Kapitel 43

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Mara:

Da Ryna und Bennie sich von der Tanzfläche geschlichen hatten, beschloss ich mit Xav ebenfalls zu verschwinden.
"Lass uns verschwinden. Wir haben unsere Pflicht erfüllt."
Xav stimmte zu und wir machten uns auf den Weg zu unseren Tisch. Wir setzten uns kurz an den Tisch, um uns von allen zu verabschieden und um die Gläser zu leeren. Zwar hatte ich durch den Stress mit Ryna, an dem ich selbst dran schuld war, das ein oder andere Glas Wein getrunken, aber da ich nicht fahren musste, konnte es auch ruhig noch eins mehr sein. Nachdem ich mein Glas geleert hatte, verabschiedete ich mich von Hemera und Artemis. Ich wollte mich auch noch von meinem Bruder verabschieden, aber dieser schien sehr beschäftigt mit seiner neuen Bekanntschaft. Ich sagte noch meiner Tante bescheid und dann machten Xav und ich uns auf den Weg nach Hause.

Xav:
Das Taxi hielt vor dem Anfang des Weges, gut einen Kilometer vor dem eigentlichen Anwesehen.
"Sorry Leute weiter gehts nicht. Schicht ist vorbei."
Ich starrte den Fahrer an, während Mara einen hunderter aus ihrer Tasche hohlte und dem Typen in die Hand drückte. Da sie ausstieg und nicht weiter protestierte, tat ich ihr gleich. Kaum dass die Tür zuviel, fuhr der Taxifahrer los. Ich guckte ihm kurz hinterher und wollte mich bei Mara über seine Dreistigkeit zu beschweren, aber die stand garnicht mehr neben mir, sondern war schon in Richtung Haus gelaufen und ich joggte jetzt hinter ihr her.

Mara:

Nach mehreren Versuchen, schaffte ich es dann den Schlüssel ins Schloss zu stecken und die Tür zu öffnen.
Vielleicht war das letzte Glas doch nicht so sinnvoll.
Ich ging durch die Tür und lehnte mich gegen, als Xav auch im Haus war. Den Schlüssel warf ich auf den Tresen, also probierte es, aber er landete auf dem Boden, woraufhin ich amfing zu lachen. Xav hob den Schlüssel auf und ich zog meine Schuhe aus. Ich hing meine Jacke an und wollte dann in mein Zimmer. Nur durch das Kleid dauerte es eine Weile bis ich oben war. Xav hatte es ebenfalls nach oben geschafft und ging nach mir ins Zimmer. Als ich mein Bett sah, überkam mich eine Freude, sodass ich mich direkt hineinfallen ließ. Die Tür wurde geschlossen und Xav lief in meine Richtung. Ich spürte wie die Matratze zusammengedrückt wurde, als Xav sich setzte.
"Du musst dich noch ausziehen, Süße."
"Keine Lust." nuschelte ich in die Bettdecke hinein. Xav seufzte und strich an meinem Rücken entlang und fing an den Reißverschluss meines Kleides zu öffnen bis zum Ende.
"Umdrehen."
Ich tat wie mir befohlen und drehte mich auf den Rücken. Xav streifte mir mein Kleid ab und legte es ordentlich über einen Stuhl. Sekunden später war er wieder bei mir und setzte das fort, wobei uns Ryna vorhin gestört hatte.

Xav:
Ich schaute zu ihr auf, während ich langsam Küsse über ihren Körper verteilte. Erst einen auf der Innenseite ihrers Oberschenkels, dann an den Rand ihres Slips, auf den Bauch , zwischen ihren Brüsten. Ich wanderte immer weiter hoch. Einen Kuss auf ihr Schlüsselbein. In die Halsbeuge. Mit jeder Berührung wurde sie ungeduldiger und ich erregter. Ich wollte gerade den nächsten Kuss, hinter ihrem Ohr machen, aber sie umfasste mein Gesicht und zog mich zu sich hinunter. Fordernd und gierig bäumte Mara sich mir entgegen, aber ich bleib geduldig und mein Hände blieben an ihren Hüften. Ihre Hände hingegen, glitten an meinem Körper entlang und öffneten nach für nach die Knöpfe meines Hemdes.
Als sie den letzten hastig geöffnet hatte, strich sie den Stoff von meinem Körper und fuhr meine Arme entlang. Ich nutzte den Moment, in dem sie sich kurz von der Matratze entfernt hatte und öffnete den Verschluss ihres BHs, der genauso wie jedesmal irgendwo im Raum landete. Mara zog mich wieder mit auf die Matratze und ich arbeitete mich wieder nach unten. Zwischendurch machte ich noch einen kurzen Stopp an ihren Brüsten, was Mara aufstöhnen ließ und mir neue Kratzer auf meinem Rücken verpasste. Während ich weiter nach unten ging, striff ich ihren String vom Körper. Mara stützte sich auf ihre Ellenbogen und wollte mir entgegenkommen, dochh ich lies einen Finger in sie gleiten, woraufhin sie laut austöhnte und den Kopf in den Nacken legte.
"Fuck, hör auf mich zu qäulen, Xavier."
Durch das Stöhnen meines Namens, zuckte mein Schwanz und ich öffnete blitzschnell meinen Gürtel. Ich zog Hose und Shorts aus und hielt kurz inne, um Mara kurz zu betrachten. Ihren Körper und ihre Kurven. Sie war einfach perfekt.
"Xavier, bitte."
Meine Kleine so zu sehen, schoss mir das Blut in den Schwanz und da sie schon bettelte, ließ ich sie nicht länger warten. Ich drang in sie ein, während sie sich vor Erregung aufbäumte. Ich stützte mich auf meine Unterarme, um Mara nicht zu erdrücken, während ich wieder anfing ihre Halsbeuge zu küssen, da ich wusste dass sie das verückt machte. Ich behielt recht, denn sie presste ich Oberschenkel gegen meinen Körper und stöhnte auf. Mit jedem erneutem Eindringen, rammte Mara ihre Fingernägel weiter in meinen Rücken und erschuf neue Kratzer. Ich war erstaund das ich noch keine Narben davon erhalten hatte, aber selbst wenn, würde es mich nicht stören.

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Mara war inzwischen eingeschlafen. Die Decke bis unter die Nase gezogen, lag sie neben mir. Ich hatte ihr schon öfters Vorgeschlagen die Fenster nachts zu zumachen, aber sie konnte dann nicht schlafen, also war ihre Decke dicker als das Bett selbst. Ich beobachte Mara gerne wenn sie schlief, da sie total ruhig war. Bei dem Gedanken errinerte ich mich an dir Feier Anfang dieses Jahres. Ich war total panisch aufgewacht, weil ich mich an kaum was errinern konnte und wusste daher nicht, ob Mara und ich verhütet hatten. Mara hatte nur mit den Schultern gezuckt und meinte "Ich nehm die Pille."
Damit war das Thema dann abgehakt. Worüber ich auch sehr froh war, denn jetzt Kinder wäre ein wenig früh gewesen. Die Vorstellung von Mara,völlig überfordert, mit mehrern Kindern, brachte micht zum lachen. Anscheinend etwas zu laut, da mir sofort ein Kissen ins Gesicht geworfen wurde.
"Ruhe."
Da eine müde Mara unausstehlich war, drehte ich mich um und probierte einzuschlafen.

Als Entschädigung fürs Kapitel davor;)

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