Kapitel 9

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TW: Smut (aber sollte euch ja nicht stören, wahrscheinlich freut euch das)

Xav:

2 Becher. 2 Fucking Becher standen noch auf meiner Seite.

Ryna warf wieder und traf natürlich. Inzwischen mussten die Beiden nicht einmal mit der Wimper zucken, denn eigentlich tranken nur Mara und ich. Also nahm ich diesen Becher und kippte ihn hinter.

Das Brennen merkte ich schon gar nicht mehr ,von der Wirkung erst recht nichts. Ich nahm den Ball und warf. Der Ball hüpfte von der Platte ab und flog Richtung Becher. Er landete am Becherrand und viel dann in den Pool. Neben mir stöhnte Luca auf.

"Scheiße Bro."

Mir war bewusst, dass ,das scheiße war. Diesmal nahm Mara den Ball und warf. Ein lautes Platsch ertönte als der Ball im Becher landete und sowohl Mara als auch Ryna ,als auch der Rest der Menschen neben uns ,fing laut an zu jubeln. Na großartig, jetzt wird die ganze Schule über uns lachen. Wenigstens war ich nicht allein dran schuld .Ich nahm den letzten Becher und ging dann ins Haus. Ich zog mir gerade mein T-Shirt wieder über, als jemand voll in mich reinlief und mir irgendetwas über mein T-Shirt schüttete.

"Alter pass doch auf."

Genervt machte ich mich auf den Weg zum Badezimmer. Ich rüttelte an der Tür ,doch sie ging nicht auf. Von drinnen hörte man nur Würggeräusche. Wahrscheinlich war das Bennie, der noch seine Niederlage wegsteckte.

"Mensch wollt ihr jetzt gemeinschaftlich eure Wunden lecken?"

Mara stand hinter mir und lehnte an der Wand. Den nächsten Becher in der Hand. Ich war immer noch erstaunt ,wie viel Alkohol sie vertrug. Sie nuschelte kaum und schien sich noch verdammt gut auf den Beinen zu halten. Ihr Blick viel auf mein T-Shirt.

"Das solltest du rauswaschen sonst gibt es Flecken."

Dann schien sie sich zu erinnern und faste sich gegen die Stirn.

"Stimmt ja, du kommst ja nicht rein."

Sie stellte ihren Becher auf einen Tisch neben ihr und ging. Nach ein paar Metern drehte sie sich um und guckte mich fragend an.

"Kommst du, oder kannst du das Shirt nicht leiden?"

Damit drehte sie sich wieder um und ging weiter. Ich ging ihr schnellen Schrittes, hinterher. Sie ging die Treppe hoch und bog dann links ab. Nach einer Weile hielt Mara an einer Tür an und winkte mich zu sich.

"Halt mich mal fest."

Sie stützte sich mit einer Hand an meiner Schulter ab und ich hielt sie ,wie sie wollte, fest. Sie hob ein Bein und holte einen Schlüssel ,der mit Klebeband an ihrer Sohle befestigt war, hervor. Sie schloss den Raum auf und wir gingen hinein.

Das Zimmer war sehr groß und hatte auch viele Fenster. Auf der gegenüberliegenden Seite ,zwischen zwei Fenstern, stand ein riesiges Himmelbett und links und rechts daneben kleine Regale. An der linken Wandseite stand ein Regal und eine Kommode. Neben mir war ein großer Schrank und rechts war eine Tür, auf die Mara gerade zeigte. Sie ging zum Schrank und öffnete eine der unzähligen Türen. Mit einem T-Shirt ,in der Hand kam sie zurück und reichte es mir.

"Du kannst dich da umziehen."

Ich ging in das Bad und schloss die Tür. Das Bad war sehr groß. Es hatte 2 Waschbecken an der Wand neben der Tür. Auf der rechten Seite war eine offene Dusche ,die sich über die komplette Wand erstreckte. Links unter dem Fenster war eine Badewanne ,in die mindestens 2 Personen passten und auf der Seite gegenüber der Tür, war ein riesiges Regal und die Toilette.

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