Outer Banks FF

Pokes

Am Tag sass ich zuhause und lass in meinem Buch. Immer wieder versuchte ich meinen Fuss zu bewegen. Ich sah vom Buch weg zu meinem Handy.
John B: Hey? Alles okey bei dir?
Ich lächelte.
Ich: Ja alles okey John. Ich bin nur gestern doof gestürzt. Sehen wir uns morgen?
Ich musste nicht lange warten und seine Antwort kam.
John B: Ja klar. Die anderen sind morgen auch dabei.
Ich lächelte
Ich: Prima!
.
.
.
.
.
.
Nach paar Stunden lies ich mich nach hinten an die Couch lehne fallen. Als ich aus dem Fenster sah bemerte ich das es schon etwas dunkler war. Ich zog mir Schuhe an und verlies das Haus. Ich lief in eine Richtung wo ich ein grosses Licht sah. „Ein Kino?" Ich wollte mich gerade zu den Leuten gesellen als ich hinter dem grossen Tuch Leute sah, die sich gegenseitig verprügelten.Vier Jungs und ein Mädchen. Vorsichtig lief ich auf die Schlägerei zu.
Ach die spinnen doch.
„Stopp!" Sagte ich und alle sahen mich an. „Rafe?" Mein Ex drehte sich zu mir um. „J-jjessica?" Er sah mich verwirrt an. Schnell sah er zu seinem Kollegen und packte ihn an der Hand. „Los, lass uns gehen." Doch der Kolleg holte nochmals aus, ich stand zwischen ihn und den Jungen den er schlagen wollte und fing seine Faust ab. „Ich hab gesagt Stopp!" Ich drehte sein Arm einmal herum. „Leg dich nicht mit mir an." Flüssterte ich in sein Ohr und er sah Rafe verunsichert an. Rafe packte seine Hand nochmals und sie rannten davon. Ich sah ihnen nach, danach sah ich zum Jungen hinunter um mich zu versichern das es ihm gut ging. Ich drehte mich zur Leinwand um. „Warte." Der Junge den ich beschützt hatte packte meine Hand. „Wie... wie heisst du?" Ich sah den Blond, kurz-haarirgen Jungen an. Er war etwas grösser als ich und hatte wunderschöne Blaue Augen. „Ist nicht wichtig." Der Dunkelhäutige Freund des blond-haarigens sah mich an. „Danke.... Jessica...." ich sah ihn mit funkelden Augen an, lief auf ihn zu und packte sein T-Shirt. Die anderen zwei machten gleich einen Schritt zurück. „Nenn mich nie wieder Jessica!!" Funkelte ich ihn an. Dann lies ich ihn wieder los. Das Mädchen trat neben mich hin. „Erst einmal Danke und Wo her kennst du Rafe?" Ich sah sie an. Meine Augen wurden gross. Mir fiel die Stimme von gestern Abend ein. „Du warst das gestern Abend..." Sie nickte. „Jap. Aber... woher kennst du Rafe?" „Naja..." Sagte ich verlegen. „Ja?" Hackte der Blond Haarige Junge nach. „Er.... er war mein Freund." Die drei sahen mich mit grossen Augen an. „Kommst du von hier?" Ich schüttelte den Kopf. „Nein.... ich komme von London. Aber mein Bruder lebt hier." Das Mädchen lächelte. „Ich bin Kiara, JJ..." sie zeigte auf den Blondhaarigen. „...und Pope..." jetzt zeigte sie auf den Dunkelhäutigen. Ich nickte. „Hey.... ich bin Jess, bitte einfach nur Jess. Tut mir leid Pope... wegen meinem Ausraster vorhin. Ich hasse den Namen Jassica..." Er nickte. „Kein problem." Sie lächelten. „Na dan, schöner Abend euch." Ich wollte mich gerade weg bewegen als mich eine Hand fest hielt. „Komm doch mit uns mit." Ich sah Pope an. „Ich weiss nicht.... Ich denke ich sollte nach Hause gehen." Pope lies meine Hand los und ich lief davon.
.
.
.
.
.
.
.
Nächster morgen:
Ich war auf dem Weg zu einem Laden um Essen einzu Kaufen. Aber ich fand dagegen ein Restaurant. Ich lief in ein Restaurant namens The Wreck. Als gerade Pope an mir vorbei lief. Hinter ihm ein Polizist. Ich sah ihm nach und sah dann zu Kiara und JJ die wie angewachsen da standen. „Er war es nicht!!" Ich sah von Pope zu JJ. „Er hat es versucht mir aus zu reden, aber ich war Wütend weil er verprügelt wurde. Ich hatte so die fresse voll von diesen reichen Arschlöchern, dass ich aus getickt bin." Ich sah JJ an.
Wenn er wüsste mit wem er gestern gesprochen hatte.
„Ich kann nicht zulassen das du die Schuld auf dich nimmst." Sie waren am Disskutieren und ich stand nur da und wusste nicht was ich machen soll. „Pope! Sagt JJ die warheit?" Der Polizist sah zu Pope. „... Ja... JJ sagt die warheit."
Das stimmt nicht! Das war die reinste lüge... anscheinend bin ich nicht die einzige die gut lügen kann.
„Ist dein Vater zu hause?" JJ sah den Polizisten an.
...das wird teuer...
„Ja... er ist zu Hause..." Kiara lief neben mich hin. „Das kommt nicht gut..." ich sah sie an. „Was meinst du?" „Du weisst das nicht von mir. Aber ich vertrau dir das jetzt an. Sein Dad schlägt JJ." Meine Augen wurden gross.
Vielleicht kann ich...
„Ich bin auch da..." ich lief neben JJ hin. „Wer bist du?" Ich streckte dem Polizisten die Hand hin. „Ich bin Layan, JJ's Adoptiv Schwester." Er sah mich an. „Ich bin 20ig und komme mit aufs Revier." „mmmh? Ausweis?" Ich nickte und hielt meinen gefälschten Ausweis hin.
Darauf war ich 20 hiess layana Wood und sah natürlich so aus wie ich.
Er sah sich den Ausweis kurz an. „Gut dan steig ein, dann kannst du die Papiere unterschreiben." Ich stieg ins Auto und fuhr mit aufs Revier. Ich sah zu JJ auf den hinter sitz, er schüttelte nur grinsend den Kopf. JJ wurde hinter Gitter gesperrt, unterdessen unterschrieb ich die Papiere. „Das wären dann 30 000 Doller Reparatur geld. Ihr Vater wird auch noch einen Brief bekommen." Ich sah den Polizisten an. „Ähm... ist das nötig?" Er nickte. „Jap, und wenn du jetzt zahlst bekommt euer Vater einen Brief darauf folgend das gezahlt wurde." Ich nickte. „Gut, Ich würde gerne mit Karte zahlen." Seine Augen wurde gross. „Was? Jetzt?" Ich nickte. „Ähm Ja? Gibts da ein Problem?" Er schüttelte den Kopf. Ich nahm meine Brieftasche herfor. JJ wurde noch verhört, danach wurde er aus dem Gefängnis gehollt. „Auf wiedersehen Officer." Ich verlies mit ihm den Polizei Posten. „Danke Jess...." Ich lächelte und nahm eine Zigartette herfor. „kein Problem, sieht aus als würded ihr euch oft in die Scheisse reiten." Ich zündete sie an und nahm einen zug. Als ein Auto anhielt. „JJ steig ein! Wir haben was zu besprechen." JJ sah ins Auto. „Hey Dad..." er drehte sich zu mirum. „Man sieht sich." Er lächelte mich gezwungen an und stieg danach ein. Ich nickte. „Die Insel ist ja klein." Ein grinsen zog sich auf sein Gesicht. Danach fuhr das Auto los und ich sah dem Auto noch hinter her. Danach lief ich los um nach Hause zu gelangen.
.
.
.
.
.
.
.
Ich öffente die Haustür und ein Mensch zog mich in eine Umarmung. „Mam?!"