Die kalten Wintermonate gehören der Vergangenheit an. Der Frühling hat sich wie ein Teppich über das gesamte Camp Crystal Lake gelegt.
Überall erklingt herrliches Vogel gezwitscher und die Natur zeigt sich in ihrer ganzen Pracht. Die Bäume sind gekleidet mit unzähligen grünen Blättern und den letzten aufgehenden Knospen. Und obwohl die Sonne ihren höchststand noch nicht erreicht hat, reflektieren sich ihre strahlen bereits glitzernd auf der Wasseroberfläche des Sees.
Was für ein Anblick.
Es ist immer wieder aufs neue atemberaubend und ich kann mich einfach nicht daran satt sehen.
Und genau aus diesem Grund stehe ich gerade wieder hier, am Ufer des Sees. Es ist ein magischer Ort.
Für einen kurzen moment schließe ich meine Augen und atme den lieblichen Frühlingsduft ein, und den duft meiner Freiheit.
Ein leichter Wind kommt auf der zart über meine Haut streichelt und auf ihr eine sanfte Gänsehaut hinterlässt.
Vielleicht hätte ich meine Jacke mitnehmen sollen.
Allerdings, würde ich dann in den genuss dieses Gefühls kommen welches ich gerade an meinem ganzen Körper spüre?
Wohl eher nicht.
Damals bin ich nur, wirklich nur, mit meiner Jacke an so herrlichen Tagen raus gegangen.
Ich habe so viel verpasst.
Ich habe das ganze Leben verpasst.
Die Natur war direkt vor meiner Haustür, und ich habe sie einfach als selbstverständlich und 'einfach da' betrachtet.
Ich war so damit beschäftigt das Leben zu führen welches man mir von klein auf an erklärt hat, dass ich die wirklich wichtigen dinge...irgendwie nie richtig wahrgenommen habe.
Ich war so blind...
Als meine Klassenlehrerin damals mit uns Wandern war, war ich ziemlich genervt weil ich aus meiner gewohnten umgebung in eine mir völlig fremde geschmissen wurde.
Und jetzt könnte ich stundenlang hier draußen ziellos umher irren.
Jedes mal, wenn ich hier vor diesem See stehe, habe ich das Gefühl, wirklich das Gefühl, zu Hause zu sein.
Natürlich habe ich mich auch in meinem alten Wohnort zu Hause gefühlt, aber eben nicht so wie hier.
Hier fühlt sich alles richtig und unglaublich gut an.
Und ich muss ehrlich zugeben, ich bin froh hier gelandet zu sein.
Ich bin froh darüber das meine Freunde nicht auf mich gehört und hier her geschliffen haben, nur das sie den tot gefunden haben bedauere ich zu tiefst, und ich bin froh, dass er mich eingesperrt hat. Wäre das alles nicht gewesen, dann würde ich jetzt nicht hier stehen. Wahrscheinlich hätte ich jetzt wieder mein unnötig gewordenes Handy in der Hand, wäre am dauer Tippen und würde weiter mein falsches Leben, mein Trugbild leben.
Oder ich würde vielleicht jetzt gerade, in diesem moment, ein Vorstellungsgespräch führen wovon meine ganze Zukunft abhängt und würde diesem trostlosen Faden der Gesellschaft folgen.
Wahrscheinlich würde ich einen Job haben dem ich nur halbherzig nachgehen würde.
Ich würde eine falsche Liebe heiraten. Vielleicht Kinder kriegen und im alter von achtzig Jahren friedlich an einer überdosis Koffein sterben.
Bei den Gedanken muss ich schmunzeln. Tot durch Koffein.
"Warum lachen?" ertönt plötzlich Jason's raue Stimme wodurch ich mich fast zu Tode erschreckte.
Wie war das nochmal mit achtzig Jahren an einer überdosis Koffein sterben? Das streiche ich sofort von meiner Liste und schreibe fett mit einem Marker 'Tod durch dem Schreckgespenst Jason!' auf.
"Alter Falter um Himmels willen Jason schleich dich doch nicht so an!" schimpfe ich mit ihm während ich mich mit einer Hand auf meiner Brust zu ihm umdrehe.
Mir klopft das Herz bis zum Hals.
Er legt seinen Kopf leicht schräg.
"Warum lachen?" wiederholt er seine Frage.
"Was? Ich lache doch gar nicht" meine ich etwas irritiert.
"Gerade"
Gerade?
Ich runzel die Stirn, bis mir fast im selben moment einfällt was er meint.
"Ach so, jetzt verstehe ich was du meinst. Nein ich hab nicht gelacht ich hab..mhh..sagen wir mal etwas vor mich hin geschmunzelt weil mich meine Gedanken amüsiert haben" gebe ich ehrlich zu woraufhin mich seine Augen noch fragender durch die beiden Augenlöcher seiner abgenutzten Hokey Maske anstarren.
"Und du warst wieder jagen?" deute ich auf seine Blut befleckte Machte und stemme die Hände in die Hüften.
Er schaut auf seine Waffe runter, bleibt aber stumm.
Nach einigen augenblicken sagt er auf einmal kurz und knapp "Komm".
"Wohin willst du denn?"
Er hält mir seine Hand hin nach der ich mit verwunderten Gesichtszügen greife.
"Ausnehmen"
"Was ausnehmen? Also warst du doch jagen?"
"Wild" antwortet er wieder knapp und zieht mich leicht zu sich damit ich los laufe.
Ich komme dem nach und so laufen wir Hand in Hand zu dem Teil des Camps in dem er das Wild anscheinend erlegt hat und tatsächlich kann ich das tote Tier wenig später schon von weitem sehen. Sieht aus wie ein Wildschwein, ein Keiler um genau zu sein. Es liegt im leichten Schatten der Baumkronen auf dem Boden. Eine Blutlache hat sich vor dem Tier gebildet.
Dort angekommen Knie ich mich vor den leblosen Körper. Das ich mich dabei ins Blut Knie macht mir nichts aus. Mein blick schweift über das beeindruckende Borstentier, bis ich an seinen leeren Augen kleben bleibe.
Innerlich seufze ich.
Es ist jedes mal bedrückend.
Um ihm die letzte Ehre zu erweisen lege ich meine Hand auf seine Stirn und schließe für einen moment meine Augen. Es ist in den letzten Monaten zu meiner art geworden mich dafür zu bedanken das ein gefallenes Tier sein leben gegeben hat um meins aufrecht zu erhalten.
Den Sommer und Herbst über kann ich mich von Früchten und Pilzen ernähren, aber im Winter und Frühling sieht es anders aus.
"Okay lass uns anfangen" meine ich und zücke mein Messer welches ich sicher an meinem Bein befestigt habe und beginne damit das Tier zu häuten. Das ist definitiv nichts für schwache Nerven und dreimal weniger was für absolute Tierliebhaber.
Nachdem das erledigt ist macht Jason den rest. Er ist für das grobe zuständig und ich für die feinarbeit.
"Ich bringe das Fell und die Vorderbeine schon mal zurück und mache ein Lagerfeuer an" wende ich mich an Jason welcher mir zunickt.
Voll beladen mache ich mich wieder auf zurück ins Camp zu gehen.
Nach einigen Minuten bin ich auch schon da. Die Beine lege ich erstmal auf den Tisch der nur wenige Meter vom Lagerfeuer steht und das Fell hänge ich zum trocknen auf.
Danach kümmere ich mich um das Feuer. Mittlerweile bin ich in der Sache etwas geübter weshalb ich nicht so lange brauche bis sich eine kleine Flamme gebildet hat.
Während diese nach und nach größer wird befestige ich die Vorderbeine an den dicken Ästen die Jason ums Lagerfeuer herum in den Boden gerammt hat. Und wenn man schon mal vom Teufel spricht kommt er natürlich auch.
Die mächtigen Hinterbeine und großen Rippen lässt er ganz locker flockig wie eine tüte Chips auf den Tisch fallen auf dem bis eben noch die Vorderbeine lagen. Mich überrascht es immer wieder aufs neue wie verdammt stark er eigentlich ist.
Und wenn ich daran denke, dass meine verstorbenen Freunde davon kosten durften muss ich schwer schlucken. Ihr tot lässt mich nicht kalt, allerdings haben sie es provoziert.
Sie wollten nicht hören. Und wer bekanntlicherweise nicht hören will muss fühlen. Eine Frage die sich mir seitdem allerdings immer wieder stellt ist, warum hat er mich am Leben gelassen?
Das hat er mir nie erzählt.
Was war an mir anders?
Ein lautes knacken reißt mich aus meinen Gedanken. Mein blick richtet sich sofort auf Jason welcher sich daran zu schaffen macht die beiden Keulen auf zwei weitere Äste zu stecken. Ich beobachte ihn dabei.
Jede einzelne Bewegung.
Und ich muss zugeben das es trotz der groben art doch recht elegant aussieht. Mit einem leichten Lächeln auf den Lippen sage ich "Falls du mich suchst ich geh mich waschen" und gehe auf direktem Weg in unsere Hütte. Dort angekommen gehe ich in unser kleines Schlafzimmer und krame mir aus der alten Kommode die ihre besten Jahre definitiv schon hinter sich hat eine Hose die am rechten Oberschenkel sowie am linken Knie etwas kaputt ist, ein schlichtes und mir um zwei Nummern zu großes weißes Shirt und ein schlichtes schwarzes Höschen raus. Einen BH trage ich schon seit Monaten nicht mehr. Bei meinem letzten haben sich die Bügel durch den Stoff gebohrt und an neue komme ich nicht ran. Aber das macht nichts.
So wie ich genießen auch meine Brüste ihre neu gewonnene Freiheit und wenn ich ehrlich bin hat mich das Teil eh immer gestört.
Mit meinen halbwegs ordentlichen Klamotten in beiden Händen gehe ich in unseren Waschraum und lege sie über den kleinen Baumstumpf den mir Jason vor einigen Wochen reingestellt hat. Gleich daneben steht ein eingebeuelter Metalleimer und in der Ecke des kleinen Raums steht unser selbstgebasteltes 'Fass', aufgefüllt mit abgekochtem Wasser und mit Kamille sowie Frühlingsrosen verfeinert.
Mit dem Eimer in der Hand gehe ich auf dieses zu, nehme den Deckel ab, und dunke ihn hinein. Sofort füllt sich der Raum mit einem lieblichen Duft. Einfach Herrlich.
Da ich es mir angewöhnt habe mich mit kaltem Wasser zu waschen, abgesehen von einigen wenigen ausnahmen, stelle ich den vollen Eimer direkt zwischen dem Baumstumpf und dem Fass wo ich genügt Platz für meine Körperpflege habe und entkleide mich. Gerade als das letzte Kleidungsstück zu Boden fällt nehme ich etwas aus dem Augenwinkel war und schaue zum Türrahmen in dem Jason steht und mich anstarrt. Das ich gerade völlig nackt vor ihm stehe stört mich dabei kein bisschen.
Ich schäme mich nicht für meinen Körper.
Nach einigen momenten kommt es mir etwas komisch vor, dass er da einfach nur steht und starrt weshalb ich "Ist alles ok?" frage.
Er setzt sich in Bewegung.
Der Holzboden gibt knarrend unter seinem Gewicht nach. Direkt vor mir bleibt er stehen. Unsere Körper berühren sich leicht.
"Schön" höre ich ihn leise sagen.
Ohne den blick von mir abzuwenden zieht er seine Handschuhe aus und lässt sie einfach auf den Boden fallen.
Eine sanfte Berührung an meiner Taille lässt mich angenehm erschaudern. Seine kühlen Hände wandern zu meinem Rücken, fahren diesen langsam hinab, streichen über meinen Po, und finden sich dann auf meinen Hüften wieder. Gänsehaut ziert meinen Körper.
Noch nie hat er mich so berührt.
Und es fühlt sich wirklich schön an.
Wie von selbst legen sich meine Hände auf seine von leichten Blutspritzern bedeckte Maske die ich ihm langsam abnehme. Seine wunderschönen waldgrünen Augen funkeln mich verliebt und auch etwas wild an. Stück für stück, und auch etwas unsicher, kommt er mir näher, bis sich seine Lippen zögerlich auf meine legen. Ich erwider nur all zu gerne, lasse die Maske fallen und lege meine Hände auf sein bezauberndes Gesicht. Kurz darauf lösen wir uns voneinander und ich beiße mir kurz auf die Unterlippe.
Als sich unsere blicke erneut treffen, erkenne ich in seinem etwas neues und etwas...anziehendes, sowie auch vermehrte unsicherheit und verlangen.
"Möchtest...du mich nochmal anfassen?" frage ich in einem sanften und ruhigen Ton.
Das funkeln seiner Augen verstärkt sich. Etwas zögerlich hebt er eine Hand, legt sie auf meine Brust, und schaut mich fragend an.
Mit einem liebevollen Lächeln sage ich "Wenn du möchtest darf du sie massieren".
Vorsichtig und darauf bedacht mir nicht weh zu tun beginnt er mit der Massage. Ich schließe für einige Sekunden meine Augen und genieße diese zährlichkeit.
"Möchtest du..dass ich dich auch anfasse?" frage ich vorsicht und klinge dabei selbst etwas unsicher.
Er nickt mir leicht zu.
"Okay" flüster ich zurück und mache mich daran seine Hose zu öffnen.
Wir lassen uns dabei nicht aus den Augen. Kurz darauf gleitet diese samt seiner Unterhose leise schleifend seine Beine hinab. Ich lege meine Hand auf sein wie ich feststelle halb steif gewordenes Glied woraufhin er minimal zuckt und sich etwas anspannt. Sein nächster Atemzug geht tief, tiefer wie sonst. Und sein Glied beginnt unter meiner Hand zu wachsen. Und als ich fühle wie groß es ist muss ich innerlich schwer schlucken. Das ist definitiv ein ganz anderes Kaliber. Nichts desto trotz beginne ich über seine männlichkeit zu streicheln. Er schließt seine Augen. Genießt diese Berührungen genauso wie ich seine.
"Ist das schön?" hauche ich ihm zu.
Seine Stirn lehnt sich gegen meine ehe er mir erneut zunickt.
Während ich ihn weiter streichel wandert seine Hand von meiner Hüfte in richtung meiner weiblichkeit. Ich keuche leicht auf als sich einer seiner Finger sanft zwischen meine Schamlippen schiebt.
Währenddessen umgreife ich sein hart gewordenes Glied ebenso sanft und beginne ihm einen runter zu holen. Ein wohlig klingendes knurren dringt in mein Ohr. Auch er möchte etwas an mir 'spielen', weis allerdings nicht so recht was er dafür tun muss. Ich verübel es ihm nicht. Er hat solche sinnlichen momente nie erlebt.
"Ich zeig dir was du tun musst" meine ich und positioniere seinen Finger auf meinem kitzler.
Danach zeige ich ihm wie er sich bewegen muss und lasse kurz darauf von seiner Hand ab als ich merke, dass er sicherer wird.
Mein griff um sein Glied wird etwas stärker, meine Bewegungen schneller.
Er steigert sich ebenfalls was mich immer wieder auf aufkeuchen lässt und nur wenig später schlüpft er aus seinen Schuhen sowie Hose und Unterhose, ohne dabei von mir abzulassen, und drückt mich im nächsten augenblick gegen die hölzerne Wand. Seine Lippen suchen gierig den Kontakt zu meinen.
Im ersten moment bin ich etwas von der stürmischen art überrascht, lasse mich dennoch in der nächsten Sekunden darauf ein. Lange verbleiben wir allerdings nicht so da er mich wenig später hoch hebt.
Meine Arme schlingen sich haltsuchend um seinen Nacken.
Meine Beine finden auf seinen Hüften ihren Platz während seine Eichel meinen Eingang streift. Ich bin fast mit ihm auf Augenhöhe und als sich unsere blicke kreuzen sieht er mich eindringlich an. Zugegebenermaßen wird mir gerade etwas mulmig.
Ich bin zwar schon lange keine Jungfrau mehr und finde Sex auch recht schön, nur liegt seiner etwas über dem Durchschnitt den ich gewohnt war. Und mein letztes mal liegt nun auch schon einige Monate zurück. Trotz meines vor aufregung schlagendem Herzens nicke ich ihm zu. Seine Augen scheinen daraufhin Funken zu sprühen und eine gewisse aufregung lässt sich in ihnen erkennen.
Dennoch scheint er nicht an einen rückzieher zu denken und dringt langsam in mich ein, bis seine komplette Länge in mir ist.
Mein Atem stockt während aus seinem Mund ein kleines brummen kommt. Mit vorsicht beginnt er sich in mir zu bewegen.
Er tastet sich ran, probiert sich aus, bis er seinen Unterleib verstärkt gegen meinen drückt und dadurch sehr intensiv und tief in mir eindringt. Dabei kommt er gegen meinen besonderen Punkt was mich überrascht aufstöhnen lässt. Sofort hält er inne. Schaut mir in die Augen.
Sieht mich mit dem 'hab ich dir weh getan?' blick an.
"Es ist alles okay, wirklich. Mach ruhig weiter, es sei denn du möchtest aufhören"
Mit einem Kopfschütteln verneint er und beginnt von neuem in mich zu stoßen. Es dauert allerdings nicht lange bis aus den behutsamen stößen kräftige werden. Dazu wird er auch immer schneller wodurch die Holzwand hinter mir zu knarren und quietschen beginnt. Dieses Gefühl welches er mir gerade gibt ist einfach atemberaubend. Ich gebe zu, dass ich mir das ein oder andere mal vorgestellt habe wie es wäre mit ihm zu schlafen. Und er hat meine Vorstellungen bei weitem übertroffen.
Es fühlt sich so schön an ihn in mir zu spüren. Mein mulmiges Gefühl hat der puren Lust Platz gemacht.
Es ist als wäre ich auf einer Welle des Glücks die mich Dinge fühlen lässt, die ich bisher noch nie so gefühlt habe. Jason gibt mir etwas, was mir vorher keiner geben konnte.
Er bringt meinen Körper zum glühen.
Er lässt meine Sinne durchbrennen und meinen Verstand verrückt werden. Er verleitet meine Stimme dazu sich stöhnend all dem hinzugeben und diesen Raum mit lustvollen klängen zu füllen.
Und da er dabei immer wieder meinen besonderen Punkt trifft dauert es nicht lange bis ich mich in seinen Nacken kralle und laut stöhnend meinen Höhepunkt erreiche. Mein ganzer Unterleib zieht sich zusammen wodurch er sich mit einem tiefen brummen und einem letzten tiefen stoß in mich ergießt.
Erschöpft vergrabe ich mein Gesicht in seiner Halsbeuge und als ich wieder halbwegs normals atmen kann fange ich an zu grinsen. Der stand meiner Glückshormone liegt gerade weit über dem Grenzwert. Und dann muss ich plötzlich anfangen zu kichern.
An Jason's Kopfbewegung merke ich das er sich bestimmt fragt warum ich jetzt so vor mich hin kicher, und als ich ihn kurz darauf ansehe sehe ich, dass ich recht habe. So irritiert wie er schaut kann ich garnicht anders wie dazu auch noch extrem breit zu grinsen.
"Das war wunderschön Jason" meine ich überglücklich und verwickel ihn in einen leidenschaftlichen Kuss.
Nachdem wir uns wieder gelöst haben schaut er mich sowohl eindringlich als auch liebevoll an.
"Ich....liebe dich..(y/n)" haucht er mir in tiefer Tonlage zu.
Mein Herz macht augenblicklich freudensprünge.
"Ich liebe dich noch viel mehr" antworte ich mit all der Liebe die mein Herz für ihn empfindet.
Und dann beginnt er zu lächeln.
Und dieses Lächeln zieht mich in seinen Bann. Es lässt mich fühlen zu Hause zu sein. Es lässt mich fühlen mich richtig entschieden zu haben. Alles hinter mich zu lassen, meine alte Heimat, meine Familie, mein altes Leben.
Und das nur, weil mich sein Lächeln damals verzaubert hat.
Sein wunderschönes ehrliches Lächeln._______________________________________
Hi ihr lieben <3
Nach gefühlten 30 Jahren habe ich es dann auch mal wieder geschafft ein OS hochzuladen.
Entschuldigt bitte, dass es so lange gedauert hat🙏🏻Ich hoffe euch hat der dritte Teil der Jason OS Reihe gefallen ^^'
Habt noch einen schönen Abend <3
Eure Akya💙
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Ein Herz für Killer❤️ Dead by Daylight// oneshots
FanficHalli Hallöchen^^ Schön das du (wie auch immer) hier her gefunden hast 😅 Kurze info: Ich möchte gerne bunt gemischte oneshots zu Killern und Survivors aus dead by daylight schreiben oder besser gesagt mich daran versuchen. Charaktere wie z.b. Jason...