Xav:
Es war inzwischen dunkel geworden und Mara war eingeschlafen. Die Tür vom Wohnzimmer wurde aufgeschoben und Ryna stand im Türrahmen. Sie zuckte leicht zusammen , als sie mich sah.
"Xav? Was machst du hier draußen?"
Mara bewegte sich leicht und ich bekam Panik das sie aufwachen würde.
"Sei leise sonst wacht sie noch auf."
Ich deutete mit meinem Kopf nach unten auf Mara. Ryna kam näher und als sie Mara entdeckte, weiteten sich ihre Augen.
"Sie schläft?"
Ich nickte.
"Ich bring sie nach oben."
Ryna schüttelte mit dem Kopf.
"Das musst du wirklich nicht."
Mir war egal ob ich musste oder nicht , ich machte es einfach. Den einen Arm unter ihre Knie, den anderen unter ihrer Schulter, nahm ich Mara und brachte sie in ihr Zimmer. Ryna war die ganze Zeit hinter uns und öffnete die Tür zu Maras Zimmer. Ich legte Mara auf ihrem Bett ab und wollte dann gehen, aber sie hielt mich fest.
"Schon gut, bleib hier."
Ich guckte Ryna entschuldigend an und legte mich dann neben Mara.
"Tut mir leid."
Ryna schüttelte den Kopf und machte dann das Licht aus. Sie lehnte sich an den Türrahmen und guckte mich und Mara mit einem traurigen Lächeln an.
"Keine Ahnung was in den letzten Wochen hier los war, aber dank dir schläft sie wieder und zwar länger als 5 Minuten. Und weil ich weiß, dass sie dir das erst sagt, wenn es zu spät ist, tu ich das jetzt. Sie mag dich. Mit dir ist sie wieder glücklich und dass war sie eine lange Zeit nicht. Also bitte tu ihr nicht weh."
Damit ging sie aus dem Zimmer und schloss die Tür. Ich bleib mit meinen Gedanken allein, in der Dunkelheit zurück. War da mehr zwischen Mara und mir als Freundschaft. Nein, oder? Aber warum bekomme ich jedes Mal dieses ziehen in der Brust? Ich hatte keine Antwort darauf, auch nicht nachdem ich mehrere Stunden wach lag.
And the next one
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The person you created
Romance~Textausschnitt~ "Komm zu mir zurück!" Ich schrie durch das ganze Krankenzimmer. "Du hast mir versprochen mich niemals zu verlassen" Heiße Tränen liefen über mein Gesicht. "Du elender Bastard, Du hast versprochen du bist nicht wie er." Ich schlug m...