Ashley (POV)
Geschafft ließ ich mich in das weiche Bett fallen und kuschelte mich in die Decke. Man waren das viele Leute! Ich hatte mit gefühlt 50 Leuten gesprochen und mehr als die Hälfte der Namen wusste ich nicht mehr. Aber an das kleine süße Mädchen, das mir einen kleinen Strauß Gänseblümchen schenkte, konnte ich mich gut erinnern. Sie hatte blaue Augen und brünette Haare, die in zwei Zöpfe gebunden waren. Ihr Name war glaube ich Maggie. Total niedlich die Kleine. Ich lächelte stumm in mich hinein, als sich die Matratze neben mir senkte und sich ein Arm um mich schlang. Dieser Arm zog mich zu dem dazugehörigen Körper und ich seufzte zufrieden auf.
„Sie akzeptieren dich" flüsterte er in die Dunkelheit, woraufhin ich mich drehte, um ihm in die Augen sehen zu können. Er strich mir durch meine Haare und verursachte dadurch eine angenehme Gänsehaut. Unvorstellbar, dass er immer noch diese Wirkung auf mich hat! „Ich weiß" flüsterte ich auf seine Aussage, als Antwort und schaute in seine Augen. Sie strahlten in einem wunderschönen Ozeanblau. Ich hätte ewig in diese Augen sehen können, ohne dass mir langweilig wurde.
„Ich liebe dich Ashley" sagte er und ich setzte mich überrascht auf. „Was?" fragte er verwirrt und drehte sich auf seinen Rücken. Seine Hände verschränkte er unter seinen Kopf. „Du hast noch nie meinen vollständigen Namen gesagt. Immer nur Ash" sagte ich verwundert. Mason grinste und sah mich an, „Ich weiß" er setzte sich nun auch auf. „Aber Ash gefällt mir besser. Es beschreibt mehr deinen Charakter" sagte er nachdenklich. „Aber noch besser gefällt mir Babe" grinste er mich frech an. Empört schlug ich ihm gegen seine Brust. „Das war alles?" lachte er und sah mich provozierend an. Fordere mich nicht heraus! Ein böses Grinsen schlich sich auf meine Lippen.
Ich schubste ihn zurück auf die Matratze und setzte mich direkt auf seine Hüfte. Mit großen Augen schaute er mich an, ich hingegen lehnte mich langsam vor und küsste langsam seinen Bauch hinauf zu seinem Hals, wo noch Spuren von meinem Biss waren. Langsam quälend leckte ich über den Biss. Mason zog scharf die Luft ein und ich spürte, wie sich in seinem unteren Bereich etwas regte. Ich biss mir auf meine Unterlippe und strich mit meinen Fingerspitzen über seine warme Haut, die durch meine Berührung eine Gänsehaut bekam. „Ash" hauchte er und ich sah ihn an. „Was soll das werden?" fragte er mit dunklen Augen. Sanft legte ich ihm einen Finger an die Lippen und bewegte ein wenig mein Becken an seines. Langsam zog ich mir das Shirt aus und schmiss es irgendwo hin, dann legte ich mich auf ihn und küsste erneut seinen Hals, hinterließ ein paar Knutschflecke und lockte ihm somit auch ein Stöhnen heraus. Grinsend setzte ich mich auf und wanderte mit meiner Hand über seinen Oberkörper zu seiner Boxershorts, wo sein erregtes Glied an meiner Mitte drückte. Sanft strich ich darüber, während Mason mich mit großen Augen beobachtete. Grinsend drückte ich ihm einen Kuss auf die Lippen und stand dann von ihm auf. Mit dem Arsch wackelnd ging ich Richtung Badezimmer. „Du lässt mich hier jetzt nicht so liegen?" hörte ich ihn knurren und musste mir das Lachen verkneifen. Ich lehnte die Badezimmertür an und schaltete das Wasser ein.
In dem Moment kam auch Mason mit einem mega Ständer in den Raum. Gekonnt ignorierend schlüpfte ich aus meinen Slip und stieg in die Dusche. Keine Minute später spürte ich starke Arme, die mich an einen Körper zogen. „Das hast du nicht wirklich gemacht" raunte er in mein Ohr. „Doch" grinste ich und löste mich aus seinen Griff, drehte mich um und sah ihn in seine dunklen Augen. „Du bist so hinterhältig" raunte er und ging einen Schritt auf mich zu, welchen ich zurück ging und nun an der Wand stand. „Ich weiß" grinste ich meinen Mate an, der noch einen Schritt auf mich zu kam und mich gegen die Wand drückte. Seinen linken Arm hatte er über meinen Kopf abgestützt, die rechte Hand ruhte an meiner Hüfte. „Aber du stehst drauf" ich leckte mir über die Lippen. „Ohja" hauchte er an meine Lippen, bevor er seine gierig an diese presste. Ich keuchte in den Kuss hinein und zog ihn am Nacken noch näher an mich, bevor er mich hoch hob und ich meine Beine um seine Hüfte schlang. Ich spürte ihn zwischen meinen Beinen und musste aufstöhnen. „Stöhn für mich" flüsterte er und stieß zu. Ein lautes Stöhnen verließ meinen Mund. Immer wieder stieß er in mich und berührte diesen bestimmten Punkt, der mich Sterne sehen ließ. Ich krallte mich in seine Schultern, während er mich an die kalte Wand presste. „Mason!" stöhnte ich und krallte mich immer mehr in sein Schulterblatt, ich war kurz davor. Mason stöhnte mir direkt in mein Ohr, was mich noch mehr anmachte und mich näher zu meinen Höhepunkt brachte.
Er stieß noch einmal in mich und traf genau auf den Punkt. Laut stöhnte ich seinen Namen. „Mason!" Kurz darauf kam er ebenfalls laut stöhnend und ich spürte, wie er sich in mir ergoss. Keuchend verharrten wir in dieser Position. „Mason" flüsterte ich und er ließ mich langsam herunter, während er sich aus mir heraus zog. Ich zog ihm am Nacken zu mir und küsste ihn. Ich wollte ihn gerade so viel wie möglich spüren. Er drehte mich um, sodass ich mit dem Rücken an ihn gelehnt stand. „Du kriegst wohl von mir nicht genug" grinste er neben meinem Ohr. „Niemals" grinste ich zurück, fuhr mit meiner Hand in seine Haare und küsste ihn. Seine Hand wanderte über meine Brust, zu meinen Bauch und weiter runter zwischen meine Beine. Langsam fuhr er mit einem Finger zwischen die Schamlippen und spielte mit meinen Kitzler. Stöhnend löste ich mich von ihm und legte meinen Kopf an seine Schultern. „Mehr" flüsterte ich und im nächsten Moment drang er mit seinen Finger in mich. Laut stöhnte ich auf und genoss, dass er mich berührte, bis ich ein zweites Mal kam.
Keuchend lehnte ich an der Brust meines Gefährten. „Ich liebe dich" flüsterte er in mein Ohr und ich lächelte. „Ich liebe dich auch" ich drehte mich um und sah in seine Augen. Er lächelte.
Nachdem wir uns beide ein shampooniert haben und das ganze wieder abgewaschen haben, sind wir aus der Dusche gestiegen und haben uns abgetrocknet. Ich ging zum Kleiderschrank und öffnete diesen. „Über den wollte ich mir dir noch reden" Mason umarmte mich von hinten und meinte wahrscheinlich den chaotischen Schrank. Ich seufzte. Ich war schon immer recht chaotisch, mir war es egal, was mit meinen Sachen geschah, schließlich könnte ich auch in der freien Wildnis überleben. „Ich werde ihn morgen aufräumen" ich fand eine Boxershorts für ihn und Unterwäsche für mich. Ich zog noch ein T-Shirt von ihm heraus und zog mich an. „Ich hoffe der bleibt dann aufgeräumt, auf Chaos habe ich nämlich keine Lust" meinte er und grinste mich leicht an. „Ich werde mein Bestes geben" meinte ich und kuschelte mich zu ihm ins Bett. Mason zog mich auf seine Brust und legte einen Arm um mich. Zufrieden kuschelte ich mich noch mehr an ihn. Ich spürte wie er mir einen sanften Kuss auf den Kopf gab und musste Lächeln. Müde gähnte ich und schloss meine Augen. „Ich liebe dich, mein Engel" hörte ich meinen Gefährten flüstern, bevor ich langsam in den Schlaf driftete.
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Wolves - The Mate
WerewolfSie - Adoptiert, ein Werwolf der von Menschen aufgezogen worden ist Er - zukünftiger Alpha seines Rudels und auf der Suche nach seiner Luna Zufällig treffen sich beide auf einem Internat rein für Werwölfe. Und ab diesen Tag werden ihre zwei Welten a...