Claudette x Hillbilly (Teil 2) [Lemon]

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Sein Hammer traf auf das metall des Schließschranks direkt neben ihr Gesicht bevor er sie am kragen packte und über seine Schulter hiefte.
"Nein lass mich los, bitte" flehte sie ihn an doch er machte keine anstalten auf sie zu hören
Er ging einfach weiter, raus aus der Hütte. Einige meter vor ihm stand ein Haken auf den er zielstrebig zulief. Sie versuchte erst noch sich zu befreien, ließ es aber sein als sie merkte das sie viel zu schwach war. Sie ergab sich ihrem schicksal. Nach einigen schritten fiel ihr sein humpeln auf. Er konnte nicht richtig laufen. Wahrscheinlich wegen seinen missbildungen.
*Was ist nur mit dir passiert...*
Sie konnte nicht anders. Obwohl sie sich in dieser heiklen situation befand, empfand sie tiefstes mitleid für ihn. Die anderen, zumindest die meisten von ihnen waren immer so gemein in ihrer wortwahl. Dabei zählen doch die inneren werte. Und äußerlich sah er doch garnicht so abstoßend aus wie sie immer sagten. Im gegenteil. Sie fand das er ein sehr liebevolles Gesicht hatte und auch der rest seines Körpers war einzigartig schön. Sie schmunzelte leicht bei dem gedanken und bekam garnicht mit das sie gerade beim Haken angekommen waren.
"Ja, du bist wirklich schön" murmelte sie hörbar ohne das sie es weder wollte noch mitbekommen hatte
Dafür bekam er jedes einzelne wort mit und hielt inne. Der plötzlich stopp ließ Claudette aufschauen.
*Hm?* runzelte sie ihre Stirn zum gedanken
Im nächsten moment wurde sie etwas nach hinten gezogen, sodass sie von seiner Schulter runter glitt bis sie wieder festen Boden unter ihren Füßen spürte. Sie sah hoch und schaute dem Killer direkt in seine Augen die sie ebenso irritiert ansahen wie ihre seine. Claudette verstand nicht wieso er sie nicht aufhing, wieso er sie runter ließ und sie sich jetzt einfach nur anschauten. Nach einem weiteren moment der stille entschied sie sich dafür diese zu durchbrechen.
"Warum hast du mich nicht aufgehangen?" fragte sie vorsichtig
Geduldig wartete sie darauf das er etwas sagen würde, doch er tat es nicht. Wollte er nicht? Oder...konnte er es einfach nicht?
"Kannst du sprechen?" fragte sie mit mehr sicherheit in ihrer stimme
Er schüttelte den Kopf. Sofort wurde ihr blick traurig. Ihr Herz zog sich etwas zusammen.
"Das...tut mir aufrichtig leid" meinte sie ehrlich und schaute nachdenklich zu Boden
Ein knacken hinter dem Killer ließ beide hellhörig werden. Sie schauten beide in die richtung aus der das knacken kam. In dem moment in dem der Killer sich umdrehte wurde er geblendet. Jane stand vor ihm mit einer Taschenlampe in der Hand.
"Jetzt Dwight!" rief sie und nur eine sekunde später wurde Claudette am Arm weggezogen
"Schnell weg hier" sagte Dwight ihr im lauf
Claudette konnte das garnicht so schnell realisieren. Sie schaute über ihre Schulter zurück. Der Killer war hinter Jane her. Claudette verlor sie aus den Augen als Dwight mit ihr durch das hohe Schilf lief. Sie blieben am rand, gingen die Mauer entlang bis sie an einer ecke hinter einem umgekippten Baumstamm zum stehen kamen. Beide saßen sich vor diesem und lehnten sich völlig außer Atem dagegen.
"Danke" meinte sie flüchtig
Es war allerdings nur ein halber dank.
"Gerne. Aber sag mal was war da gerade los? Wieso hat er dich nicht auf den Haken gehängt?" wollte Dwight wissen
Claudette zuckte mit den Schultern.
"Ich weis es nicht. Er ist einfach davor stehen geblieben und hat mich wie aus dem nichts runter gelassen"
"Hmm. Hauptsache du bist jetzt wieder in sicherheit"
Stumm stimmte sie ihm mit einem nicken zu.
"Es sind noch 2 Generator zu machen. Wir sollten gemeinsam weiter gehen" meinte Dwight nach einem kurzen moment der stille
"Hmm? Wie es sind nur noch 2, wann habt ihr denn die anderen gemacht?" fragte sie ihn überrascht
"In der zeit wo du den Killer abgelenkt hast und.....dafür wollte ich dir noch danken und ich muss mich noch bei dir entschuldigen, dafür das ich einfach drauf los gelaufen bin" sagte Dwight sichtlich bedrückt
Claudette legte ihre Hand auf seine Schulter woraufhin er sie ansah.
"Mach dir deswegen keine gedanken. Du warst verletzt und er nah bei uns. Ich bin einfach froh das uns vorübergehend nichts schlimmeres passiert ist" lächelte sie ihn an
Er tat es ihr gleich. Sie standen auf und machten sich auf die suche nach einem Generator. Währenddessen hörten sie hin und wieder den sound der Kettensäge was Claudette ins grübeln brachte. Warum hatte er sie verschont? Nach einer gefühlten ewigkeit fanden sie zwischen Bäumen einen Generator und begaben sich an diesen. Mit Dwight's hilfe ging es schneller. Nach einigen minuten waren sie fertig. Gerade als sie weiter gehen wollten ertönte ein lauter schrei. Beide schauten sich wie aufgeschreckte Rehe um.
"Jane..." flüsterte Dwight
"Pass auf. Wir machen das so wie Jane und ich vorhin. Du kümmerst dich um den letzten Generator und ich geh sie holen" sagte Claudette entschlossen
"Bist du dir sicher? Ich meine...ich sollte gehen.." gab er mit gesenktem blick von sich
"Keine diskussion" sagte Claudette entschlossen und lief los
Na einer weile kam sie bei Jane an und holte sie direkt vom Haken.
"Danke" meinte Jane wimmernd
Im nächsten augenblicklich drang das geräusch der Kettensäge wiedermal in ihre Ohren. Schnell wendete sie sich Jane zu.
"Jane lauf in diese richtung immer gerade aus. Vielleicht triffst du dann auf Dwight und wenn ja dann macht den letzten Generator fertig, öffnet das Tor und haut ab. Wartet nicht auf mich ich schaff es schon raus und jetzt lauf!" sagte Claudette während sie in die richtung zeigte in die Jane laufen sollte
"Aber Claudi.."
"Jetzt lauf doch!" meinte sie etwas lauter und zum glück setzte sich Jane daraufhin in bewegung
Claudette stellte sich wieder dazwischen und wartete das er in sichtweite kommt. Angespannt schaute sie den lauten der Kettensäge entgegen und dann sah sie ihn wie er auf sie zu gerast kam. Schnell lief sie los in die entgegengesetzte richtung in der Jane verschwand. Der Killer folgte ihr. Sie rannte und rannte bis sie wiedermal beim großen Boot ankam. Ohne groß darüber nachzudenken lief sie wieder die Treppen hoch und blieb dort einfach stehen. Als sie sich sicher war, dass er hinter ihr stand, drehte sie sich um. Ihre blicke trafen sich. Ein warmes gefühl breitete sich in ihrem Herzen aus. Er sah sie so an wie sie ihn sah. Liebevoll. Sie sammelte sich etwas mut zusammen und ging auf ihn zu. Direkt vor ihm blieb sie stehen und lächelte ihn sogar leicht an. Warum wusste sie nicht, sie tat es einfach.
"Willst du nicht wenigstens versuchen mich zu fangen?" fragte sie etwas zögerlich
Er schüttelte mit dem Kopf. Sie sahen sich weiterhin einfach nur an. Claudette verlierte sich immer mehr in seinen blick. Er zog sie nach und nach in seinen bann. Wieder lächelte sie und legte ihre Hand auf seine Wange über die sie einen augenblick später mit ihrem Daumen strich.
"Weist du...es stimmt nicht was die anderen sagen. In meinen Augen bist du nicht nur wunderschön....sondern auch perfekt" sagte sie liebevoll
Er sah sie ungläubig an was sie zum schmunzeln brachte. Für sie war er nicht abschreckend oder abstoßend. Ganz im gegenteil. Ihr Körper begann sich wie von selbst auf zehnspitzen zu begeben. Claudette schlang ihre Arme um seinen Hals und legte ihre lippen sanft auf seine während sie ihre Augen schloss. Sofort durchfuhr sie ein gefühl von dem man sagen würde das 1000 Schmetterlinge in ihrem Bauch umher flattern. Es war schön. Er war schön. Der kuss war schön. Als sie sich langsam löste konnte man eine leichte röte auf den Wangen des Killers sehen. Wie süß das aussah. Der Killer wollte das anscheinend nochmal und verwickelt sie in einen weiteren kuss den sich beide sogleich hingaben. Claudette fand gefallen daran und auch der Killer schien begeistert davon. Nachdem sie sich wieder lösten biss sich Claudette etwas verlegen auf ihre lippe ehe sie etwas sagte.
"Ich....ich kann dir...mehr...wie nur einen kuss geben.." meinte sie kleinlaut und spürte den scham der sich auf ihre Wangen legte
Der Killer sah sie neugierig an. Ob er verstanden hatte was sie von ihm wollte?
"Also..wenn du das willst dann....leg dich hin.." sagte sie noch etwas leiser
Er sah sie noch einmal eindringlich an ehe er sich auf den Rücken legte.
Claudette atmete einmal tief durch.
"Okay" murmelte sie und kniete sich neben ihn
"Ähm...schließ deine Augen und...lass mich einfach machen. Okay?" meinte sie nervös
Er schloss seine Augen und wartete ab. Zögerlich öffnete Claudette seine Hose und zog diese etwas runter damit sein Glied frei lag. Ihre Augen wurden so groß wie Goldfischgläser als sie 'ihn' sah. Damit hatte sie nicht gerechnet. Vorsichtig legte sie ihr Hand auf sein Glied und strich einige male drüber. Er spannte sich spürbar an und es dauerte nicht lange bis sein Glied in ihrer Hand wuchs. Claudette legte ihre Hand um sein bestes stück und bewegte ihre Hand auf und ab. Ein grummeln, eine art stöhnen entwich seiner kehle. Es schien ihm zu gefallen. Sie machte das noch einige minuten lang ehe sie aufhörte um sich ihre Hose samt Höschen aus zu ziehen. Danach begab sie sich über sein Glied, hielt ihn fest und platzierte ihren eingang an dessen spitze. Sie ging davon aus das es sein erstes mal war, weshalb sie vorsichtig sein wollte. Langsam ließ sie sein Glied in sich rein gleiten bis er in kompletter länge in ihr war. Sie verkniff sich ein stöhnen mühsam. Er packte sie an ihren Hüften. Dann begann sie langsam damit sich zu bewegen. Nachdem sie das gefühl hatte das er sich daran gewöhnt hatte wurde sie schneller. Ab da konnte sie ihr stöhnen nicht mehr zurück halten und auch er gab immer mal wieder eine art stöhnen von sich. Angst gehört zu werden hatte sie nicht, der Generator übertönte sie fast komplett, das gesehen werden war allerdings eine andere sache doch das blendet sie aus. Immer wieder traf er ihren besonderen punkt was sie lustvoll aufstöhnen ließ. Hitze überkam sie. Sie hatte ihre Augen geschlossen und genoss einfach nur dieses gefühl was sich ihr gerade bietet. Beide keuchten bereits vor erschöpfung. Nach weiteren minuten spürte sie das sie gleich kommen würde. Er traf sie einfach zu oft, zu perfekt als das sie noch länger durchhalten würde. Sie setzte zum entspurt an und nur wenige momente später kam sie zum höhepunkt, begleitet von einem gefühl der erleichterung. Auch der Killer kam im selben moment stöhnend in ihr. Claudette blieb noch kurz auf ihm sitzen, sie musste erstmal luft holen, sie beide mussten das. Dann stieg sie von ihm runter und zog sich ihre sachen wieder an. Er tat es ihr gleich und stand auf. Langsam ging er auf sie zu. Überrascht sah sie ihn an. Im nächsten moment legte er zärtlich seine lippen erneut auf ihre. Sie erwidert den kuss lächelnd. Widerwillig lösten sie sich.
"Ich will zwar nicht gehen aber ich muss. Die anderen warten" sagte sie sanft
Er verstand das sie gehen musste. Ihre Arme schlang sie um seinen rechten ehe sie sich vom Boot entfernten.

Ein Herz für Killer❤️  Dead by Daylight// oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt