Kapitel 16

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TW: Smut

Mara:

Ich schmiss die leeren Pizzakartons in die Tonne und ging wieder in das Wohnzimmer. Xav saß auf der Couch und drehte einen Controller in den Händen.

"Willst du spielen?"

Xav schaute auf und nickte. Ich ging zum Fernseher und schaltete ihn und die Konsole an. Ich nahm mir ebenfalls einen Controller und setzte mich neben Xav.

"Was willst du spielen?"

Xav nahm ein Schluck aus seinem Glas und zuckte mit den Schultern.

"Mir egal. Irgendwas was mit schießen."

Ich kam seinen Wunsch nach und machte es mir bequem.

"Aber ich warn dich ,ich mach dich fertig."

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Xavier:

Ich ließ den Controller sinken. Mara hatte recht. Sie hatte mich fertig gemacht. Ich nahm mein Glas Wasser und trank einen Schluck. Ich behielt das Glas in der Hand und starrte Mara an.

"Wie?"

Sie grinste und nahm mir das Glas ab.

"Ich bin halt einfach in allen besser als du. Akzeptier es."

Sie streckte mir die Zunge raus und nahm einen Schluck. Ich wollte ihr das Glas wieder aus der Hand nehmen, aber sie hielt es von mir Weg.

"Das gibt mir gerade ein Deja-Vu."

Mara fing an zu lachen.

"Jetzt siehst du mal, wie unfähr das ist."

Ich entschied mich dazu ,das Spiel mitzuspielen.

"Weißt du was unfähr ist?"

Mara guckte mich mit fragendem Blick an.

"Was denn?"

Ich legte meine Hand auf Maras Oberschenkel und strich ihr die Haare hinter das Ohr. Ich lehnte mich nach vorne und fing an ihren Nacken zu küssen. Meine andere Hand glitt unter ihr T-Shirt. Ich verlagerte meinen Schwerpunkt und küsste Mara am Hals. Ich ging immer weiter hoch, bis ich an ihren Mundwinkel. Dann stoppte ich, nahm ihr das Glas aus der Hand und setzte mich wieder gerade hin. Ich stellte das Glas auf den Tisch und nahm mir den Controller.

"Noch ne Runde?"

Sie guckte mich belustigt an.

"Klar. Aber meiner liegt neben dir."

Sie zeigte auf den Controller neben mir. Ich wolle ihn gerade nehmen ,aber Mara stoppte mich.

"Ich mach das schon."

Sie lehnte sich über mich und nahm sich den Controller. Ihre Haare kitzelten auf meiner Haut und sie lehnte sich zurück, hielt aber genau vor meinem Gesicht an. Unsere Lippen berührten sich leicht, als sie anfing zu reden.

"Was willst du denn jetzt spielen."

Mein ganzer Körper stand unter Spannung.

"Ach ,scheiß auf Prinzipien."

Ich legte meine Hände auf ihre Hüften und zog sie auf meinen Schoß. Mara zog mir mein T-Shirt über den Kopf und küsste mich dann. Sie wanderte mit ihren Lippen weiter meinen Hals herunter und fing an den Gürtel meiner Hose zu öffnen.

Mara:

Ich öffnete Xavs Gürtel und zog die Hose runter ,während unsere Lippen wieder vereint waren. Ich hob meinen Körper leicht und Xav zog die Hose weiter runter. In der Zwischenzeit hatte ich den Reißverschluss meiner Jacke geöffnet und diese auf den Boden fallen lassen. Mein T-Shirt folgte ihm. Xav war mit dem letzten Knopf meines Rocks beschäftigt. Er öffnete ihn und der Rock gesellte sich zu den anderen Sachen. Xavs Hände umfassten nun meine Hüfte und hoben mich leicht an. Meine Hände glitten über seinen Körper und krallten sich in seine Schultern, während er mich ausfüllte. Ich legte meinen Kopf in Nacken und biss mir auf die Lippen. Xavs Händen lagen immer noch an meinen Hüften und fingen an mich hoch und runterzubewegen. Xav fing an meinen Hals zu küssen und saugte an verschiedenen Stellen. Durch die Verlagerung seines Körpers, erreichte er einen Punkt in meinem Körper ,der mich aufzustöhnen ließ.

"Holy Shit."

Ich spürte wie Xav an meinem Hals anfing zu grinsen.

"Ich hab dir ja gesagt ich fick dich, meine Kleine."

Ich legte meinen Kopf auf seine Haare und stöhnte in diese.

"Ach jetzt schon Deine Kleine?"

Ich fing an das vertraute Gefühl in meinem Körper zu spüren, solange bis es aufhörte und ich mich gegen Xav fielen lief. Auch er kam und gemeinsam blieben wir noch eine Weile in der Position. Xav angelehnt gegen die Couch, den Kopf nach hinten gelehnt, auf den Kissen und ich den Kopf gegen seine Schultern gelehnt. Nach einigen Minuten stand ich auf und zog mir meine Sachen an. Ich hatte gerade den letzten Knopf meines Rockes geschlossen, da fing mein Handy an zu klingeln. Ich nahm es vom Tisch. Unbekannte Nummer. Eigentlich ging ich Normalerweise nicht an unbekannte Nummern, aber mein Bauchgefühl sagte mir, ich sollte es diesmal tun.

"Bei Levine. Wie kann ich ihnen helfen?"

Aus der anderen Endung drangen laute Stimmen durch den Höhrer ,bis sich eine Frau meldete.

"Miss Levine, ich wollte sie darüber informieren das Taryns Zustand sich verschlechtert hat. Ihre Leber hatte Schäden genommen die wir nicht gesehen hatten. Sie wurde auf die Transplantationsliste gesetzt. Aber der zuständige Arzt wird noch einmal mit ihnen darüber sprechen."

Ich hörte ihr zu, während ich Xav dabei beobachtete, wie er sich seine Sachen anzog.

"Ich mach mich auf den Weg."

Ich legte auf und schnappte mir meine Jacke. Meine Hände zitterten, während ich meine Jacke hastig überstreifte. Ich rannte in die Küche und suchte nach dem Autoschlüssel. Xav stand im Türrahmen und guckte mich fragend an.

"Ich muss ins Krankenhaus. Du kommst alleine nach Hause?"

Ich ging an ihm vorbei ,zum Flur. Ich schrieb Marc schnell eine Nachricht und zog mir meine Schuhe hastig an.

"Ich komm mit."

Ich öffnete die Tür und nachdem Xav hinaus gegangen war ,schloss ich ab. Ich rannte zu der Garage. In der Garage, schnappte ich mir einen Helm und warf ihn Xav hin. Ich setzte mich auf mein Motorrad und schloss den Verschluss meines Helmes. Ich spürte die Wärme von Xav, als sich dieser hinter mich setzte und ich den Motor startete.

So Guys a new Chapter. Heute übernimmt meine Freundin mal die Schlussworte :) Das einzige was ich euch mitteilen wollte ist, das die Instaseite fertig ist (thepersonyoucreated).

Dann übergeb ich mal das Wort.

erstmal BESTE Freundin

Wegen euch musste ich mir den ganzen Tag Maneskin anhören und will mir jetzt die Ohren auskratzen. Wie kann man zu so einer schrecklichen Musik schreiben? Außerdem freut sie sich wie eine verrückte über jeden einzelnen neuen Leser also dankeee an alle das ihr meine süße glücklich macht also nicht aufhören. Sie sagt ich soll jetzt hier keinen Roman draus machen also tschau tschau und noch einen schönen Abend.

The person you createdWo Geschichten leben. Entdecke jetzt