Susie x yandere Reader [Lemon]

298 8 14
                                    

"Könntest du mal damit aufhören?" murrt Jake Dwight an, weil sich dieser ständig ängstlich umsieht.
"Tut mir leid" gibt dieser leise von sich.
"Hör auf dich ständig zu entschuldigen!"
Dwight senkt seinen blick woraufhin Jake genervt seufzt.
"Lass deine schlechte Laune nicht an Dwight aus er kann auch nichts dafür das David dich deswegen dumm angemacht hat und im grunde sollte dir das auch scheiß egal sein wenn du Dwight wirklich liebst!" mecker ich Jake an.
Kann doch echt nicht sein.
Wenn David ein problem damit hat das Jake und Dwight aufeinander stehen, dann ist das sein problem.
Ich bleibe stehen da es die beiden auch tun und schaue sie an.
Beide schauen mit roten Wangen verlegen zur seite weg, wobei Dwight kurz darauf schüchtern zu Jake sieht.
Das kann sich doch keiner mit ansehen.
Und dann kommt mir eine Idee.
"Du Jakilein?" grinse ich breit.
"Was" brummt er etwas leiser zurück.
"Du hast noch deine Pflicht Aufgabe" meine ich fröhlich.
Er schaut mich leicht irritiert an.
"Ja und? Soll ich die etwa hier mitten in der Prüfung machen?"
"Ja natürlich"
"Dein ernst (y/n)?"
"Seh ich irgendwie unernst aus?" frage ich während ich mit meinen Finger vor meinem Gesicht kreisförmige bewegungen mache.
Ein genervtes stöhnen entweicht seiner Kehle.
"Und was muss ich machen?"
"Ich möchte, dass du Dwight leidenschaftlich küsst"
Sofort schauen mich beide mit aufgerissenen Augen an und werden knallrot.
"Weniger glotzen, mehr knutschen"
"A-Aber (y/n)" stammelt Dwight.
"Nichts aber. Das ist meine Aufgabe für Jake" grinse ich die beiden an.
Beide sehen sich zeitgleich an und scheinen nicht sorecht zu wissen wie sie sich verhalten sollen.
"Ich warte Jake"
"Ach sei still ich mach ja schon" knurrt er zurück und geht mit gesenktem blick auf Dwight zu.
"Du musst das nicht tun" meint Dwight verlegent zum Boden blickend als Jake direkt vor ihm zum stehen kommt.
Jake nimmt sein Gesicht in beide Hände und zieht es sanft zu sich hoch damit Dwight in anschauen muss.
"Sei still und komm her" meint er und küsst ihn.
Bei diesem anblick wird mein grinsen breiter. Jake legt Dwight's Arme um seinen Nacken. Danach legt er seine um Dwight's Hüften.
"Mit Zunge der Herr" necke ich ihn und mit einem kleinen murren kommt er dem nach.
Wenige sekunden später werden ihre küsse allerdings intensiver und dann beschleunigt sich auch noch mein Herzschlag.
"Ey Jungs ihr könnt euch später weiter auffressen jetzt müssen wir uns erstmal verstecken" meine ich und gehe schonmal zur Scheune vor.
Dort angekommen verstecke ich mich in diesem kleinen nebenraum und warte auf die Jungs die aber irgendwie den Weg zu mir nicht finden.
Mein Herz schlägt immer schneller weshalb ich kurzerhand beschließe mich im Schließschrank zu verstecken, gerade noch rechtzeitig.
Schritte kommen auf mich zu.
Durch den kleinen Spalt schaue ich gespannt mit wem ich es dieses mal zu tun habe.
Als der Killer an meinem Schrank vorbei läuft, bleibt mein Herz stehen ehe es viel zu langsame und intensive schläge ausführt.
Meine Augen weiten sich.
"Si-Sie" nuschel ich.
Ich kann es kaum glauben.
Aber meine Augen lügen nicht, nein sie....würden mich niemals anlügen, denn wenn sie es tun würden müsste ich....sie mir auskratzen.
Ja ich...müsste sie mir auskratzen.
Wegen ihr. Nur wegen ihr.
Weil ich diese Halluzinationen nicht mehr aushalte.
Sie dürfen nicht lügen, nicht bei ihr.
Nicht bei ihr.
Nicht bei ihr.
NICHT BEI IHR!
Langsam lege ich meine leicht zitternden Hände auf die kalte Tür und drücke sie auf.
Ich gehe aus dem Schrank.
Meine Beine tragen mich automatisch zum Türrahmen.
Mein blick schweift durch die Scheune.
Sie ist nicht da.
Schmerz.
Schmerz. Schmerz. Schmerz.
"Nein ich..ich hab sie gesehen ich..."
Meine Hände ballen sich zu Fäusten.
Blanke wut kommt in mir auf.
"Ihr habt mich angelogen" knurre ich bedrohlich und setze mit meinen Fingernägeln an meinen Augen an als ich plötzlich im Augenwinkel etwas wahrnehme. Schnell atmend drehe ich meinen Kopf und halte abrupt inne.
Dort. Dort läuft sie. Geradewegs ins Kornfeld hinein.
Keine Lüge, sondern Wahrheit.
"Ihr habt nicht gelogen. Nein, dass habt ihr nicht" murmel ich mit immer breit werdenem psychogrinsen.
"Meine süße, kleine, Susie. Komm zurück und sei mein"
Ich nehme meine Hände von meinem Gesicht und lasse meine Arme baumeln. Langsam drehe ich mich zum Generator der hier in der Scheune steht.
"Jaaaaaaa" atme ich aus und gehe auf diesen zu.
Ich Knie mich hin und beginne an ihm zu arbeiten. Nur ein bisschen.
Im nächsten moment, verdrahtet ich absichtlich zwei falsche Kabel miteinander.
Der Generator explodiert.
Erfreut darüber richte ich mich auf.
"Gleich bist du wieder bei mir, und dann wirst du entgültig mein sein meine süße" kicher ich bis aus diesem kichern ein krankes lachen wird.
Da ich sie überraschen will verstecke ich mich hinter den Heuballen und warte voller ungeduld.
Es vergehen sekunden in denen einfach nichts passiert.
Und das macht mich rasend.
Was braucht sie denn so lange?
Gerade als ich nachsehen will nehme ich erneut schritte war die gerade die Scheune betreten.
Ich grinse breit und forme mit meinen lippen ein stummes "Endlich".
Sie geht auf den Generator zu und tritt diesen wenig später. Während sie damit beschäftigt ist laufe ich ums Heu herum.
Als ich sie sehe.....setzt mein Herz augenblicklich aus.
Unkontrollierte atemzüge füllen meine Lungen. Ihr anblick.
Sie ist so hübsch. So süß.
Und sie ist mein, mein ganz allein.
Niemand außer mir darf sie haben.
Niemand außer mir.
Nachdem sie den Generator getreten hat starrt sie ihn noch kurz an ehe sie sich umsieht.
Es war unvermeidlich das sie mich sofort sieht so offensichtlich wie ich wenige meter entfernt von ihr stehe.
Sofort zückt sie ihr Messer und kommt auf mich zugestürmt.
Sie holt aus.
Ich packe ihr Handgelenk.
Fange den schlag so ab.
Ich spüre regelrecht wie irritiert sie darüber ist und nutze dies aus um sie im nächsten moment gegen die Heuballen zu werfen wobei sich einige etwas verschieben.
Bevor sie es schafft sich wieder aufzurappeln setze ich mich auf sie drauf , greife nach ihren Handgelenken und drücke diese ins Stroh.
"He-Hey was soll-"
"Psch psch psch psch psch"
Grinsend lege ich meinen Kopf leicht schief und starre sie einfach nur an.
"Du..glaubst garnicht wie lange...ich mich danach gesehent habe, nach dir gesehnt habe. Und nun, bist du endlich mein"
Ihre Hände führe ich über ihren Kopf zusammen und halte sie mit meiner einen fest. Sie versucht sich zu wehren doch ich bin stärker.
"Was zur Hölle?" gibt sie panisch wieder.
Ich lege ihr meinen Zeigefinger auf ihre zarten Lippen.
Sie starrt mich ängstlich an.
Ich nehme ihr Messer welches sie noch immer in ihrer Hand hält an mich und lege es einfach auf den Heuballen neben uns ab.
Danach muster ich sie genau.
Und je länger ich das tue, desto mehr verliere ich mich.
Meine atmung wird schneller.
Mein Herz schlägt intensiver.
Mein Verstand schaltet allmählich ab.
Und eine kaum zu kontrollierende lust steigt plötzlich in mir auf.
Wie sie da so unter mir liegt.
Klein, schwach, hilflos.
Dieser Wunsch ihren Körper zu berühren, ihn einfach nur anzufassen....steigt rapide an.
Sie löst Gefühle in mir aus..die ich nicht kontrollieren kann.
Und das macht mich verrückt.
So verrückt...dass es weh tut.
Es tut weh, es tut scheiße weh!
"Es tut so....weh. Eigentlich...müsste ich dich dafür leiden lassen aber...ich kann dir nicht weh tun ich.... Nein. Nicht so" rede ich vor mich hin während ich sanft über die weiche Haut ihrer Wange streiche.
"Wovon....sprichst du? Und was willst du eigentlich von mir?" fragt sie vorsichtig.
"Was ich von dir will?" grinse ich breit und beuge mich zu ihrem Gesicht runter.
"Ich will dich meine süße. Ich will das du mir gehörst. Nur mir alleine. Ich will dich ganz für mich haben ich will....ich will..dich..berühren...und dich fühlen lassen, dich spüren lassen.
Ich will das du dich mir voll und ganz hingibst. Ich will das du genauso abhängig von mir wirst wie ich von dir und ich will-" unterbreche ich mich selber da sich meine Lungen in unregelmäßig schnellen und intensiven zügen füllen während mein Herz schon förmlich damit droht mir aus meiner Brust zu springen.
Mein Fingerspitzen beginnen zu kribbeln. Ich fahre vorsichtig mit ihnen über ihre Lippen und spüre wie sie leicht zu beben beginnen.
"Ich will dich. Und ich will dich jetzt" hauche ich ihr zu.
Ihre Augen weiten sich immer mehr während ich mich weiter zu ihr runter beuge bis ich ihre Lippen sanft mit meinen versiegel.
Augenblicklich durfährt mich ein unbeschreibliches Gefühl.
Ich verstärke den druck um sie mehr spüren zu können, muss mich allerdings nach einer weile wiederwillig von ihr aus luftmangel lösen. Sie liegt einfach nur da. Unfähig sich zu bewegen.
Aber ihr Herz, ihr Herz schlägt so unfassbar schnell.
Ich umgreife zährtlich ihr süßes Kinn.
"Was tust du da?" dringt mir ihre zitternde Stimme ins Ohr.
"Mund auf" gebe ich sanft aber bestimmend von mir.
Da sie mich allerdings nur weiter anstarrt statt zu machen was ich ihr sage verstärke ich meinen griff etwas und beiße ihr auf die Unterlippe was sie leicht aufzischen lässt.
"Mund. Auf" hauche ich ihr entgegen.
Zögerlich öffnet sie diesen ein wenig.
Sofort lasse ich meine Zunge in ihren zuckersüßen Mund gleiten und erkunden. Sie ziert sich zuerst aber als ich über ihre Zunge fahre erwidert sie. Die küsse werden immer intensiver immer wilder und die lust in mir steigt. Ich drücke meinen Körper gegen ihren und fahre mit meiner freien Hand unter ihrer Kleidung ihren blanken Körper entlang bis hinauf zu ihren Brüsten. Eine gänsehaut breitet sich unter meiner Händfläche auf ihrer zarten Haut aus was mich innerlich grinsen lässt. Geschickt gleite ich mit meiner Hand unter ihren BH und umfasse sanft ihre Brust. Sofort beginne ich damit sie zu massieren was ihr ein leises stöhnen entlockt, und was für ein schön klingendes. Ich löse unseren wilden austausch um ihr in die Augen sehen zu können. Unser schneller Atem vermischt sich.
Nach einigen malen luftholen fragt sie mich "Warum tust du das?"
"Warum ich das tue? Weil ich verrückt nach dir bin. Weil du mir seid unserer ersten gemeinsamen Prüfung nicht mehr aus dem Kopf gehst. Immer wenn ich schlafe träume ich von dir. Nein. Von uns. Wie wir uns lieben. Wie wir uns dem anderen hingeben. Wie wir uns gegenseitig erkunden und.."
Langsam beuge ich mich zu ihrem Ohr während meine Hand von ihrer Brust ablässt, nach unten wandert und unter ihr Höschen gleitet.
Sie spannt sich merklich an.
"..wie du meinen Namen stöhnst" beende ich meinen Satz während ich damit beginne an ihrem Kitzler zu spielen und sauge gleich darauf an ihrem Hals.
Sie keucht erregt auf und rekelt sich etwas unter mir. Ich übersäe ihren Hals mit mehreren lilafarbenen Knutschflecken und lausche ihren versuchen ihr stöhnen zu unterdrücken zu. Ich wander mit meinen Fingern zu ihrem Eingang und streichel zährtlich über diesen während ich von ihrem Hals ablasse und meine Stirn gegen ihre lehne.
"Süße du bist so schön feucht. Lass mich-"
"Warte" quickt sie plötzlich als ich mit zwei meiner Finger in sie eindringen will.
Abwartend und leicht fragend schaue ich sie an. Allerdings ist es garnicht nötig das sie mir antwortet da mir gleich ein Gedanke kommt.
"Du bist noch Jungfrau stimm's?"
Mit rot schimmernden Wangen schaut sie mich verlegen an und nickt kurz darauf.
Dieser anblick ist so köstlich.
Es raubt mir die Sinne, vernebelt meinen Verstand. Ich will sie so sehr.
Hungrig gebe ich ihr einen kurzen Kuss und muss mich wirklich extrem zusammenreißen nicht sofort über sie her zu fallen.
Wortlos lasse ich ihre Hände los und ziehe meine andere Hand zurück.
Ohne sie aus den Augen zu lassen gehe ich von ihr runter auf die Knie. Danach ziehe ich ihr langsam ihren Rock samt Leggins und Höschen aus. Beschämt presst sie ihre Beine zusammen die ich allerdings kurz darauf spreize. Sofort glänzt mich ihre feuchte weiblichkeit an über die ich erneut sanft mit meinen Fingern streichel.
"Du bist so wunderschön" seusel ich in leichter trance ehe ich mich runter beuge und ihren Kitzler mit meiner Zunge verwöhne.
"Ahhh~Nnhghaaa" dringt mir ihr zierliches stöhnen in die Ohren.
Ihre Finger krallen sich in mein Haar.
Weitere lustvolle Geräusche entweichen ihrer lieblichen Stimme die mich auf hochtouren bringen.
Langsam lasse ich zwei meiner Finger in sie gleiten während ich "Stöhn meinen Namen" sage.
"I-ich~Aaahhh~ka-kaahh-kann nicht"
"Warum nicht?"
"Ich weiß nicht~Mhhhh~wie du heißt"
"So ist das also" meine ich kühl klingend und ziehe mich aus ihr.
Sie schaut mich erschöpft an während ich mir meine Finger ablecke.
"(Y/N)"
Ohne den blick von ihr abzuwenden greife ich nach ihrem Messer. Als sie es sieht schaut sie dieses panisch an.
Ihre atmung wird hektisch während sich auf meinen Lippen ein lächeln bildet was sich zu einem kranken breiten grinsen formt.
"Was hast du damit vor?" fragt sie voller angst während ich die scharfe kalte Klinge mit meiner Hand umschließe wobei sie sich in meine Haut drückt.
In quälend langsamer bewegung führe ich das Messer mit dem Griff voran zu ihrem Eingang und positioniere es.
"Ich sorge dafür...dass du meinen Namen...Nie. Wieder. Vergisst!"
Mit dem letzten Wort lasse ich den Griff mit einem stoß in sie eindringen wobei mir die scharfe Klinge ins Fleisch schneidet.
"AHHH AU" gibt sie halb stöhnend halb schreien von sich.
Pure Musik für meine Ohren.
Wie kann sie es auch wagen sich nicht an meinen Namen zu erinnern?
An meinen Namen?
An meinen Namen!
Sie muss mir gehorchen.
Sie muss sich meinen Namen einprägen.
Sie muss ihn sich in ihr Gehirn wie ein Virus fressen lassen.
Einzelne Tränen schummeln sich über ihre Wangen.
"Das tut so weh" wimmert sie.
"Süße, ich musste das tun. Glaub mir, mir tut das mehr weh wir dir"
Ich richte mich ein stückchen auf um ihr ihre Tränen sanft wegzuküssen.
"Weine nicht mein Engel. Ich weis es tut weh. Sei lieb, und ich werde ganz sanft zu dir sein. Okay süße?"
Ihr ganzer Körper zittert.
Unter schluchzen nickt sie mir zu.
Ich begebe mich wieder auf meine Knie und ziehe den Griff aus ihr raus.
Als ich ihn sehe muss ich wieder grinsen.
"Herzlichen glückwunsch süße. Du bist offiziell keine Jungfrau mehr" meine ich und begutachte den leichten Blutfilm ehe ich ihr erneut aber dieses mal darauf bedacht vorsichtig zu sein den Griff einführe.
"Nnhhgaahh" stöhnt sie laut und biegt ihren Rücken kurz durch.
"Geht's?" frage ich leicht besorgt.
"Ja" nickt sie eifrig und lässt sich zurück ins Heu fallen.
Behutsam beginne ich das Messer zu bewegen wobei es mir immer wieder in die Hand schneidet aber das stört mich nicht.
"Mhhh~Mhhh~Ahh (y/n)"
"So ist es brav"
Wenige sekunden später wimmert sie lustvoll "Bitte mach schneller" zu.
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen und komme ihrer bitte nach was sie weiter lustvoll aufstöhnen lässt.
Mein ganzer Unterleib fängt bei diesen ganzen erregenden lauten an zu kribbeln während sich meine Sinne immer weiter verabschieden.
Nach einer weile bringt sie ein schwaches "Ich will auch" über ihre Lippen.
Ich grinse breit und frage "Was willst du?"
"Ic~Ahhh~Ich will~Mhh~Dich auch anfassen"
Ich werde langsamer, bis ich ganz aufhöre und den Griff aus ihr ziehe.
Das Messer lasse ich neben mir auf den Boden fallen und richte mich auf.
Dann öffne ich meine Hose, beuge mich über ihren Körper und stütze mich mit meiner einen Hand neben ihren Kopf am Heu ab.
Sofort verwickel ich sie in ungeduldige Zungenküsse während sich meine andere Hand ebenso ungeduldig ihren Weg zu ihrer weiblichkeit bahnt. Ich lasse zwei Finger in sie gleiten und massiere ihre innenwände. Ihre Hand gleitet kurz darauf unter mein Höschen und sie dringt ebenfalls mit zwei Fingern in mich ein. Wir stöhnen erregt in unsere Küsse hinein und geben uns völlig hin. Wenig später lasse ich von ihren so unglaublich weichen Lippen ab und widme mich ihrem Hals zu.
Ich liebe diese Gefühl ihrer Finger in mir drin. Sie endlich zu spüren und sie mich spüren zu lassen ist einfach atemberaubend. Da ich will, dass sie mich noch intensiver spürt führe ich noch zwei Finger in sie ein.
"AHHH (Y/N)"
"Ja~Mmhhh~Stöhn meinen Namen süße"
Und das tut sie.
Immer und immer wieder.
Als ich davon genug habe wende ich mich wieder ihrem Kitzler zu.
Nach wenigen momenten kommen wir beide während sie laut meinen Namen stöhnt.
Völlig erschöpft und nach luft ringend entziehen wir uns dem jeweils anderen. Die ganze spannung fällt von mir ab.
Meine Beine geben nach. Ich falle auf meine Knie und lasse mich kraftlos auf sie fallen und lege dabei meine Hände auf ihre Hüften. Kurz darauf fange ich an zu kichern und steiger mich bis zu einem verstörtem Lachen.
"JETZT GEHÖRST DU MIR" schreie ich aus vollem Hals.
Plötzlich ertönt ein lautes Signal.
Zu meiner verwunderung ist es das, dass die Ausgänge nun geöffnet werden können. Ich hab garnicht mitbekommen das irgendwelche Generatoren gemacht wurden.
Langsam richte ich mich auf.
"(Y/N)" kommt es hörbar bedrückt von ihr.
Ich lege meinen Kopf leicht schief.
"Was hast du?"
Sie spannt sich etwas an.
"Hast du.....hast du das nur gemacht damit....ich abgelenkt bin?"
Eine kurze stille herrscht zwischen uns.
"Sie mich an" gebe ich sanft von mir.
Sie kommt dem nach.
Ich beuge mich zu ihr runter und küsse sie was sie sofort erwidert.
Als ich mich von ihr löse schaue ich ihr in die Augen.
"Süße ich bin besessen von dir. Vergiss das nie"
Sie nickt mir leicht aber zustimmend zu.
"Ich muss jetzt gehen. Wenn wir beide wieder zurück in unseren Camps sind treffen wir uns an der Grenze. Verstanden?"
Wieder nickt sie mir zu.
"Und vergiss nicht, du gehörst mir"
Ihre Wangen färben sich wieder rot. Sie legt ihre Hände auf mein Gesicht und zieht mich etwas zu sich um mich zu küssen was mich in diesen hineingrinsen lässt.
Als wir uns lösen merke ich, dass sie das nur sehr widerwillig tut.
Ich hab sie genau da wo ich haben wollte.
"Bleib noch etwas liegen. Vertrau mir"
"Okay" flüstert sie.
Ich wende mich von ihr ab und gehe in richtung eines Ausgangs. Währenddessen verarzte ich meine Hand mit einem Verband den ich immer in meiner Hosentasche habe. Als ich an einen ankomme kommen mir Dwight und Jake entgegen.
"Na Jungs" sage ich lächelnd.
"Siehst du ich hab dir doch gesagt das sie lebt" meint Jake zu Dwight.
"Es hätte dennoch auch anders sein können" entgegnet er.
"Klärt ihr mich auf?" frage ich als sie vor mir zum stehen kommen.
"Dwight dachte als du so geschrien hast, dass dir etwas passiert ist und ich versuche ihm klar zu machen, dass mit dir alles okay ist"
Ich schaue zu Dwight.
"Ach Dwight es ist alles gut mach dir keine sorgen auch wenn es echt süß von dir ist" zwinker ich ihm zu woraufhin er etwas rot wird.
"Ja aber warum hast du denn so laut geschrien? Und was ist mit deiner Hand?"
"Und was mich viel mehr interessiert, wer gehört dir jetzt?" fügt Jake hinzu.
Ich muss anfangen zu lachen.
"Ach Jungs ich hab nur ausgiebig spaß mit meiner süßen gehabt und wie ich sehe war ich nicht die einzige" meine ich grinsend, gehe die wenigen schritte auf Dwight zu und lege meine Hände auf seine Schulter.
Ich nähere mich seinem Gesicht.
"Du hast da noch etwas Sperma am Mundwinkel" raune ich ihm verführerisch zu und lecke es ab woraufhin er knallrot wird.
"Du schmeckst echt süß Jake" gebe ich in gleicher tonlage wieder und gehe danach an beiden vorbei um den Ausgang zu öffnen.
"Alter Dwight"
"J-J-Ja Jake?"
"Hat dich....das auch irgendwie angemacht?"
Ich grinse als ich das höre.
"Irgendwie ja"
Als der Ausgang endlich offen ist schaue ich die beiden an.
"Kommt ihr zwei hübschen oder soll ich schon mal vorgehen damit ihr euch um eure Latten kümmern könnt?"
Beide stehen stramm auf einer stelle und sagen dann im Chor "Geh schon mal vor"
"Alles klar wir sehen uns" lächel ich ihnen zu und gehe voran.
"Aber Jake denk daran auch mal hinzuhalten" rufe ich noch um die beiden zu ärgern ehe ich die Prüfung hinter mir lasse um schnell zu meiner süßen zu kommen.

_______________________________________

Es hat zwar gedauert den OS fertig zu schreiben aber ich habs geschafft. Ich hoffe es gefällt euch🙈

Bis zum nächsten mal

Eure Akya❤️

Ein Herz für Killer❤️  Dead by Daylight// oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt