24. Kapitel

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Eine Bewegung weckte mich und ich fing an zu brummen. Müde öffnete ich meine Augen und sah meine Gefährtin verschlafen an. „Bleib" nuschelte ich und drückte sie wieder an mich. Ash lächelte, fuhr mir durch die Haare, was mir eine angenehme Gänsehaut bescherte, und setzte sich auf. „Ich geh nur aufs Klo" flüsterte sie und stand auf. Sofort vermisste ich ihre Wärme und ihren Duft.

Es dauerte nicht lange, da legte sich Ash wieder zu mir. Ich schlang meinen Arm um sie und drückte sie an mich. Ihr Rücken lag an meiner Brust und sie kuschelte sich noch mehr an mich. „Du riechst so gut" flüsterte ich und verteilte Küsse an ihren Nacken. Sofort verschnellerte sich ihre Atmung und ein Grinsen schlich sich auf meine Lippen. „Mason" Ash wollte sich zu mir drehen, doch ich hielt sie so fest, dass sie sich nicht umdrehen konnte. „Bleib liegen" ich strich mit meiner Hand unter ihr Shirt und strich leichte Muster über ihren Bauch. Langsam bewegte ich meine Finger weiter hinauf und strich ihr über die Brust. Ein Keuchen verließ ihren Mund. Ich schluckte. Warum hört sich ein einfaches Keuchen, bei ihr so heiß an! Mit einem Ruck drehte ich sie auf den Rücken und stützte mich über sie. Ihre Augen sahen mich fordernd an. Ich drückte meine Lippen auf ihre und küsste sie leidenschaftlich. Ich strich mit meiner Zunge über ihre Lippen und bat um Einlass, den sie mir sofort gewährte.

Meine Hände strichen über ihre Seiten, woraufhin sich eine Gänsehaut bildete. Ich löste mich von ihr, um Luft zu holen. „Du bist so verdammt heiß" raunte ich. „Halt die Klappe" flüsterte sie und zog mich wieder zurück zu ihren Lippen. Von denen ich mich nach kurzer Zeit wieder löste, nur um an ihrem Hals zu saugen. Ein leises Stöhnen entwich ihr. Ich küsste weiter ihren Hals entlang und saugte immer wieder an ihrer Haut, während sich ihre Finger in meine Haut krallten. Meine Hände waren immer noch unter ihrem Shirt, welches mich störte. Mit einer Bewegung hatte ich ihr das Shirt ausgezogen und nun lag sie nur mit ihrem Slip unter mir. Lustvoll sah Ash mich mit dunklen Augen an, bevor sie mich wieder zu sich herunter zog. Ich fing an Küsse auf ihrem Schlüsselbein zu hinterlassen und immer weiter hinunter zu wandern. Spielerisch legte ich meine Lippen auf eine ihrer Brustwarzen und saugte daran. Automatisch bäumte sie sich leicht unter mir, weshalb ich sie wieder herunter drückte. „Mason" keuchte sie und ich sah hoch in ihre Augen. Grinsend leckte ich ihr über die Brust und sah ihr dabei in die Augen. Ash holte tief Luft und ließ ihren Kopf in den Nacken fallen.

Ich beschloss weiter zu wandern, küsste mich über ihren Bauch und hinterließ dabei ein paar Knutschflecken. Als ich bei ihrem Slip ankam spielte ich mich mit dem Bund, als sie ihre Hände dazwischen schob. „Gib weg" forderte ich, doch sie sagte nichts, weshalb ich mich wieder zu ihr hinauf zog und in ihre Augen sah. „Wovor hast du Angst" flüsterte ich und legte meine linke Hand auf ihren Bauch. „Ich weiß es nicht" flüsterte sie zurück. „Soll ich aufhören?" fragte ich, doch in ihren Augen erkannte ich, dass sie mehr wollte und ich wollte ihr etwas bieten. „Nein" Ich drückte ihr meine Lippen auf ihre. „Dann lass mich machen" raunte ich und küsste erneut ihren Hals, währenddessen schob ich meine Hand unter ihren Slip und strich über ihren Kitzler. Verdammt, ist sie feucht! Um nicht die Beherrschung zu verlieren biss ich ihr in den Hals, aber nur ganz leicht und schob ihr meinen Finger hinein. Ein lautes Stöhnen erfüllte den Raum. Ihre, sowohl als auch meine Atmung hatte sich verschnellert und ich spürte, wie eng es in meiner Boxershorts wurde.

Ich zog ihr den Slip aus und spreizte ihre Beine. Ich küsste ihre Innenseite des Oberschenkels und arbeite mich hinauf zu ihrer Mitte. Langsam leckte ich ihr zwischen die Schamlippen und ein Wimmern entkam ihr. Grinsend spielte ich mit ihrem Kitzler und saugte daran. Ash fing an zu stöhnen und drückte mir ihre Hüfte immer wieder entgegen, welche ich wieder zurück ins Bett drückte. Ihre Hände hatten sich in meine Haare verfangen und drückten meinen Kopf mehr an sich. Immer wieder leckte und saugte ich an ihr, bis ich einen Finger in sie schob und sie erneut lauter aufstöhnte. Langsam bewegte ich meine Finger in ihr, bis sie sich um meinen Finger zusammenzog und laut aufstöhnte. Ich leckte ihr noch einmal zwischen den Schamlippen, zog meinen Finger heraus und zog mich wieder über ihr Gesicht. Erschöpft blickte sie mich an. Dann biss sie sich auf die Unterlippe. Keiner sagte etwas, unsere Augen sagten schon alles.

„Ich liebe dich" flüsterte Ash mir zu und drückte ihre Lippen auf meine. „Ich dich auch" erwiderte ich, als ich mich kurz von dem Kuss löste. Ihre Lippen waren rot und angeschwollen, ihre Haare ein reinstes durcheinander. Ich sah vermutlich nicht besser aus. „Wir sollten vielleicht mal hinunter gehen" meinte sie und blickte zur Tür, dann wieder zu mir. „Ich finde, wir können ruhig einen Tag hier verbringen" grinste ich und legte mich neben sie. „Okay" sie grinste, küsste meine Wange und dann meine Brust. „Was wird das?" ich zog eine Augenbraue hoch, während ich sie dabei beobachtete, wie sie Küsse über meiner Brust verteilte. „Ich will was versuchen" sagte sie nur und strich mit ihrer Hand über meine, immer noch vorhandene, Beule. Ich sog scharf die Luft ein und ließ sie machen. Langsam zog sie mir die Boxershorts aus und wendete sich dann meinem pochenden Glied zu. Ein leises Hauchen ihrerseits ließ mich schon aufkeuchen.

Sanft strich Ash mit ihren Fingern mein Glied entlang. Leise aufstöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken. Ich spürte wie sie ihre Hand um meinen Penis schloss und diesen langsam auf und ab fuhr. Meine Finger krallten sich etwas in die Matratze, während ich meine Augen schloss und genoss. „Ist es in Ordnung so?" fragte sie mich, während ihr Daumen über meine Eichel glitt. Lustvoll stöhnte ich auf. „Mehr als nur in Ordnung" presste ich hervor, bis ich laut aufstöhnte. Ich spürte ihre Zunge, die fordernd über meinen Penis leckte und schlussendlich wie ihre feuchte und zugleich warme Mundhöhle mich einhüllte. Langsam begann sie ihren Kopf auf und ab zu bewegen. Ich drückte ihr mein Becken entgegen und legte meine Hände an ihren Hinterkopf. Ash wurde immer schneller, leckte immer wieder, saugte oder gar knabberte etwas. Sie brachte mich vollkommen um den Verstand. Ich war ihr im Moment komplett ausgeliefert. Ich merkte wie ich dem Höhepunkt näher kam und ihren Kopf noch mehr an mich drückte. Ash wurde noch eine Spur schneller und ließ mich kommen.

Ich ergoss mich direkt in ihren Mund. Schnell blickte ich zu ihr. „Du musst ni-." Vor meinen Augen und mit einem zufriedenen Grinsen schluckte sie mein Sperma hinunter. Ich richtete mich auf und wischte über ihren Mundwinkel. „Mein Versuch hat funktioniert" hauchte sie grinsend. „Du bist unmöglich" lachte ich leicht, bevor ich ihr einen Kuss auf die feuchten Lippen drückte.

Wolves - The MateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt