
Überrascht schaue ich ihn an.
"Ich....ähm...also"
Amüsiert sieht er mich an. Dann beugt er sich zu mir runter.
"Ich heiße Frank..." sagt er immer noch grinsend
Er lässt meine Hände kurz los um mit seinen in meine zu greifen.
"...und ich werde dafür sorgen das du ihn nie wieder vergisst" fügt er bedrohlich hinzu
Mich überkommt die angst, die augenblicklich zunimmt als ich etwas an meinem eingang spüre. Im nächsten moment dringt er mit einem intensiven stoß in mich ein. Ich spanne mich augenblicklichen an und stöhne laut auf. Sichtlich erfreut darüber beginnt er sich zu bewegen und raubt mir dabei schon fast den verstand. Immer wieder stößt er in mich und bringt mich dazu lustvoll aufzustöhnen. Er hält sich nicht zurück und stöhnt ebenfalls voller lust auf. Sein griff wird fester, es tut allerdings nicht weh. Er spannt sich an um tief in mich stoßen zu können.
"Frank" stöhne ich hilflos ohne das ich es will
Er hält inne. Wir sehen uns schwer atment an. Er lehnt seine Stirn gegen meine ehe er leicht lächelt und mir irgendwie liebevoll in die Augen sieht. Im nächsten moment küsst er mich leidenschaftlich während er sich wieder anfängt zu bewegen. Seine darauf folgende ungedult zieht mich in ihrem bann. Wieder treffen unsere Zungen aufeinander, wild und gierig. Mein verlangen nach ihm steigt ins unermessliche. Mir ist so heiß. Ich verliere endgültig die kontrolle. Er löst eine gefühlswelle nach der anderen in mir aus. Immer wieder stöhnen wir in unsere heißen küsse hinein. Er lässt langsam meine Hände los mit denen ich augenblicklich in seine Haare greife während er seine auf meine Hüften legt. Ein weiteres mal stößt er intensiv in mich woraufhin ich wieder seinen namen stöhne. Er wird immer schneller und schneller. In mir breitet sich ein gefühl aus, ein heißes kribbeln. Es wird immer stärker was mich immer hastiker atmen lässt. Ich habe das gefühl fast ohnmächtig zu werden. Mein Körper zittert. Verzweifelt Kralle ich mich stöhnend in seinen Rücken bis wir schließlich im nächsten moment gleichzeitig laut stöhnend zum höhepunkt kommen. Er verharrt kurz um diesen augenblick auf uns wirken lassen zu können. Dann zieht er sein Glied aus mir raus. Völlig erschöpft lasse ich mich in die Couch hinein sinken. Es vergehen einige sekunden. Ein kalter wind weht durch die riesen halle und über unsere Körper. Frank greift einmal über die lehne der Couch und breitet im nächsten moment eine große Decke aus. Ich schaue ihn irritiert an was ihn zum schmunzeln bringt.
"Ich kann dich ja nicht frieren lassen" meint er amüsiert
Er legt sich zu mir.
"Komm her" sagt er während er mich zu sich zieht und seinen Arm um mich legt
Dann deckt er uns beide mit der kuschelig warmen Decke zu. Das knistern des feuers dringt in meine Ohren. Er streichelt mir sanft über die Taille.
"Und?" fragt er schmunzelnd
"Was und?" frage ich
"Wie heiße ich?"
Ein kleines beschämtes lächeln schleicht sich auf meine lippen
"Frank" sage ich verlegen
"Na bitte es geht doch" meint er nun zufrieden grinsend
Ich stupse ihm leicht gegen die Brust.
"Idiot" meine ich ebenfalls grinsend
"Aber deiner"
Überrascht über seine worte sehe ich ihn an. Er sieht mich wieder so sanft so...liebevoll an. Ich verliere mich in seinem blick. Sein süßes lächeln lässt mein Herz höher schlagen. Langsam kommt er mir näher und gibt mir einen langen Kuss bevor er sich widerwillig von mir löst.
"Ja....meiner" flüster ich glücklich und kuschel mich an ihn ran
So bleiben wir liegen und lauschen dem heulenden Wind der sich mit dem knistern des Feuers vermischt.

Ein Herz für Killer❤️  Dead by Daylight// oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt