Huntress (Anna) x Reader [Lemon/Killersicht]

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Ich bin gerade dabei meine Beile zu schärfen als mich plötzlich wieder dieser schwarze Nebel umgiebt. Es war klar was das bedeutet.
*Ob sie mit in die Prüfung geschickt wird?*
Diese frage habe ich mir in letzter zeit für meinen geschmack zu oft gestellt sobald ich wusste das ich wieder an der reihe war. Warum ich mich das immer wieder frage weis ich nicht. Was ich allerdings weis ist das ich immer so ein komisches gefühl bekomme sobald ich sie sehe.
Im nächsten moment umhüllt mich der Nebel komplett. Alles ist schwarz. Als der Nebel dann wieder verschwindet sehe ich mich kurz um und kann mir ein leichtes schmunzeln nicht verkneifen. Zu meinem gunsten bin ich bei mir zu Hause gelandet, in 'meinem roten Wald'. Erfreud darüber fange ich an mein Wiegenlied vor mich hin zu summen. Mutter hat es mir damals als ich noch klein war immer vorgesungen. Immer wenn ich angst hatte, traurig war oder mich allein gefühlt habe. Leider starb sie bei dem versuch einen Elch zu erlegen. Sie sang es ein letztes mal für mich bis sie entgültig den tot fand. Seid dem ist dieses Lied mein täglicher begleiter.
Ich setze mich in bewegung, meine große Axt fest umklammert, bereit meine 'Beute' zu jagen. Es dauert nicht lange bis ich die ersten Spuren sehen kann. Es waren keine gewöhnlichen. Viele aneinander liegende kratzspuren übersähen den Boden in einer linie. Ich folge dieser linie die sich zwischen den Bäumen hindurch schlängelt. Kurz darauf sehe ich jemanden in der ferne laufen. Sofort greife ich nach einen meiner Beile die ich mit mir trage und hole aus. Ich warte auf den richtigen moment und als dieser gekommen ist werfe ich es präzise nach vorn. Wie erwartet treffe ich den Survivor. Schwer verletzt rennt sie weiter, kreuz und quer, hinterlässt eine spur aus Blut. Sie rennt in mein Haus, zu ihrem pech in den Keller. Als ich unten ankomme sehe ich sie in der hintersten ecke zusammengekauert sitzen. Sie schaut mich angsterfüllt an. Ihr ganzer Körper zittert. Immer noch summend stehe ich am fuße der Treppe, schwenke mit meiner Axt leicht hin und her. In mir kommt das bedürfnis auf sie zu töten, egal ob aus eigener Hand oder mit hilfe des Hakens. Langsam gehe ich auf sie zu. Man kann das aufkommen meiner nackten Füße auf den kalten Boden hören. Je näher ich komme, desto größer wird ihre angst und desto größer wird die lust ihr meine Axt in den Kopf zu schlagen. Panisch drückt sie sich an die Wand. Ich komme vor ihr zum stehen und sehe auf sie herab. Tränen sammeln sich in ihren Augen. Mein griff um den Stiel meiner Axt wird fester. Ich hole aus und schlage mit schwung zu.
"WARTE!" ruft auf einmal eine mir allzu bekannte stimme dessen besitzerin sich schützend vor meinem eigentlich Opfen beugt und mir ihre Hand abhaltend entgegen streckt
Sofort halte ich inne und starre sie an. Meine Augen weiten sich. Sie ist es. Sie ist es tatsächlich. Augenblicklich überkommt mich wieder dieses komische gefühl und mein Herz schlägt schneller. Mein griff lockert sich.
"Bitte....tu es nicht" fleht sie mich an
Zögerlich nehme ich langsam meine Axt runter. Ich bringe es einfach nicht übers Herz ihr weh zu tun. Dabei war das doch sonst nie ein problem. Stumm starre ich sie an. Als sie dann ihren Arm senkt wendet sie sich ihrer freundin zu.
"Laurie hör mir jetzt zu. Du verlässt jetzt das Haus und rennst so schnell du kannst an der Mauer entlang bis du bei dem Ausganstor ankommst bei dem ein Generator steht. Dort findest du in einer Truhe einen Sanikasten. Claudette ist auch dort sie wird dir helfen und jetzt los" befiehlt sie ihrer freundin
Diese rappelt sich mit ihrer hilfe auf. Als diese Laurie an mir vorbei geht schaut sie mich immer noch ängstlich an. Ich schaue ihr leicht nach, richte meine aufmerksamkeit aber schnell wieder der jungen Frau vor mir zu. Sie schaut zu ihrer feundin bis diese die Treppen hoch gelaufen ist ehe sie mich wieder ansieht. Sie wirkt plötzlich etwas nervös. Ihre Arme versteckt sie hinter ihrem Rücken.
"Hey ähm...........danke. Dafür......das du sie nicht getötet hast" sagt sie schüchtern
Eine leichte röte bildet sich auf ihren Wangen. Ich muss zugeben, dass das ziemlich süß aussieht.
"Kannst du sprechen?" fragt sie mich zögerlich
"Ja" antworte ich
Als sie meine stimme hört beginnen ihre Augen an zu strahlen. Kurz darauf zeichnet sich ein kleines lächeln auf ihren so zart wirkenden lippen ab.
"Wow, du hast eine echt schöne stimme"
Ihre worte bringen mein Herz in wallung.
"Danke"
Eine kurze stille kehrt ein.
"Ist das hier dein zu Hause?" fragt sie nun etwas selbstsicherer
"Ja"
"Mir gefällt es. Der Wald ist wunderschön, sowie auch das stabile Holzhaus. Ich hab als Kind immer davon geträumt eines tages mal in so einem zu wohnen, irgendwo im Wald, nah bei der Natur. Straßen, viele Häuser und Menschenmassen sind einfach nichts für mich. Ich genieße lieber die ruhe und lausche den klängen die mir die Natur bietet. Besonders schön find ich das Vogelgezwitscher am frühen morgen oder wenn die ersten Sonnenstrahlen meine Nase kitzeln und mich somit wecken" erzählt sie voller begeisterung
Ich höre ihr interessiert zu.
"Oh ähm...entschuldige bitte das ich dich so zu quatsche ich habe mich wieder mal mitreißen lassen" meint sie plötzlich und fasst sich verlegen am Hinterkopf
"Nein du brauchst dich nicht entschuldigen. Ich höre dir zu"
"Wirkkich? Nerve ich dich damit nicht?"
"Nein. Überhaupt nicht" schüttel ich leicht mit dem Kopf
Sie scheint glücklich darüber zu sein und kommt einen schritt auf mich zu.
"Ich heiße übrigens (y/n). Und wie lautet dein name?"
"Anna"
"Anna" flüstert sie
"Ein schöner name" fügt sie lächelnd hinzu
"Deiner ist auch schön"
"Danke" strahlt sie fröhlich
"Wollen wir uns vielleicht oben weiter unterhalten? Ich find den Keller echt gruselig"
Ich nicke ich zu.
Wir gehen gemeinsam die Treppe hinauf. Sie setzt sich auf den großen Tisch. Ich stelle mich vor sie. Begeistert schaut sie sich um.
"Das ist alles echt mega schön hier. Lebst du schon lange hier?"
"Ja. Seid meiner geburt"
Meine Axt lehne ich gegen den Tisch.
"Man braucht bestimmt viel kraft um damit umzugehen"
"Schwach sollte man jedenfalls nicht sein"
"Das stimmt. Du kannst aber damit umgehen, sowie auch mit den Beilen. Ich hab davor echt respekt"
Ein kleines lächeln schummelt sich ungewollt auf meine lippen.
"Na nu? Lächelst du etwa?"
Ertappt schaue ich sie an.
"Nein bitte hör nicht auf ich hab dich noch niemals zu vor lächeln gesehen. Dabei hast du so ein süßes lächeln"
Mein Herz macht einen riesen hüpfer und mir wird plötzlich so warm im Gesicht.
"Hast du deine Maske selbst gemacht?"
"Ja"
"Magst du sie....vielleicht abnehmen?"
Ihre frage überrascht mich weshalb ich sie irritiert anschaue. Ohne weiter abzuwarten führt sie ihre Hände zu meiner Maske. Irgendwie bin ich nicht im stande zu reagieren weshalb ich sie machen lasse. Vorsichtig nimmt sie mir die Maske ab.
" Wow" murmelt sie
Ich schaue sie fragend an.
"Du bist echt wunderschön und süß. Wenn ich nicht schon bereits in dich verliebt wäre, dann definitiv ab jetzt" sagt sie ohne mich aus den Augen zu lassen
Meine Augen weiten sich.
*Hat sie gerade wirklich gesagt das sie mich liebt?*
Ich fühle mich plötzlich wie in trance. Meine gefühle spielen verrückt. Ich nähere mich ihr und bleibe direkt vor ihr an der Tischkante stehen, ihre Beine links und recht von mir. Ohne länger zu zögern nehme ich ihr Gesicht in beide Hände und lege meine lippen auf ihre. Sofort verwickelt sie mich in innige, heiße küsse. Sie hat so sanfte und weiche lippen. Ich kann es mir nicht verkneifen über diese mit meiner Zunge zu fahren. Im nächsten moment treffen unsere Zungen aufeinander und beginnen sich wild zu erforschen. Sie fährt mich durch mein Haar und drückt mich immer mehr an sich. Nach einigen minuten ziehe ich ihr das Top aus, gefolgt von ihrem BH. Ich lasse von ihren so zarten lippen ab und mache mich an ihrem Hals zu schaffen. Küssend wandere ich über diesen hinab zu ihren Brüsten die ich augenblicklich liebkoste. Während ich die eine sanft massiere spiele ich mit meiner Zunge an der Brustwarze der anderen, an der ich auch hin und wieder sauge. Sie stöhnt auf was in mir ungeduld hervor ruft. Der wunsch nach mehr kommt in mir auf und wird immer stärker. Ich lasse nach einer weile von ihr ab und lege sie auf den Tisch. Sie ist schon ziemlich außer atem. Während ich über ihren Bauch sanfte küsse verteile öffne ich ihre kurze Hose die ich im nächsten moment samt Höschen runter ziehe. Ich schiebe sie ein stück hoch und winkel ihre Beine an. Langsam begebe ich mich weiter runter bis ich an ihrer empfindlichen stelle angekommen bin. Sie spannt sich kurz bei der berührung an. Langsam lecke ich intensiv darüber. Ihr stockt der atem. Das reicht mir aber nicht. Ich will sie hören wesshalb ich nun lustvoll beginne immer wieder über ihren sensiblen punkt zu lecken. Sie stöhnt laut auf und rekelt sich vor lust während sie in meine Haare greift. Ich gehe noch ein stück runter und schiebe meine Zunge in ihren eingang. Mit meinem Daumen massiere ich ihren punkt weiter. Es dauert nicht lange bis ihr stöhnen immer verzweifelter wird. Ihr hilflosigkeit weckt das 'Raubtier' in mir. Ich werde immer schneller, sie immer hilfloser. Sie versucht irdenwie halt an mir zu finden.
"Anna" gibt sie in hoher stimmlage stöhnend von sich
Einige augenblicke vergehen.
"Ich....ich" versucht sie ihren satz zu ende zu bringen doch kommt ihr nur ein weiteres lautes stöhnen über die lippen
Ihr Körper spannt sich komplett an. Ich ziehe meine Zunge aus ihr raus und schaue sie an. Mit meinem Daumen streiche ich über ihre sensible stelle was sie zum zucken bringt. Als ich aufhöre lässt sie sich einfach fallen. Sie atmet schwer. Mein blick schweift über ihren nackten Körper. Die lust in mir verstärkt sich bei dem anblick. Langsam beuge ich mich über sie und richte sie etwas auf. Erschöpft schaut sie mich an. Dann rutscht sie bis zum Rand zu mir ran und beginnt damit meinen Gürtel und meine Hose zu öffnen. Sie legte ihre Hand auf meinen Hinterkopf.
"Komm her" flüstert sie während sie mich zu sich drückt und ihre andere Hand in meiner Hose verschwindet
Sofort beginnt sie an meinem sensiblen punkt zu spielen während wir uns erneut wilde zungenküsse geben und ich ebenfalls wieder anfange ihren punkt zu massieren.
Wie stöhnen in unsere küsse hinein und kommen kaum dazu Luft zu holen. Nach einer kurzen zeit wander ich wieder runter und schiebe zwei meiner Finger in sie was sie laut aufstöhnen lässt. Auch sie wandert weiter runter und schiebt zwei Finger in mich was mich ebenfalls aufstöhnen lässt. Schnell werden wir immer fordender, immer schneller und stoßen immer ungeduldiger zu. Nach einigen minuten macht sich ein kribbeln in meinem Intimbereich bemerkbar. Es wird immer stärker, es lässt mich unkontrolliert atmen. Mein stöhnen wird immer abgehackter und auch (y/n) geht es nicht anders. Wenige augenblicke später verkrampft sie wieder während mich ein unbeschreibliches gefühl überkommt. Wir halten beide inne. Erst als einige momente vergangen sind wagen wir es uns, uns voneinander zu lösen. Schwer atment stütze ich mich neben ihr auf den Tisch ab. Ihr Kopf lehnt gegen meine Schulter. Nachdem wir uns wieder einigermaßen beruhigt haben richte ich mich auf um meine Hose und meinen Gürtel wieder zu zumachen. Dann reiche ich ihr ihre kleidung. Sie zieht sich an. Ihr Gesicht ist immer noch rot vor anstrengung. Zufrieden stelle ich mich lächelnd vor sie. Auch sie schaut mich lächelnd an.
"Das sollten wir ab jetzt öfters machen" gibt sie nun grinsend von sich
"Fordere mich nicht heraus" meine ich leicht drohend, ebenfalls mit einem grinsen
Dann lege ich meine Hände auf ihre Hüften und gebe ihr einen leidenschaftlichen kuss. Als ich mich von ihr löse fragt sie mich "Summst du mir dein Wiegenlied vor?"
"Gerne"
Sanft drücke ich sie an mich, streichel ich übers Haar und summe ihr mein Wiegenlied vor.

Ein Herz für Killer❤️  Dead by Daylight// oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt