Danny x Reader [Lemon]

847 26 54
                                    

Es ist still. Verdammt still. Zu still.
Das macht mich nervös. Dieses verdammte Gebäude ist ein einziges Labyrinth. Bei dem Gedanken muss ich müde lächeln. Drüben, in der anderen Welt, in der richtigen Welt, hatte ich mal ein Spiel welches sich
'Das verrückte Labyrinth' nennt.
Als Kind habe ich das immer mit meinem Vater zusammen gespielt.
Wir haben oft Stunden damit verbracht.
Es hat so viel spaß gemacht.
"Ich wünschte du würdest noch leben" gebe ich murmelnd von mir.
Völlig in meiner Gedankenwelt versunken laufe ich den schmalen Gang entlang, laufe um die Ecke und stoße gegen etwas. Sofort halte ich inne und sehe langsam nach oben bis ich in eine mir nur all zu bekannte Maske blicke.
Augenblicklich durchfährt mich pure angst.
"Hallo süße" höre ich ihn amüsiert sagen was mich aus der schockstarre erwachen lässt.
Sofort setze ich zum weglaufen an, doch packt er mich im selben augenblick und drückt mich gegen die Wand.
In der nächsten sekunden hält er mir auch schon sein Messer an die Kehle.
"Wohin denn so eilig?"
"Lass mich gehen" versuche ich selbstsicher zu klingen aber das zittern in meiner Stimme unterstreicht, dass ich angst habe.
"Nenn mir einen guten grund warum ich das tun sollte"
Ich kann sein grinsen unter dieser billigen Maske erahnen.
Ja, warum sollte er das tun?
Er hat keinen grund mich gehen zu lassen, verdammt (y/n) er ist ein Killer der Survivor wie dich umbringt was denkst du dir denn?
"Was, versuchst du nicht mal mir einen grund zu nennen?" legt er seinen Kopf leicht schief.
Ich hülle mich in schweigen.
Mein Herz klopft so unbeschreiblich schnell. So schnell, dass es schon fast weh tut.
Er kommt mir plötzlich gefährlich nahe. Wenige zentimeter vor meinem Gesicht stoppt er.
"Rede" meint er bedrohlich.
"Fick dich"
Ich drücke meinen Körper mehr an die Wand.
"Interessant. Du hast ein ganz schön großes Maul für so eine mickrige kleine Göre"
Er beugt sich zu meinem linken Ohr.
Ein schleifendes Geräusch.
"Weist du, wenn man eine große fresse hat, muss man mit den daraus folgenden Konsequenzen leben"
"Sagte er und lief bestimmt vor seinen eigenen davon" rede ich schneller wie eigentlich gewollt und spüre gleich darauf einen starken schmerz in meiner linken Schulter was mich aufschreien lässt.
"Du verdammter Mistkerl!" fluche ich unter dem schmerz.
"Reicht dir das etwa noch nicht mhh?" meint er leicht angepisst und dreht das Messer ein stück was mich erneut aufschreien lässt.
"Du solltest echt dein vorlautes Maul halten"
Dann zieht er das Messer raus.
Ich zische als es mir dabei ins Fleisch schneidet.
Sein dreckiges grinsen dringt schwach in mein Ohr. Sein warmer atem prallt auf meine Haut.
Ein mulmiges Gefühl breitet sich in meiner Magengegend aus und wird augenblicklich stärker als er mit seiner Zunge über meinen Hals fährt.
Es läuft mir kalt den Rücken runter und ich beginne mich zu wehren.
"Nein lass mich!" flehe ich panisch werdend, doch bringt es nichts.
Er ist stärker und drückt seinen Körper gegen meinen während er meine Handgelenke packt, sie über meinem Kopf fixiert und mit einer Hand festhält.
Mit der anderen Hand hält er mir wieder das Messer an die Kehle.
"Nein bitte"
"Halt. Deine. Klappe" sagt er bedrohlich.
Mein Körper zittert. Ich bin starr vor angst und presse meine Lippen zusammen.
Wenige sekunden vergehen als er plötzlich den druck aufs Messer verstärkt.
Ich vergesse kurz zu atmen.
"Sooo, und jetzt bist du ein braves Mädchen und tust nichts dummes. Verstanden?"
Auch wenn er diese Worte ruhig ausspricht, höre ich den bedrohlichen unterton deutlich raus.
Ich nicke leicht.
"Gut" haucht er mir gegen den Hals, entfernt sein Messer und scheint sich seine Maske wieder hoch zu ziehen. Zumindest sieht es aus dem Augenwinkel so aus.
Kurz darauf beginnt er meinen Hals mit kleinen sanften küssen zu übersähen.
Ich spanne mich an.
"Bitte nicht" flehe ich leise.
"Sei still" knurrt er kurz und widmet sich wieder meinem Hals.
Verdammt ich will das nicht und ich verfluche ihn dafür das es sich auf eine total abnormale art und weise gut anfühlt.
Verdammt (y/n) er ist ein Killer!
Plötzlich beginnt er an meinem Hals zu saugen.
"NEIN" schreie ich laut und stoße ihn zurück was mir tatsächlich gelingt.
Ich sprinte sofort los, komme allerdings nur drei Schritte weit da er mich am Stoff meiner dünnen Jacke packt und zurück zieht.
Ich falle unsanft auf meinen Rücken und stöhne kurz vor schmerz auf.
Er beugt sich zu mir runter. Ohne groß darüber nachzudenken trete ich ihm voll in den Magen. Er taumelt zurück.
"Verdammte scheiße!" flucht er.
Ich nutze die gelegenheit und renne los.
"Du kleines Miststück!" hallt mir seine Stimme noch hinterher.
Ich laufe weiter. Ohne Plan wohin. Die Gänge sind alle so übertrieben krass verwinkelt und alles sieht gleich aus.
In meiner panik drehe ich mich immer wieder um, um zu sehen ob er hinter mir ist, bis ich wieder gegen etwas renne. Ich werde festgehalten damit ich nicht falle. Mein blick fällt richtet sich augenblicklich nach vorne. Es ist Bill. Schnell greife ich nach seine Hand und zerre ihn mit schnellen Worten "Komm wir müssen verschwinden!" panisch hinter mir her.
Nach einer gefühlten ewigkeit des laufens bleiben wir stehen.
Völlig erschöpft, außer atem.
Ich stütze mich auf meinen Beinen ab.
Bill hustet stark während er versucht richtig Luft zu holen. Besorgt schaue ich ihn an.
"Bill?"
"Schon~hust hust~okay. Es geh~hust~t gleich wieder"
Gleich nachdem er seinen Satz beendet hat fängt er richtig an zu husten. Ich hab in meiner angst total vergessen, dass seine alte Raucherlunge diese langen sprints nicht mehr mit macht.
Mit einem gewissen Gefühl der schuld stelle ich mich direkt neben ihn und streiche ihm über seinen Rücken.
"Ganz ruhig Bill. Versuch langsam ein und auszuatmen" gebe ich sanft von mir.
Er kommt meiner aufforderung nach und tatsächlich beruhigt er sich nach einigen malen wieder.
"Geht es wieder?" klingt meine Stimme immer noch etwas besorgt.
"Ja, ja" lächelt er leicht und nickt dabei.
Ich seufze leise.
"Tut mir leid dich so hinterher geschliffen zu haben ohne rücksicht auf deine Gesundheit"
"Mach dir darüber keinen Kopf. Ich nehme an du bist vor dem Killer weggerannt. Ich muss dir dafür danken, dass du mich hinterher geschliffen hast. Wer weis, sonst hätte er mich vielleicht erwischt"
"Du bist zu gut zu mir" lächel ich ihm zu.
"Okay also....warst du schon mal auf dieser Map hier?" frage ich ihn.
"Nein. Kate war schon hier und hatte letztens wo du nicht da warst davon berichtet. Leon meinte das es sich um das Raccoon Police Department handelt, seiner eigentlichen Arbeitsstelle"
"Achso.... Ist er zufällig auch hier?"
"Keine ahnung, ich hab nur Ace und dich bis jetzt getroffen. Sag mal, wer ist jetzt eigentlich der Killer? Und was ist mit deiner Verletzung?" deutet er darauf.
Bei den fragen läuft es mir kalt den Rücken runter. Alleine schon bei dem Gedanken wie nah er mir vorhin kam.
"(Y/N)?"
"Ghostface" bringe ich als einzigstes hervor und schaue zur seite.
Auf meine Verletzung will ich nicht weiter eingehen.
Stille. Eine Hand legt sich auf meine Schulter.
"Alles okay?"
"Klar doch. Lass uns, lass uns weiter gehen" meine ich und gehe drauf los.
Bill folgt mir. Wenige minuten vergehen. Von den anderen fehlt jede spur und einen Generator kann ich auch nicht hören geschweige denn erblicken.
Es ist still. Verdammt still. Zu still.
Plötzlich höre ich ein Geräusch und bleibe stehen.
"Was ist los?"
Mit einer kurzen bewegung deute ich an das er leise sein soll. Ich horche genau hin. Nichts.
"Huh.....hab ich mir das nur eingebildet?" murmel ich für mich.
"Entschuldige ich dachte ich hätte etwas gehört" wende ich mich seufzend Bill zu.
"Was glaubst du denn gehört zu haben?"
"Schwer zu beschreiben. Kann man das eine..art von flackern nennen?"
"Ein flackern?"
"Ja ich..weis sonst nicht wie ich es nennen soll"
"Hmm. Ich werd mal nachsehen"
"Was, nein! Bist du irre was wenn er es ist?"
"Das will ich ja herausfinden"
"Hat dir deine Kippe komplett das Hirn vernebelt? Du spinnst doch wohl da hingehen zu wollen!"
"Ich bin doch gleich wieder da"
"Nichts da!"
Stur wie er ist geht er dennoch.
"Bill bitte!"
Und schon ist er ums Eck verschwunden.
Nervös und angespannt starre ich zu genau dieser Ecke.
Eine sekunde vergeht.
Zwei.
Drei.
Vier.
Fünf.
Sechs.
Und mit jeder weiteren werde ich ungeduldiger, angespannter und nervöser.
"Bill?" frage ich in die leere.
Keine antwort.
"Bill!"
Immer noch nichts.
Sollte ich nachsehen gehen?
Ich denke ich sollte es.
Langsamen schrittes gehe ich voran und schaue zögerlich in den nächsten Gang hinein. Niemand da.
Ich gehe etwas ängstlich weiter.
"Bill?" rufe ich unsicher.
"Der ist tot" ertönt plötzlich eine Stimme hinter mir.
Ich erschrecke mich, drehe mich schnell um und starre erneut voller angst in die weiße Maske.
"Hast du mich vermisst?" fragt er sarkastisch.
Sofort drehe ich mich um und will wie von der Tarantel gestochen los laufen, egal wohin, hauptsache weg von ihm.
Das Glück ist allerdings nicht mein Freund.
Erneut greift er nach mir und reist mich zu Boden auf dem ich hart aufkomme. Kleine schmerzenlaute entkommen meiner Kehle.
Schneller wie ich reagieren kann setzt er sich auf mich drauf, fixiert meine Hände wieder über meinen Kopf die er mit einer Hand festhält und drückt das Messer gegen meine Wange.
"Bitte ni~"
"Halt. Deine. Beschissene. Schnauze" sagt er bedrohlich und beunruhigend ruhig.
Langsam kommt er meinem Gesicht näher.
"Also. Dir ist bewusst, dass das..was du getan hast..ein riesen großer Fehler war?"
Ich bringe keinen Ton hervor.
Mein Herz führt unregelmäßige schläge aus.
Ich traue mich kaum zu atmen als wenige sekunden später die spitze des kalten Messers über meine Wange, meinen Hals, bis zu meinem Brustbein wandert auf dem der feine Stoff meiner Bluse liegt.
Und als er diese leicht durchtrennt vergesse ich ganz zu atmen, spanne mich an, beginne zu zittern.
"Wie süß. Du zitterst ja"
Ich kann das breite grinsen förmlich spüren.
So ein Arschloch!
Plötzlich durchtrennt die scharfe Klinge weitere Fasern. In einem ruck. Bis zu meinem Bauch.
"Hör auf du kranker Sack!" rutsch es mir einfach so raus und im selben moment wünsche ich mir ich hätte meinen Klappe gehalten.
Eine mehr als komische Präsenz umhüllt uns. Sekunden, oder sogar minuten streichen ins Land in denen wir uns einfach nur gegenseitig anstarren.
"Du lernst einfach nicht dazu. Hab ich dir nicht vorhin gesagt, dass wenn man eine große fresse hat, man mit den daraus folgenden konsequenzen leben muss? Nun....mir scheint du verstehst das noch nicht so ganz tja....dann wirst du jetzt damit leben müssen das ich dir das Maul stopfen werde"
Er durchtrennt den rest meines Oberteils, legt sein Messer bei seite, und zieht sich die Maske runter.
Sofort trifft mich dieser klischeehafte 'Wow' effekt. Scheiße sieht er gut aus.
Die angst verpufft. Von jetzt auf gleich. Einmal mit dem Finger geschnippst und weg damit.
Ein amüsiertes grinsen ziert seine Lippen.
"Deinem Gesichtsausdruck zu urteilen gefällt dir mein Gesicht"
Bei der bemerkung werde ich leicht rot und schaue weg.
"Ganz bestimmt nicht"
"Ach nein?"
"Nein"
"Sieh mich an"
Keine ahnung warum aber ich tue was er sagt und spüre sogleich einen angenehmen druck auf meinen Lippen.
Dieser Kuss...
Er löst sich, zieht sich seinen Handschuh mit Hilfe seiner Zähne aus und küsst mich erneut, allerdings intensiver. Und so doof wie ich natürlich bin erwider ich was ihn in den nächst Kuss hinein grinsen lässt.
Seine Hand findet ihren Weg zu meiner Brust die er sofort ebenso angenehm massiert.
"Mund auf" haucht er mir gegen die Lippen.
Ich öffne ihn und spüre wie seine Zunge ungeduldig in mich gleitet.
Was darauf folgt sind zum dahinschmelzen leidenschaftliche Zungenküsse die mir den atem rauben. Als er genug von meiner Brust hat wandert er weiter hinab bis seine Hand ohne vorwarnung unter meinem Höschen verschwindet.
Ich schrecke leicht auf und fange wieder an zu zappeln. Sein Griff um meine Hände zu fixieren verstärkt sich.
"Wenn du nicht willst, dass ich dich augenblick absteche bist du jetzt brav haben wir uns verstanden?" knurrt er.
"Aber-"
"Nichts aber. Und jetzt entspannt dich" kommt es nun etwas ruhiger.
Er hat gut reden. Und ehe ich mich versehe fängt er auch schon an, an meinem Kitzler rum zu fummeln.
Ich muss mir auf die Lippe beißen um ein stöhnen zu unterdrücken.
Diese berührungen bringen binnen sekunden meinen Körper zum glühen und ich spüre regelrecht wie feucht ich werde, und das von einem Killer.
Verräterischen drecks hormone.
Wie aus dem nichts hört er auf. Entfernt seine Hand. Ich atme durch. Versuche mich zu beruhigen. Meinen Körper unter kontrolle zu bekommen.
Er lässt von mir ab. Setzt sich rüber zur Wand gegen die er sich dann lehnt.
"Komm her" ertönt seine Stimme gefährlich verführerisch.
Ich richte mich zum sitzen auf und..starre ihn einfach nur an.
"Sonst muss ich dir weh tun süße" grinst er auf eine art die mir so garnicht gefällt.
"Ich will nicht" entgegne ich.
"Das war keine bitte"
Seine Augen funkeln mich mörderisch an.
Zögernd begebe ich mich zu ihm.
"Du wirst jetzt tun, was ich dir sage. Verstanden?"
Ich nicke kaum merklich.
"Und wenn du dich mir widersetzt...wird es für dich richtig hässlich. Verstanden?"
Wieder nicke ich.
"Gut. Öffne meine Hose"
"W-Was?" stotter ich leise.
"Was hab ich gerade gesagt?" meint er bedrohlich.
Ich presse meine Lippen zusammen.
Da ich echt nicht herausfinden möchte wie hässlich es für mich werden kann komme ich seiner aufforderung nach. Dabei komme ich nicht drum rum in dem wissen eingeweiht zu werden das er einen Ständer hat.
Ich hab mir nie etwas zu schulden kommen lassen und verlange augenblicklich nach meinen Schutzengel der mich aus dieser scheiß situation raus holt. Obwohl...wenn das so ein Schutzengel ist wie ich ihn mir mal vorgestellt habe dann hockt dieser wahrscheinlich mit ner Tüte Cracker in ner Ecke und zockt Tetris.
"Bist du taub oder so?" werde ich aus meiner träumerei geholt was mich leicht zusammen zucken lässt.
"Bitte was?"
"Auspacken hab ich gesagt"
"Also eine Anleitung zum blasen brauche ich ja nun wirklich nicht" spreche ich wieder schneller als zu ende zu denken.
"Na wenn das so ist" grinst er ziemlich pervers.
"Vergiss es!"
"Entweder du lutscht mir jetzt den Schwanz oder ich werd dir so kräftig in den Arsch ficken, dass du die nächsten fünf Prüfungen nicht laufen kannst" gibt er mit charmantem lächeln von sich.
Tja...und damit hat er mich überzeugt.
So ein dreck...
Kann ich nicht einfach wieder angst vor ihm haben und er mich jagen wie jeder andere normale Killer auch?
So führe ich meine Hände zu seiner Boxer und stülpe sie über sein Glied.
"Heilige scheiße!" gebe ich mit weit aufgerissenen Augen entzetzt wieder.
Ungläubig schaue ich ihn an.
"Wie zur Hölle soll ich das riesen Vieh denn bitte in den Mund nehmen!"
Er fängt an zu lachen.
Ist das sein scheiß ernst?
Lacht er mich gerade aus?
Meine Gesichtzucke werden nach und nach immer grimmiger.
"Arschloch" murmel ich.
Abrupt hört er auf.
"Wie war das?"
"Äh g-g-gar nichts. Ich hab nichts gesagt i-"
Ich komme nicht dazu meinen Satz zu beenden da er plötzlich meinen Hinterkopf packt, mich runter drückt und mir seine komplette Länge bis zum anschlag in den Rachen schiebt. Während ich mit einen ebenso plötzlichen würgreiz zu tun habe stöhnt er genüsslich auf. Ich will meinen Kopf anheben aber er lässt mich nicht.
"Bist du endlich brav wenn ich dich wieder hoch kommen lasse?"
Eifrig nicke ich und er lässt tatsächlich los. Gleich nachdem mein Mund wieder frei ist atme ich erstmal durch und huste etwas.
"So und jetzt hab ich genug von den spielchen. Jetzt machen wir ernst" grinst er wieder so pervers was mich schwer schlucken lässt.
Ich will zwar nicht, aber habe ich denn eine wahl?
Ich würde schon gerne noch sitzen können. Also fange ich ohne zu zicken damit an seine Eichel mit meiner Zunge zu verwöhnen.
Ich spiele mit ihm und seinen Sinnen.
Lass mich ruhig in Mathe scheiße sein aber im Fach Blasen würde ich so eine fette eins bekommen, dass das Klassenbuch nicht mehr zugehen würde.
Und sein lustvolles knurren, stöhnen, gibt mir diese bestätigung.
"Mhhh~Verdammt süße~Ah~Mhhh"
Und auch wenn ich es nicht zugeben will....es macht mich an ihn zu hören.
Ich spüre wie eine gewisse Lust in mir aufkommt und ich immer mehr gefallen an meinem Handeln finde weshalb ich sein Glied nun ganz in meinen Mund gleiten lasse und mich auf und ab bewege.
"Ahh fuck jaaaa" stöhnt er dabei auf.
Ich werde in meiner bewegung sofort schneller. Er krallt sich etwas in mein Haar und spannt sich an.
Tja und da ich vom Fach bin...dauert es auch nicht lange bis er sich in meinem Mund ergießt.
Keuchende Geräusche dringen in meine Ohren und ich will mich entfernen, doch lässt er es nicht zu.
"Schluck" kommt es knapp von ihm.
Ich schüttel den Kopf.
"Vorher kommst du nicht hoch"
Das ist die reinste nötigung.
Wiederwillig fange ich an dieses wiederlich bitter schmeckende zeug runter zu schlucken.
Mein Gesicht verzieht sich dabei.
"Braves Mädchen"
Danach lässt er mich los.
"Bähhh. Bähh. Bähh. Ihhh. Iggitt und pfui" meine ich angeekelt.
"Schon mal was von Erdbeermilch trinken gehört?" beschwere ich mich.
"Schmeckst du denn besser?"
"Ich schmecke alle male besser" antworte ich wie so oft ohne drüber nachzudenken.
Die Quittung dafür ist das ich schneller wie ich gucken kann wieder auf dem Rücken liege und er sich an meiner Hose zu schaffen macht die er mir kurz darauf samt Höschen aus zieht.
"Hey was soll das werden?" quitsche ich peinlich berührt und knallrot vor scham.
Er geht allerdings nicht darauf ein und spreizt meine Beine.
In der nächsten sekunden spüre ich wie seine heiße Zunge in meinen Eingang gleitet und meine Innenwände erkundet.
Ich halte die Luft an.
Verkrampfe.
Glühe.
"Verdammt du schmeckst echt gut" höre ich ihn lüstern sagen.
Er weis was er tut. Und er ist so verdammt gut darin.
Diese berührungen vernebelt mir die Sinne.
Meine lust steigt.
Ich kralle mich in sein Haar.
Versuche krampfhaft mein stöhnen zu unterdrücken.
Er wird immer intensiver und beginnt zusätzlich noch meinen Kitzler zu massieren. Ich rekel mich vor lust und nur wenig später macht sich ein warmes Gefühl, ein kribbeln in meinem Unterleib breit. Es fühlt so unbeschreiblich gut an. Und dann....entzieht er sich mir einfach und hinterlässt eine leere.
Ein gequältes Geräusch kommt mir über die Lippen.
Ich will nicht das es schon vorbei ist. Ich will mehr. Viel mehr. Ich will ihn.
Erschöpft schaue ich ihn an. Er leckt sich genüsslich über seine Lippen was mich schwer schlucken lässt.
Ich komm dafür sowas von in die Hölle, ohne Umwege.
Er nimmt sich sein Messer und durchtrennt damit den Stoff meines BHs. Dann legt er es wieder weg und streift die störende Kleidung links und rechts ab sodass er einen perfekten blick auf meine entblößten Brüste hat. Verlegen schaue ich ihm in seine recht schönen Augen.
Ich hätte nie gedacht das ein Killer so schöne Augen haben kann.
Sie spiegeln verlangen wieder und gieren über meinen Körper.
Er beugt sich zu meinen Brüsten runter und beginnt die eine mit seinem Mund und die andere mit seiner Hand zu verwöhnen.
Ich versuche mir immer noch mein stöhnen zu verkneifen was mir extrem schwer fällt.
Und dann spüre ich plötzlich einen starken schmerz als er ohne vorwarnung in mich eindringt was mich laut aufschreien lässt.
Er lässt mir keine zeit mich an seine größe zu gewöhnen und stößt sofort hart und tief in mich. Er lässt von meinen Brüsten ab, greift mit seinen Händen in meine und verwickelt mich in heiße Zungenküsse. Am anfang tut es echt verdammt weh ihn in mir zu spüren aber nach einer kleinen weile fühlt es sich richtig schön an.
Und er raubt mir den Atem, den Verstand, und die Sinne.
Er löst unbeschreibliche Gefühle in mir aus. Immer wieder stöhnen wir gemeinsam voller Lust in unsere wilden küsse hinein während sich in meinem Unterleib erneut ein warmes kribbeln ausbreitet.
Dann löst er sich auf einmal von mir und entzieht sich.
"Umdrehen" befiehlt er mir keuchend.
Ich begebe mich auf alle viere.
Er packt mich an der Hüfte und dringt mit einem harten stoß erneut in mich ein was mir ein stöhnen und ihm ein lüsterndes knurren entlockt. Sein Oberkörper legt sich etwas auf meinen Rücken während eine seiner Hände hinauf zu meiner Brust fährt und diese knetet. Intensive, kräftige, tiefe Stöße penetrieren mein Lustzentrum. Dieses kribbelnde Gefühl steigt rasant an. Es dauert nicht lange bis wir beide schließlich laut stöhnend kommen. Wir halten inne, bis mich kurz darauf die kraft in meinen Armen verlässt und sich mein Oberkörper auf dem Boden wieder findet. Er hat derweil seinen Kopf mit der Stirn voran auf meinen Rücken gelehnt. Seine schnellen warmen Atemzüge dringen durch meine Kleidung. Ich selber komme kaum dazu richtig Luft zu holen so fertig wie ich bin.
"Verdammt kleine du raubst mir noch den letzten Nerv" erhebt er plötzlich das Wort.
"Sagt der, der mich aufs nächste Level befördert hat" entgegne ich.
Er zieht sein Glied aus mir raus und macht sich hörbar die Hose zu. Ich versuche mich derweil wieder etwas aufzurichten. Nach und nach realisiere ich was genau ich hier gerade mit ihm getan habe und werde knallrot.
Ich hab..mit ihm.....
"Mach dir keinen Kopf" raunt er mir plötzlich ins Ohr was mich erneut zusammen zucken lässt.
"Keiner muss etwas davon erfahren. Das bleibt unser kleines Geheimnis"
Sanft küsst er meinen Hals. Gänsehaut. Schamesröte.
"Lass das" meine ich peinlich berührt.
"Oh ich denke nicht, dass ich das tun werde" grinst er hörbar und küsst meinen Hals erneut.
"Willst du dich nicht so langsam wieder anziehen? Nicht das ich was dagegen hätte wenn du es nicht tust a-"
Er unterbricht sich da ich mir augenblicklich meine Hose schnappe und mich anziehe. Gleich danach legen sich seine Hände auf meinen Po und drücken mich an seinen Körper.
"Das werden wir beide wiederholen, und zwar in jeder Prüfung in der wir uns gemeinsam wiederfinden. Verstanden?"
Mir wird schlagartig anders.
In jeder gemeinsamen Prüfung?
Geht's ihm eigentlich noch gut?
Er umgreift mein Kinn und drückt es sanft hoch. Unsere blicke treffen sich.
Uns trennen nur wenige zentimeter.
Ein vollkommen verrückter und atemberaubender moment.
"Und sei das nächste mal gefälligst brav. Alles andere sorgt höchstens dafür das ich dich umso mehr will" haucht er mir gegen meine leicht zitternden Lippen ehe er mir den wohl schönsten Kuss meines Lebens gibt.
Während mein Herz unkontrollierte starke schläge ausführt löst er den Kuss.
"Geh jetzt. Die Ausgänge sind offen. Ich bin heute mal gnädig"
Gerade als er gehen will frage ich "Du hast mir noch nicht deinen Namen verraten"
"Danny"
Danach verschwindet er, und lässt mich mit all meinen Gedanken und Gefühlen alleine.
Völlig durcheinander und vor allem körperlich fertig schließe ich den reißverschluss meiner Jacke damit die anderen nichts sehen und mache mich auf den Weg zum Ausgang.

_______________________________________

Hey ihr lieben💙

Der OS ist etwas länger geworden wie eigentlich geplant.
Es hat auch ein wenig gedauert den fertig zu schreiben. Hab gefühlt keinen anständigen Satz zu stande bekommen und määäh 😖😅
Ich hoffe dennoch, dass er euch irgendwo gefallen hat

Habt ein schönes Wochenende🤗

Eure Akya💙

Ein Herz für Killer❤️  Dead by Daylight// oneshotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt