Kapitel 34

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Xav:

Ich wachte auf. Es war noch dunkel und ich guckte auf die Uhr. 3:09 Uhr. Ich wollte mich wieder schlafen legen, da bemerkte ich das Mara auch wach war.

"Alles gut?"

Sie nickte und nahm dann meine Hand.

"Manchmal vermisse ich meine Eltern. Auch wenn ich sie gehasst habe."

"Das ist normal. Sie waren deine Eltern."

Sie nickte und drückte fester meine Hand. Ich wollte mich wieder schlafen legen, da spürte ich ihre Hand auf meiner Wange, die sie leicht in meine Richtung drehte und dann spürte ich ihre Lippen auf meinen. Ich erwiderte den Kuss und wir rückten näher zueinander. Nach einer Weile ließ sie meine Hand los und saß auf mir.

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und sie ihre in meinen Nacken. Sie richtete sich auf und zog sich ihr T-Shirt aus. Sie lehnte sich wieder über mich, doch bevor sie mich wieder küssen konnte, hielt ich sie auf. Ich guckte ihr in die blauen Augen, die in der Dunkelheit schwarz schienen und strich ihr eine Haarsträhne hinter ihr Ohr.

"Du bist dir wirklich sicher?"

Sie nickte und küsste mich wieder, ehe sie sich wieder aufrichtete und mich mitzog um mir mein T-Shirt auszuziehen. Die restlichen Sachen landeten ebenfalls irgendwo im Zimmer. Ich hörte auf sie zu küssen und vergrub mein Gesicht in ihrem Hals. Eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper, was mir ein Grinsen entlockte. Mich überzog ebenfalls eine Gänsehaut und mir entwich ein Stöhnen als Mara sich auf mich setzte und sich anfing zu bewegen.
Normalerweise würde sie jetzt immer schneller werden, aber dieses mal war es zärtlicher und dadurch auch langsamer. Mara griff in meine Haare und zog leicht daran, sodass ich meinen Kopf hob und sie mich wieder küssen konnte. Sie rutschte dadurch weiter nach vorne wodurch ich weiter in sie eindrang. Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und Mara legte ihre locker auf meine Schultern. Mara fing dann doch an etwas schneller zu werden und wir beide kamen nach einer Weile. Mara legte ihren Kopf auf meine Schultern und so bleiben wir eine Weile.

Mara:

Wir hatten uns wieder hingelegt und ich lauschte seinem Atmen. Sein Arm lag leicht um meine Hüfte, auf den ich meinen gelegt hatte, da ich sonst Angst hatte sie würde runterrutschen. Ich blieb noch eine ganze Weile wach, denn ich wollte das angenehme Gefühl, welches ich im Moment hatte, noch nicht loswerden. In Xavs Nähe fühlte ich mich sicher und er gab mir das Gefühl von ein bisschen Frieden.

Wir sind am Ende angekommen, auch wenn das Kapitel und der Smut kurz waren, ich kann nicht mehr haha. Dieses Kapitel hat übrigens eine Besonderheit denn ich widme es Alisa. Ich liebe einfach dein Kommentare <3

So guys dann Gute Nacht:)

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