Schnell rannten wir zur Kirche, es war schon dunkel und man konnte kaum was erkennen. Pope öffnete die Tür und wir sahen in die Dunkelheit. Wir nahmen unser Handys herfor und läuchteten in die Kirche. Vorsichtig Schritt für Schritt liefen wir in die Kirche. Doch sie lag nicht mehr da. „Es ist weg..." JJ kickte in eines der Kissen und Pope lief gerade aus weiter. „Scheisse!" Ich setzte mich auf eine der Bänke. „Wir haben es zu wenig gut versteckt!" Sagte ich und schloss kurz genervt meine Augen. „Was machen wir jetzt?" Fragte JJ und sah uns an. „Okey denk nach denk nach, wir brauchen einen Plan, aber was ist der Plan?" JJ lief hastig in Kreis. „Okey wir machen folgendes wir holen Kerosinkanister aus dem Schuppen und dann holen wir Dynamit aus der Werkstatt von meinem Dad, dann fahren wir runter nach Charleston und zeigen allen was passiert wenn man sich mit uns anlehgt! Das ist doch voll die Verarsche Leute!!" Schrie JJ. „Das wird nicht helfen..." Sagte Sarah und verschränkte die Arme. „Und was dann Sarah?!" JJ schwang seine Arme in die Luft. „Ich denke nach... okey? Wir können nicht einfach irgendwas in die Luft sprengen JJ." Sagte John B und sah JJ an. „Pope es tut mir leid..." Pope stand beim Alltar und sah uns an. „Denmark hat damals hier gestanden und gepredigt zu allen die er befreit hat. Ein Sklave, der einzig überlebende der Royal Merchant er hat das Gold und das Kreuz mit sich an Land geschafft und mit dem Geld hat er jeden Menschen befreit der durch diese Tür kam!" Pope zeigte zur Kirchentüre. „Er baute eine Kirche auf, eine Familie! Eine Gemeinde. Ein Zuhause.... Und die Limbreys haben ihm alles genommen! Sie haben Hunde auf seine Frau und Kinder gehetzt und als er die Überreste holen wollte haben sie ihn gehängt! Ich hab es satt! Ich bin die ganze Scheisse leid! So lass ich das nicht enden! Wir müssen endlich auch mal gewinnen" Ich sah Pope an und lächelte. „Ich hole das Kreuz meiner Familie zurück!" Pope lief an uns vorbei und verlies die Kirche. „Kommt ihr mit?" Er drehte sich nochmals zu uns um. „Na wenn du das so sagst..." Sagte John B und grinste. „Lasst uns erst mal darüber nachdenken... mhhh pro und Kontra..." „Ja wir schreiben eine Liste..." Sagte ich und stand auf. „Logisch kommen wir mit Pope!" Wir liefen zu Pope hin und verliesen mit ihm zusammen die Kirche.
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Wir setzten uns in die Twinkie und fuhre los. „Leute! Die Polizei! Sie haben den Truck gefunden...." Ich sah John B. „Bleib ruhig... bleibt locker ganze gechillt!" Ich nickte und wir setzten uns aufrecht hin. „Na sieh mal einer an." Shoupe leuchtete uns an. John B lies das Fenster runter. „Guten Abend officer..." „Sheriff... ja?" Ich drehte mich weg und verdrehte die Augen.
Überteib nicht!
„Sheriff, ja stimmt ja. War wieder einer zu schnell was?" John B sah zum Truck hinüber. „Ich hab das Nummernschild abgefragt, ich weiss wem der Truck gehört. Hey Jessica...." Er leuchtete mich an. „Ähhh Sheriff? Ich wollte nur sagen das das meine Schuld ist... Sie hatte nichts damit zu tun, ich übernehme die volle verantwortung." Ich sah Pope an. „Nichts damit zutun? Aha? Bist du dir sicher? Deine Mutter hat den Truck als gestohlen gemeldet und der Schlüssel wurde aus dem Haus entwendet, ich fahr dich nach Hause oder ich kassier euch alle wegen Unfall Flucht ein..." Ich hob die Hände. „Okey..." „Gut..." Shoupe winkte einer Polizistin und sie kam näher an den Wagen heran. Ich öffnete die Tür und stieg aus. Ich sah kurz zu John B. „Ich muss das klähren... meldet euch später bei mir und kuckt ob ich noch lebe..." Danach machte ich die Tür zu. „Los wir bringen dich nach Hause." Ich setzte mich in das Polizei Auto und sah aus dem Fenster. Wir klingelten an der Haustür und meine Mutter lies mich hinein. Ich setzte mich an den Esstisch und sah ihr zu wie sie Abendessen vorbereitete. Sie legte eine Zettel vor mich hin, ich nahm diesen in die Hand und sah ihn an. Halb-Militär Schule für Frauen. „Was ist das?" Sie sah mich an. „Das ist deine Zukunft Jessica. Wenn du deine Scheiss einstellung nicht änderst...." Ich sah sie an. „Du machst witze oder? Das ist eins von diesen Camps wo sie einen mitten in der Nacht aus dem Bett jagen! Eine ihren Anstalt, irgendwo auf dem Land!" Meine Mam schüttelte den Kopf. „Nein es ist ein Programm für Problem Teenager mit Verhaltensstörungen!" Ich zog eine Augenbraue fragend hoch. „Also bin ich ein Problem Teenager?" Sie legte das Messer weg. „Wie würdest du das nennen? Du verschwindest Tagelang Jessica. Dann kommst du zurück nach Hause und klaust meinen Truck! Und dann fährst du ihn zu Schrott!" Ich verdrehte die Augen. „Ich dachte John B und Sarah wären tot! Und du wolltest zurück nach London, hast da gemerkt das was nicht stimmt bist mit mir hier her gezogen und auf einmal muss ich zur Schule als wär nichts passiert!" Sie stützte sich auf dem Tablar ab. „Das ist nicht was ich wollte..." „Als ob alles in Ordnung war, nichts davon war in Ordnung!" Sie sah mich an. „Ich verstehe das das nicht in Ordnung war. In Ordnung ist hier gar nichts mehr! Aber weisst du was ich alles für dich aufgegeben habe?" Ich stand auf. „Ich mach alles was du willst... ich will nur nicht das du denkst das es falsch war ihnen zu helfen! Das war es nicht! Ich tat was ich für richtig hielt! Ich wollte nicht das du da auch mit hinein gezogen wirst! Es tut mir leid... alles... tut mir leid...." Sie sah aus dem Fenster. „Liebling ich weiss, ich weiss ich liebe dich so sehr! Aber tut mir leid reicht nicht mehr. Ab jetzt läuft das wie folgt. Du schleichts dich nicht mehr aus dem Haus! Keine Schatzsuche mehr und keine Pokes..." Meine Augen wurden gross. „Mam... ich.... Das ist mein Bruder! Meine Freunde! Ich... ich kann nicht.... Tut mir leid!" Ich rannte los Richtung Haustüre. „Jessica!! Nein!!" Ich merkte wie sie mir nach rannte. Ich öffnete die Tür schletzte sie hinter mir zu und rannte richtung Wald davon. Nach par Metern verlangsamte ich die Schritte. Ich lief zur Strasse nach vorne und lief dieser entlang. Ein LKW fuhr an mir vorbei und hielt vorne an. Jemand stieg aus, ich konnte nur die Umrisse erkennen den es war schon Dunkel. „Guten Abend...." Ich zuckte zusammen, ich kannte diese stimme. „Rafe?! Was willst du hier?" Ich sah ihn an. „Das muss ich wohl eher dich fragen? Haben die die Pokes im stich gelassen?" Ich schüttelte den Kopf. „Streit mit meiner Mam..." Ich wollte weiter laufen als er was aus der Tasche zückte und es auf mich Richtete. „Steig ein Jessica... los." Ich hob meine Hände. „Rafe? Leg diese Waffe weg." „STEIG EIN!!" Ich zuckte wieder zusammen und lief auf die andere Seite, ich setzte mich auf den Beifahrer sitz und sah Rafe an. „Wo gehen wir hin?" Er gab mir keine Antwort.
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Outer Banks FF
Fanfiction"Hey ich bin Jess, Jessica Routledge. Ich mag den Namen nicht, deswegen nennen mich alle Jess. Ich werde echt sauer wenn mich jemand mit Jessica anspricht. Ich bin Schauspielerin in London, also nicht allzu bekannt, aber zufrieden mit meinem Job. Ic...