Meg schleift mich schnell hinter einer halb zerfallenden Tempelwand nachdem sich unser Herzschlag beschleunigt hat. Angespannt schaue ich zum Generator an dem wir bis eben noch gearbeitet haben um zu wissen wer der Killer ist. Innerlich hoffe ich, dass er es ist. Er muss es einfach sein. Er muss, er muss, ER MUSS! Viel zu lange waren wir nicht mehr zusammen in einer Prüfung.
Viel zu lange....
Alleine der Gedanke an ihn sorgt dafür das mein Herz schneller schlägt. Noch schneller wie es eh schon schlägt sobald der Killer in der nähe ist. Wenn ich ihn nicht bald wieder sehe....drehe ich durch...
"Bist du irgendwie gestresst?" dringt Megs Stimme flüsternd zu mir durch.
"Alles bestens" meine ich monoton und gleich nachdem ich die Worte ausgesprochen habe, bekommt mein Herz einen riesen aussetzer, und stolpert über die nächsten schläge.
Er ist es. Er ist es wirklich. Ji-Woon.
Er ist es. Mein Ji-Woon. Er kommt gerade vor dem Generator zum stehen. Er ist so schön, so elegant, so süß.
Und sein Körper..... Ich möchte ihn einfach nur.......anfassen. Ihn berühren ihn-
"Fang aber nicht an zu sabbern" grinst Meg hörbar.
Ich schaue sie an.
"Naja so wie du ihn anstarrst" lächelt sie, allerdings verstummt dieses wenig später.
"Ähm....könntest du..vielleicht..damit..aufhören mich so psycho anzugucken?" kommt es nun etwas unsicher von ihr.
Ich starre sie weiter an. Sehe, dass sie mit jeder weiteren sekunde nervöser wird. Langsam wende ich meinen blick von ihr ab, schaue wieder zu meinem Star, doch er ist weg.
Er ist weg...
"Nein das darf....das darf nicht wahr sein. Nein" murmel ich schockiert.
Er darf nicht gehen. Ich hab ihn doch eben erst wieder bekommen.
Er muss bei mir bleiben.
Er gehört zu mir.
Er gehört nur mir.
Er ist mein, ganz allein mein.
Er muss bei mir bleiben. Er muss!
Meine Beine setzen sich augenblicklich in bewegung.
"Hey was zum-? Wo willst du denn hin?" höre ich Meg noch hinterher rufen, aber dieser ruf verblasst schnell.
Ich muss ihn finden.
Hektisch schaue ich mich um.
Bäume. Bäume Bäume Bäume. Nichts als diese drecks Bäume.
Alles sieht gleich aus.
"Wo steckst du nur? Wo bist du?" nuschel ich weiter suchend vor mich hin.
Kurz darauf entdecke ich das Killerhüttchen und mein Herzschlag beschleunigt sich.
Freude und erleichterung überkommen mich.
"Gleich bin ich bei dir. Und dann wirst du entgültig mein sein" atme ich schwer während ich breit grinsend und gestört kichernd auf die Hütte zugehe.
Ich komme immer näher und kann schon durch das kleine Fenster gucken. Was ich da allerdings sehe gefällt mir überhaupt nicht. Ich werde langsamer, komme an einem Baum zum stehen, starre die beiden an.
"Yui" kommt es mir leise bedrohlich über die lippen.
Ich hasse es wenn ihm andere weiber so nahe kommen. Keine von denen hat das recht dazu das gebürt nur mir. Nur mir alleine!
Ein unbeschreibliches Gefühl breitet sich in meinem Körper aus.
Ich kralle mich in die Borke des Baumes bis meine Fingerkuppen bluten.
"Dann werde ich den beiden mal eine Lektion erteilen" meine ich und schaue ihnen weiter zu.
Yui zückt die Palette die meinen Star ausbremst. Dann springt sie durch das Fenster durch das ich sie beide beobachte und rennt einige meter entfernt an mir vorbei.
Ich schaue ihr hinterher.
"Mit dir fange ich an miststück"
Schnellen schrittes folge ich ihr.
Es dauert auch nicht lange sie einzuholen. Sie hockt hinter einem Busch, glaubt in sicherheit zu sein, eingehüllt vom leichten Nebel des Waldes. Aus dem augenwinkel heraus erregt ein Schließschrank meine aufmerksamkeit.
"Jaaaa" atme ich gestört grinsend aus bei der Idee die mir durch den Kopf schießt.
Ich gehe auf den Schrank zu, öffne ihn und kicher als sich mir seine wunderschönen Wurfmesser präsentieren.
Zwei von ihnen nehme ich an mich.
Danach lasse ich die Türen zufallen und schlender zu Yui zurück. Auf halben Weg sehe ich wie sie aus ihrem versteck gekrochen kommt und langsam weiter geht. Leise bewege ich mich auf sie zu, beide Messer in einer Hand.
Während ich auf sie zugehe schreit alles in mir drin 'Tu es. Tu es. TU ES!' Ein kleiner Zweig knackt laut auf, auf den ich unmittelbar hinter ihr trete. Sie will sich umdrehen doch bevor sie überhaupt dazu kommt greife in ihr Haar und ramme ihr im nächsten moment ohne zu zögern beide Messer in den Bauch. Stockende Geräusche verlassen ihre Kehle ehe ich sie in einem durchlauf bis zum Hals aufschlitze.
Das sollte ihr eine lehre sein.
Nur ich darf mich ihm so nähern.
Er gehört nur mir.
Ihr lebloser Körper knallt hart zu Boden nachdem ich die Wurfmesser aus ihr gezogen und sie los gelassen habe. Sofort bildet sich eine Blutlache.
"Respekt" ertönt plötzlich die mir mehr als begehrte Stimme meines K-Pop Stars.
Ich halte inne.
"Das hätte ich nie im leben von einem Survivor erwartet. Und ich dachte immer, dass das töten die aufgabe der Killer wäre. Oder bist du doch vielleicht eine von uns?" grinst er hörbar amüsiert.
Mein Herz, es stolpert, setzt aus, stolpert, setzt aus.
Ich lasse mir nichts anmerken.
Ich muss ihn bestrafen.
Er muss begreifen das er sich von anderen Frauen verhalten muss.
"Du bist wohl etwas schüchtern?" höre ich ihn sagen während er einen genauso hörbaren schritt auf mich zu geht.
Schneller wie er reagieren kann drehe ich mich um und werfe das Wurfmesser präzise auf in zu welches sich millisekunden später in die zarte Haut seiner Wange schneidet ehe es sich ins Holz des Baumes hinter ihm bohrt.
Sofort ändert sich sein blick während etwas Blut aus seiner Wunde tritt.
Seine Augen mustern mich scharf.
Ich wende mich ab, und laufe los. Wenig später laufe ich direkt ins Untergeschoss des Tempels rein und lehne mich mit dem Rücken an eine der Wände.
Wie erwartet ist er mir gefolgt.
Er ist mir gefolgt. Er ist mir gefolgt. Innerlich grinse ich.
Ich höre seine schritte wie sie langsam auf mich zukommen.
"Wo versteckst du dich kleine?"
Ich antworte nicht und verstecke meine Hände mit dem Wurfmesser hinter meinem Rücken.
Er sieht mich nicht und geht an mir vorbei. Ich lasse ihn noch fünf schritte gehen, und kicher.
Wieder grinst er hörbar und dreht sich langsam um.
"Dir...ist hoffentlich bewusst, dass das ein fehler war?"
Ich schweige. Warte ab. Er wird sich mir gefügig machen, dafür sorge ich.
Dann kommt er auf mich zu.
Bleibt vor mir stehen.
Er lehnt seinen Baseballschläger neben mir an die Wand.
Stützt sich mit dem Unterarm über meinem Kopf ab während er eins seiner Messer in seine Hand gleiten lässt welches sich im nächsten moment an meiner Kehle wiederfindet. Süß das er glaubt die kontrolle zu haben. Wie naiv.
"Also kleine...ich denke ich habe jetzt einen frei bei dir. Ich mag es nicht sonderlich wenn man mir mein hübsches Gesicht ruiniert" meint er anmerklich.
"Das denke ich nicht, dass du das hast" entgegne ich und klopfe mit dem zweiten Wurfmesser gegen sein bestes Stück.
Er hat es nicht bemerkt. Er ist manchmal so unaufmerksam. Aber er ist so süß...
Er schnauft leicht amüsiert.
"Du willst also spielen?"
"Besser" meine ich nun ebenfalls lächelnd.
"In wie fern besser?" fragt er etwas skeptisch.
Gleich nachdem er seinen Satz beendet hat schneide ich blitzschnell über die innenseite seines Oberschenkels was in kurz aufzischen lässt. Da er dadurch kurz abgelenkt ist nutze ich die gelegenheit um mit ihm die Plätze zu tauschen.
Sein Messer fällt zu Boden.
Nun bin ich es die ihm eines an die Kehle hält.
Ihm wird nun langsam bewusst in welcher lage er sich befindet, man kann es deutlich in seinen schönen leuchtenden Augen sehen.
Meine freie Hand streicht über sein leicht angedeutetes Sixpack.
Seine Haut. So zart. So weich. So sanft.
"Es hätte anders laufen können mein Star" beginne ich in leichter trance.
"Du musst begreifen, dass du mir gehörst"
"Ich gehöre niemanden kleine"
Ich spüre das er sich bewegen will.
Sofort übe ich mehr druck auf die Klinge aus die sich daraufhin in seine Haut drückt.
"Das würde ich an deiner stelle lassen" kicher ich während ich seinen Körper gierig begutachte.
"Was willst du?" fragt er mich nun ernst.
Ein weiteres amüsiertes kichern kommt mir über meine Lippen.
"Ist das...nicht offensichtlich?" beginne ich und schaue ihm direkt in die Augen.
"Ich will dich dummerchen. Du wirst mein sein. Du wirst mir gehören. Mir ganz alleine. Wir gehören zusammen Ji"
Er verzieht nicht eine miene.
"Wir waren so lange voneinander getrennt, dass ich fast verrückt geworden wäre" lächel ich zuckersüß.
"Nur fast?" kommt es mit hochgezogener Augenbraue von ihm.
Ich lege meinen Kopf leicht schief.
"Weist du...du bist wie dieses eine verbotene stück Schokolade. Und der versuchung zu wiederstehen von dir zu kosten, rückt für mich in weiter ferne"
Ich nähere mich seinem Gesicht, lecke genüsslich über seine Lippen und begebe mich dann zu seinem Hals in den ich beiße was ihn erneut zischen lässt.
Schneller wie ich gucken kann packt er meine Handgelenke, tauscht den Platz mit mir und drückt mich mit seinem Körper an die Wand.
"So süße, jetzt hörst du mir mal ganz genau zu. Ich bin der Killer. Du der Survivor. Das bedeutet, wenn hier einer jemanden irgendwelche schmerzenslaute entlockt dann bin ich das, verstanden? Nicht du!" meint er bedrohlich grinsen.
Seine art. Wie sehr ich diese art an ihm liebe.
Mein Herz rast plötzlich so unkontrolliert in meiner Brust. Meine atmung geht tief, aber meine Lungen lassen sich gefühlt nur schwer füllen.
Ich starre ihn an. Spüre wie in mir von jetzt auf gleich diese unendliche lust auf ihn aufkommt.
Ich brauche ihn so sehr.
Ich will ihn so sehr.
Ich will ihn spüren, ihn hören, ihn riechen, ihn schmecken...
Ich will ihn mit all meinen Sinnen erleben. Jetzt!
"Ich liebe dich so sehr Ji. Und nur ich kann dich so sehr lieben. Niemand sonst"
Seine Augen strahlen überraschung aus.
"Du bist so perfekt mein Star. Und ich weis das es dir gefallen wird" gebe ich etwas leiser von mir während ich mich seinem Ohr nähere. Ich atme seinen Duft ein.
"Ich will das du dich mir hingibst" flüster ich ihm verlangend zu ehe ich seinen Ohrring zwischen die Zähne nehme und ihm diesen in einem ruck rausreiße. Ein kleiner laut kommt ihm über die Lippen.
Augenblicklich drückt er sich noch mehr gegen meinen Körper und will gerade zum reden ansetzen, doch presche ich mit einem kräftigen stoß nach vorne und reiße uns zu Boden. Ich setze mich auf ihn rauf und fahre langsam mit der spitze des Messers über seinen Körper.
"Ach dummerchen" meine ich und lege das Messer bei seite ohne meinen blick von ihm abzuwenden.
"Du bist so schön mein Star"
Ich beuge mich über ihn.
"Werde eins mit mir" flüster ich ihm gegen seine Lippen ehe ich ihn leidenschaftlich küsse.
Etwas zögernd erwidert er den Kuss.
Ich beiße ihm auf die Unterlippe woraufhin er seinen Mund leicht öffnet. Ich nutze die gelegenheit und gleite mit meiner Zunge in diesen. Sofort erkunden wir uns und verwickeln uns in wilde Zungenküsse.
Kurz darauf löse ich mich allerdings wieder und mache mich an seinem Hals zu schaffen den ich mit küssen übersähe und sauge mich ab und zu fest. Leises keuchen dringt in mein Ohr. Ich bahne mir meinen Weg über seinen heißen Körper während ich seine Hose öffne. Unten angekommen ziehe ich sie ihm ein stückchen weiter runter. Seine steife männlichkeit springt mir direkt entgegen.
"So perfekt" nuschel ich.
Ich küsse seine V-Linie entlang ehe ich mit meiner Zunge über seine Eichel lecke.
Sein Körper spannt sich leicht an. Ich schaue kurz zu ihm auf. Er stützt sich auf seinen Unterarmen ab und schaut mir erregt zu. An seinem blick erkenne ich das er es genauso sehr will wie ich.
Ich sauge an seiner spitze, küsse sie und nehme anschließend seine komplette länge in den Mund.
"Mhhhhh" höre ich ihn lustvoll.
Langsam bewege ich mich auf und ab und werde nach und nach schneller. Er spannt sich immer mehr an.
"Mhhh~Ahhja~Ahh" stöhnt er laut was mich ziemlich anmacht.
Ich schaue leicht auf. Er hat seinen Kopf in den Nacken gelegt.
Ich werde noch schneller.
"Ahhhhh~Kleines" stöhnt er laut und kommt in meinem Mund.
Ich schlucke brav alles runter und löse mich von ihm. Während ich mich aufrichte schaue ich ihn amüsiert an. Er keucht. Was für ein köstlicher anblick. Ich entledige mich meiner Kleidung. Er sieht mir dabei zu. Dann hocke ich mich vor ihm hin und ziehe ihm seine Hose aus.
Ich beuge mich wieder über ihn und reibe dabei über sein Glied.
"Willst du mehr?" flüster ich verführerisch.
"Undbedingt" entgegnet er mir voller lust.
"Sag bitte"
"Zwing mich doch"
Das lasse ich mir nicht zweimal sagen.
Breit grinsend greife ich nach dem Wurfmesser. Ich weis worauf er steht, und das will ich ihm geben. Er soll für einen kurzen moment seinen gelüsten nachkommen dürfen.
Ich drücke ihm den schillernd scharfen Gegenstand in die Hand, führe sie zu meinem Oberschenkel und drücke etwas auf.
Danach beuge ich mich zu seinem Ohr runter und lasse die Klinge ihren Weg durch meine Haut bahnen was mir gewisse schmerzenslaute entlockt, ganz zu seinem gefallen wie ich bemerke da sein Glied anfängt zu zucken. Ich wiederhole den Vorgang an einer anderen stelle was andere Töne über meine Lippen kommen lässt. Bei dem nächsten schnitt reibe ich noch etwas stärker über sein Glied welches gefühlt immer steifer wird und was mich vor schmerz und lust zugleich in sein Ohr stöhnen lässt.
"Jetzt mach endlich" kommt es ungeduldig von ihm.
Ich schaue ihm verspielt in seine Augen die mich regelrecht verschlingen.
Er will mich. Er braucht mich. Er liebt mich.
"Sag bitte"
Er umgfeift mein Kinn.
"Mach mich nicht wahnsinnig vor lust kleine" meint er bedrohlich.
Bei seiner stimmlage beiße ich mir auf die Unterlippe und muss mich echt zusammenreißen ihm noch etwas wiederstehen zu können.
Dabei will ich ihn so sehr in mir spüren...
Ich nähere mich ihm etwas.
"Dann. Sag. Bitte" sage ich ebenso bedrohlich was ihn schwer atmen lässt.
Er hält es genauso wenig aus wie ich.
Er will mich genauso sehr wie ich ihn.
Er wird mein sein.
Er wird mir gehören.
Und dann richtet er sich zum sitzen auf. Unsere Körper berühren sich.
"So-fort"
"Sag. Bitte"
Murrend widmet er sich meinen Brüsten zu. Er saugt an meinem Nippel während er die andere Brust massiert. Ich kralle mich mit meiner freien Hand in sein Haar und keuche auf als er mir in den Nippel beißt.
Langsam wandern seine Fingerspitzen an mir runter.
Im nächsten moment fängt er an meinen kitzler zu verwöhnen.
Lustvolles stöhnen kommt mir über die Lippen. Sein Wurfmesser gleitet mir aus der Hand während zwei seiner Finger in mich eindringen und sich sofort in mir bewegen.
"Ahhhh~Ahh~Ahhhh"
"Du bist so schön feucht kleine" raunt er mir ins Ohr.
Ich bin schon so erregt das es garnicht lange dauert bis ich laut komme und mich schnell atmemd gegen ihn fallen lasse.
"Und jetzt setz dich rauf" meint er schon befehlend.
Grinsend keuchend antworte ich ihm "Sag bitte"
Ich positioniere mich vor seiner spitze und lasse sie leicht in mich eindringen. Vor lauter ungeduld fängt sein Glied wieder an zu zucken während sich seine Hände mit etwas druck auf meine Hüften legen.
Sein Gesicht vergäbt er in meinen Hals.
"Quäl mich nicht" nuschelt er in diesen.
"Du brauchst nichts weiter zu tun als bitte zu sagen mein Star. Sag es und wir werden eins"
Ihn so hilflos zu erleben macht mich wahnsinnig!
Wenn ich nicht eh schon verrückt nach ihm wäre dann mit sicherheit jetzt.
Um ihm die entscheidung etwas einfacher zu gestalten bewege ich mich minimal. Seine Eichel reibt an meinem Eingang. Die unendliche lust auf ihn erreicht ihr maximum.
Ich kann nicht mehr warten.
Ich will ihn augenblicklich tief in mir spüren.
Gerade als ich meinen gelüsten nachgeben will höre ich ihn ein leises "Bitte" sagen.
Lächelnd meine ich "Geht doch" und lasse seine komplette länge langsam in mich eindringen. Wir stöhnen beide leicht stockend auf. Dieses Gefühl von ihm ausgefüllt zu sein ist einfach atemberaubend und tausendmal schöner wie ich es mir die ganzen unzähligen male vorgestellt habe.
Ich halte einen moment inne.
"Kleine"
"Mhh?"
Ich schaue ihm in seine wunderschönen Augen die mich so verlangend, so ungeduldig ansehen.
Ich lege meine Hände sanft auf sein ebenso schönes Gesicht und streiche mit meinem Daumen über die Schnittwunde und dem getrockneten Blut.
"Mach endlich"
Ich nähere mich seinem Gesicht um ihn sanft mit Zunge zu küssen.
Als wir uns wieder voneinander lösen flüster ich ihm zärtlich "Leg dich hin" zu.
Er tut was ich sage. Ich lasse meinen blick noch einmal gierig über seinen so perfekten Körper gleiten ehe ich anfange mich langsam auf und ab zu bewegen. Meine Finger krallen sich leicht in seine Oberschenkel.
"Mhhh~Mhhh~Ahh Kleine~Schneller"
Ich komme seiner bitte nach und werde immer schneller.
"Nnhgahh~Haahhh~Ahhh"
"Mhh~Ahhjaa Kleine"
Ich komme schon kaum mehr dazu luft zu holen und muss grinsen als ich bemerke, dass wir beobachtet werden. Ji hat seine Augen geschlossen und genießt es sichtlich von mir geritten zu werden. Ohne damit oder mit dem stöhnen aufzuhören drehe ich meinen Kopf zu unserem beobachter dem ich direkt in seine weit aufgerissenen Augen blicke.
Es ist Jake der wenige Meter von uns entfernt mit einer sichtbaren Beule in der Hose und roten Wangen steht. Als er bemerkt das ich ihn anschaue beißt er sich verlegen auf die Lippe.
Ich muss zugeben, dass es einen gewissen reiz hat dabei beobachtet zu werden. Und das gefällt mir.
Ich nicke ihm zu. Er schaut mich fragend an und als antwort stöhne ich beim nächsten stoß laut auf. Keine sekunde später verschwindet seine Hand in seiner Hose. Danach wende ich mich wieder meinem geliebten Star zu. Er packt mich an meinen Hüften und wechselt in einem Dreh die Position mit mir.
"Jetzt bin ich dran"
Sofort fängt er an wild in mich zu stoßen. Als er dann meinen bestimmten punkt trifft schreie ich laut auf.
"Jaahh~Nnghahh~Schrei für mich" stöhnt er laut und stößt immer schneller immer härter und immer tiefer in diesem Winkel in mich.
Mein ganzer Körper spannt sich aufs äußerste an. Ich hab das Gefühl unter ihm regelrecht zu zerfließen während sich in mir ein starkes kribbeln ausbreitet.
"Ji ich~Ahh~Ahh~Ich~Mmhhngahh~ Ich k~ko~mme!"
Dieses Gefühl überkommt mich wie eine gewaltige explosion während er sich mit einem letzten präzisen stoß laut stöhnend in mich ergießt.
Er lässt sich auf meinen Körper fallen.
Wir sind erschöpft und außer atem.
Es braucht einige momente bis er die kraft findet sich aus mir zu ziehen und neben mich zu legen.
"Du bist unglaublich mein Star" keuche ich zufrieden und kuschel mich an ihn.
Während der drehung fällt mein blick kurz zu der stelle an der Jake stand. Er ist weg.
"Und du gehörst für immer mir" lächel ich.
"Ich gehöre niemanden" grinst er.
"Ach dummerchen. Das ist schon längst entschieden. Du hast gar keine Wahl. Wir gehören zusammen. Nur du und ich. Für immer. Und ich werde jedes andere Weib welches dir zu nahe kommt töten. So wie Yui"
"Du bist echt speziell kleine" merkt er amüsiert an.
Mit leicht gestörtem blick schaue ich ihm direkt in die Augen.
"Dummerchen, ich bin ja auch besessen von dir"
"Das hab ich gemerkt" beginnt er und umgreift mein Kinn.
"Aber davon mal ab, wag es dir nie wieder mein Gesicht zu verunstalten" fügt er bedrohlich grinsend hinzu.
"Halt dich von anderen Frauen fern, und deinem hübschen Gesicht passiert nichts" entgegne ich ihm genauso bedrohlich mit einem lächeln.
Als antwort darauf wird sein grinsen noch breiter ehe er mich in einen heißen Zungenkuss verwickelt._______________________________________
Hey ihr lieben❤️
Ich hab es jetzt auch endlich mal geschafft den OS fertig zu schreiben.
Trickster gehört jetzt offiziell euch😂
Ich hoffe das euch der Lemon gefallen hat🍋
Wünsche und Vorschläge sind gerne gesehen😉
Habt noch einen schönen Abend und ein schönes restliches Wochenende😊Bis zum nächsten OS✌🏻
Eure Akya❤️
Hier noch ein Bild, ich find das voll knuffig xD
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Ein Herz für Killer❤️ Dead by Daylight// oneshots
Fiksi PenggemarHalli Hallöchen^^ Schön das du (wie auch immer) hier her gefunden hast 😅 Kurze info: Ich möchte gerne bunt gemischte oneshots zu Killern und Survivors aus dead by daylight schreiben oder besser gesagt mich daran versuchen. Charaktere wie z.b. Jason...