Xav:
Wir gingen in den Club, mit dem komischen Typen. Mara und Clayton liefen vorne und unterhielten sich, was mir persönlich nicht gefiel. Allgemein mochte ich den Typ nicht. Er war zu fröhlich. Bennie guckte kurz zu den beiden und dann zu mir und kam dann etwas näher.
"Du magst ihn nicht."
Bennie grinste und ich rollte mit den Augen.
"Wie kann man den mögen? Der ist viel zu überdreht und so fröhlich das man denkt er wäre auf Ecstasy."
Bennie grinste noch mehr und tätschelte mir die Schulter.
"Dir missfällt nicht das er so fröhlich ist, du magst es nicht das sie so happy in seiner Gegenwart ist."
Ich nahm seinen Arm von meiner Schulter und winkte dann ab. Wir liefen durch einen dunklen Gang und man konnte schwer atmen. Umso weiter wir in den Gang hinein gingen umso lauter wurde die Musik und die Stimmen. Nach einer Weile kamen wir in einen großen Raum. An der Seite an der auch die Tür war, waren mehrere Tische und Sitzgelegenheiten. An der Gegenüberliegenden Seite waren anscheinend mehrere Bildschirme, denn die komplette Wand zeigten Männer und Frauen an Stangen. Es hätte theoretisch sexuell wirken müssen, dies tat es aber nicht. Es sah so aus , als ob dies eine ganz normale Sportart war. Das größte und hellste Bild zeigte zwei Mädels, die in einem dunklen Raum an einer Stange waren. Die Obere berührte mit einem Fuß die Decke und hielt die untere. Wir gingen weiter in den Raum, auf den Weg zur Bar. Clayton setzte sich auf einen Hocker und der Barkeeper kam direkt angelaufen. Wir anderen setzten uns ebenfalls und gaben nach einander unsere Getränke auf. Während Mara und Clayton sich weiter unterhielten, beobachte ich den Barkeeper. Er ging erst in einen anderen Raum und holte ein paar Flaschen. Danach nahm er die Bestellung von anderen Personen an der Bar, diese mussten jedoch ihren Ausweis vorzeigen, obwohl ich sie persönlich volljährig geschätzt hätte. Da sich Mara und Clayton meiner Meinung nach zu viel Aufmerksamkeit schenkten, beschloss ich nachzufragen.
"Hey Clayton, hast du Kontakte zum Besitzer? Oder warum mussten wir keinen Ausweis vorzeigen?"
Er und Mara hatten kurz ihr Gespräch unterbrochen und fingen nun an zu lachen.
"Honey, ich hab nicht nur Kontakt zum Besitzer, ich bin der Besitzer."
Mara und Clayton fingen wieder an sich zu unterhalten und der Barkeeper stellte uns unsere Getränke hin. Ich bestellte noch einen Scotch und leerte diesen dann leicht geschockt und leicht angepisst.
Mara:
Ich setzte das nächste Glas an. Fast zeitgleich setzten Clay und ich die Gläser ab.
"Das war jetzt der sechste Shot. Das ist erstmal genug."
Clay stellte die Gläser zusammen und nickte.
"Alles gut, süße. Nh Cola?"
Ich nickte und hatte kurze Zeit ein Glas Cola vor mir zu stellen. Ich nahm einen Schluck und wandte mich dann wieder zu Clayton.
"Ach worüber ich noch mit dir sprechen wollte, du hast ernsthaft das Foto von mir und Amara als dein Hauptfoto für den Club genommen?"
Clay nickte.
"Meine Beiden liebsten Menschen und ich seh sie jeden Tag auf der Arbeit."
Ich fing an zu grinsen.
"Wenn ich es nicht besser wüsste, würde ich ja fast sagen du findest das geil."
Nun lachten wir beide.
"Das einzige was daran geil ist, ist die Erinnerung daran wie du jeden Morgen verschlafen aus Ams Zimmer kamst."
Ich nahm noch einen Schluck von meiner Cola und seufzte dann.
"Ja. Die Nächte waren aber auch nicht ohne."
Clay lachte erneut.
"Naja, für mich waren es eher schlaflose Nächte."
"Wegen deiner Beschwerden haben wir jetzt auch schalldichte Wände."
Clay faltete seine Handy und streckte sie in die Luft.
"Halleluja der Himmel hat meine Gebete erhört."
Clay und ich unterhielten uns noch eine Weile, bis ich meine Cola ausgetrunken hatte und Clay sich mit Marc anfing zu unterhielten. Ich schnappte mir Ryna und ging dann mit ihr auf die Tanzfläche.
So 2 von 7 Kapiteln sind fertig:) Ihr liebe eure Namensvorschläge und es werden noch eine Menge Entscheidungen folgen;) Dann sehen wir uns in einer Stunde wieder
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The person you created
Romance~Textausschnitt~ "Komm zu mir zurück!" Ich schrie durch das ganze Krankenzimmer. "Du hast mir versprochen mich niemals zu verlassen" Heiße Tränen liefen über mein Gesicht. "Du elender Bastard, Du hast versprochen du bist nicht wie er." Ich schlug m...